Symbol für die Einheit

                                                         aller Religionen

 

Herzlich willkommen im

Verein Christliches Kommunikationscenter 05 für

ganzheitliche Heilung, Bildung und Kultur

& der Akademie für ganzheitliche Medizin, 

Psychosomatik und Psychotherapie


Der Mensch aus anthropologischer Sicht

Der Mensch verkörpert die drei Ebenen Physis – Psyche – Geist. Der Mensch muss als Einheit dieser drei Bereiche betrachtet werden. Stehen

diese drei Ebenen zueinander in Harmonie, ist der

Mensch ausgeglichen. Ist eine dieser

Ebenen geschwächt, führt dies zu einer

Unausgeglichenheit und Disharmonie

unserer Organismen, was zu psychischen Krankheiten

führen kann.

 

 


 

 

Symbol für die Einheit aller Christen und Botschaft für alle Religionen

ut unum sint, "dass sie eins seien"

Fisch: Jesus Christus Sohn Gottes Erlöser

C M B: Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses Haus)

T: Wir aber predigen Jesus den Gekreuzigten

David Stern: Ein Licht für die Heiden und Herrlichkeit für dein Volk Israel

 

 

Erklärung zu diesem Bild:


Damit alle eins sind.

Joh.17,21

Symbol für die Einheit aller Christen und Botschaft für alle

Religionen

ut unum sint (dass sie eins seien)

Fisch: Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser

C M B: Christus mansionem benedicat (Christus segne dieses

Haus)

T: Wir aber predigen Jesus den Gekreuzigten

Davidstern: Ein Licht für die Heiden und Herrlichkeit für dein

Volk Israel

Dieser Verein wurde im Jahre 2005

gegründet, um drei Initiativen zu

ergreifen:


1. FRIEDENSINITIATIVE

Initiativen zu setzen, mit dem Ziel Frieden auf

der ganzen Welt anzustreben, ist

grundsätzliches Anliegen unser Bestrebungen.

Der Vision, zumindest einen Tag auch in von

Krisen und Kriegsgeschehnissen

heimgesuchten Erdteilen auf Kriegshandlungen

zu verzichten und im Gegensatz dazu bewusst

mit geeinten Kräften Gutes zu tun, sollte man

erlauben vor sein geistiges Auge ziehen zu

lassen, um daraus eine versöhnlichere,

trostvolle Wirklichkeit entstehen zu lassen. Als

tatkräftige Umsetzung zur Veränderung könnte

man zum Beispiel in noch verminten Ländern

Minenausgrabungen durchführen. Dieser Tag

sollte ein Tag des bewussten Umgangs mit

allem Leben sein, das ungeteilt unser

Schöpfererbe ist. Dieser Tag sollte ein Tag des

bewussten Umgangs mit uns selbst sein, um

Frieden und Liebe in uns zu ent-decken, sollte

uns dazu ermutigen, „das Licht nicht unter

den Scheffel zu stellen, sondern es auch

leuchten zu lassen“ (Vgl. Bibel, NT Mt.5,15)

Leben ist Licht, Licht der einzigen universellen

Wahrheit.

Du fühlst dich lebendig? In dem Maße, wie du

das tust, bist du Licht - bist du Wahrheit!

Denn, wie wir wissen: Wenn wir die Welt

verändern wollen, müssen wir mit uns selbst

beginnen.

Jeder Mensch kann so einen Beitrag zum

Frieden leisten.

Aus dem Keim in sich erwächst der Baum mit

all seinen Früchten.

Selig die Frieden stiften, denn sie werden

Söhne Gottes genannt werden.“ (Mt.5,9)


2. INITIATIVE FÜR DIE EINHEIT:

Initiative zur Förderung der Einheit

zwischen Christen, Kirchen und

Gemeinden und darüber hinaus zwischen

allen Weltreligionen, basierend auf

Achtung der Menschenwürde voreinander.

So versteht sich in der Folge unser innerer

Wunsch, dass Menschen aller Weltreligionen

einander mit entsprechender Akzeptanz

begegnen und dass der Wille zum

Frieden sie einigen möge, so wie vor dem 1.

Konzil von Chalzedon schon geschehen.

Das Konzil von Chalzedon:

Dort entfachte im Jahre 451 nach Christus die

Frage nach der Natur Christi, die eine Spaltung

zwischen den „chalzedonischen Kirchen“ (den katholischen, griechischen Kirchen [die

römisch-orthodoxen Kirchen]) und den „nichtchalzedonischen“ Kirchen (zu ihnen gehören

z.B. die syrische, armenische, russische und griechisch-orthodoxe und die koptische Kirche, die „Alexandrinische Reichskirche“ genannt wurde) zur Folge hatte.

Tatsächlich ging es, so scheint es aus heutiger Sicht, bei der Streitfrage – auf die alle

Kirchen sehr ähnliche Antworten fanden, – weniger um eine theologische Streitfrage als

um politische Interessen der Kirchen. Der politische Hintergrund wurde von der Frage:

Wer übernimmt die Führung der Kirchen?“ bestimmt. Also war dies durchaus ein

politischer und kein theologischer Disput.

In der theologischen Herausforderung ging es

um die Frage der Wesensnatur Christi oder der

Einheit bzw. Trennung seines göttlichen

und/oder menschlichen Anteils.

Die chalzedonischen Kirchen deuteten das

Verständnis der koptischen Kirche in dieser

Frage fehl und bezeichneten diese als

monophysitische Kirchen (an die Eine-Natur-

Christi glaubende Kirche). Tatsächlich gehen

die koptische Kirche und andere Kirchen in

ihrem Verständnis von der Eine-Natur-Christi

aus, die sie jedoch als entstanden aus den

zwei Naturen Christi verstehen. Die Fehldeutung

der chalzedonischen Kirche über die koptische

Kirche setzte sich durch die Geschichte fort,

so als ob diese nur an eine Natur Christi

glauben und die andere Natur verleugnen

würde. Die koptische Kirche und die anderen

vertraten aber schon von Beginn an die

Vorstellung der beiden Naturen Christi,

allerdings ohne Vermischung dieser. Sie

formulieren: Jesus Christus ist göttlicher Natur

und zugleich menschlicher Natur. Diese

Naturen sind zwar geeinigt, aber nicht

vermischt, oder mit anderen Worten die „Natur

Christi“, ist „die Eine-Natur-Jesu“, die

entstanden ist „aus zwei Naturen, ohne

Vermischung oder Vermengung oder

Verquickung oder Veränderung: vollkommene

Gottheit und vollkommene Menschheit“.

Über die Auffassung der Natur Christi gibt es

heute keinen wirklichen Unterschied mehr in

der katholischen bzw. koptischen Kirche bzw.

anderen Kirchen.

Mit anderen Worten ausgedrückt, “Worte sind

unangebracht, diese Einheit von Gottnatur und

Menschnatur auszudrücken“. (vgl. die von

Papst Schnuda III. verfasste Broschüre „Die

Natur Christi“, erste deutsche Auflage, Kairo,

1992)

Die koptische Kirche und die anderen

vertreten damit nicht die monophysitische

Lehre und lehnen somit die Lehre des

Eutyches ab.


3. GANZHEITLICHE HEILUNG FÜR MENSCHEN

Hier geht es darum, die Balance von

physischer, psychischer und geistiger Ebene

herzustellen.

Um einen stabilen physischen Zustand zu

erreichen, sollen wir auf unsere Nahrung

achten, Sport und Bewegung treiben, einen

geregelten Schlafrhythmus einhalten und ein

Leben ohne Alkohol bevorzugen.


Um eine gesunde Psyche zu erhalten,

sollen

1. wir in Harmonie leben.

2. wir unsere Ziele mit Disziplin verfolgen.

3. wir versuchen, den Sinn des Lebens zu

erkennen.

4. wir lernen, loszulassen und die Dinge so

zu akzeptieren, wie sie sind.

5. wir uns unserer Stärken und Schwächen bewusst sein und uns selbst so

annehmen wie wir sind.

6. wir mit uns selbst ohne Ärger in Frieden

leben, um auch mit den anderen

Menschen ein liebevolles Miteinander

erfahren zu können.

7. wir uns vor Armut und Arbeitslosigkeit

bewahren.

Wenn man die ganze Welt verändern will, soll man mit sich selbst beginnen. Die Voraussetzung, um diese „7 Soll–Regeln“ verwirklichen können, ist, dass man die Fähigkeit hat, über sich selbst zu reflektieren, sich kritisch zu überdenken und sich nicht als Mittelpunkt zu sehen, um den anderen Raum geben zu können.

Wenn wir uns bemühen, unser Leben danach auszurichten,

wird es uns viel Kraft geben. Natürlich gibt es

auch unvorhersehbare Einflüsse von außen,

die wir leider nie verhindern können. Darum

bedenke „Soll-Regel 4“.


Geistige Ebene

Wir Menschen wollen immer mehr. Sobald ein

Ziel erreicht ist, suchen wir das nächste: Ein

Haus fertig bauen, ein neues Auto kaufen, sich

eine neue Yacht zulegen,…

Wir können nie vom Materiellen gesättigt

werden. Wir glauben, dass wir davon erfüllt

werden, was leider nicht der Fall ist.

Warum ist das eigentlich so?

Das menschliche Herz ist

birnenförmig. Die Erde ist rund.

Wenn man die ganze Welt mit

allem Materiellen ins menschliche

Herz hineinlegt, bleiben trotzdem drei

Ecken frei.

Diese drei Ecken kann nur eines aus-

und erfüllen: Das kann nur GOTT sein!

Uns Christen ist eines gemeinsam, was uns

verbindet. Christus selbst hat uns das Gebet

Vater unser im Himmel“ gelehrt. So lautet

das erste Wort „Vater“. So verstehen wir,

dass Gott unser Vater ist und wir seine Kinder

sind.

Bevor Christus uns verlassen hat, hinterließ er

uns sein Testament: „Ich bin in meinem Vater

und mein Vater ist in mir, ich wünsche von

euch, dass ihr in mir seid und ich in euch bin,

damit wir alle eine Einheit werden.“

Wir fürchten automatisch dabei etwas für das

Allgemeinwohl aufgeben zu müssen, dagegen

verwehren wir uns, fürchten wir doch die

eigene Sicherheit dabei aufs Spiel zu setzen.

Doch dies ist letztendlich ein trügerischer

Schein, da außerhalb der Einheit immer nur

Mangelbewusstsein herrschen kann. Die

Herrschaft dieses Bewusstsein zu brechen,

heißt, das Einverständnis zur Einheit zu geben.

Diese Grundgedanken bilden die Säulen des

Vereins Christliches Kommunikationscenter 05 für

ganzheitliche Heilung, Bildung und Kultur

& der Akademie für ganzheitliche Medizin, Psychosomatik und Psychotherapie.


Wer sind wir?

Wir sind klassische Mediziner, die sich besonders mit

der Naturheilkunde und ganzheitlicher Medizin befassen.


Was wollen wir?

Wir wollen diese drei Initiativen durch die Förderung

der sozialen Kommunikation von Menschen und die

Schaffung eines Raumes für christlich geprägte Kultur

umsetzen.

Geplante Projekte: Initiativen für den Frieden und

Armutsbekämpfung

Menschen für Menschen:

Betreuung von Straßenkindern und sonstigen

Notleidenden in der Welt

DIES soll im Dienste der Menschlichkeit geschehen.

Unser Anliegen war/ist die Gründung eines christlichen

Kommunikationszentrums, das aus der Tradition

schöpft, zugleich aber mit den empirischen Werten

modernen Wissens aus medizinisch-therapeutischer

Sicht, belegbar mit den Erfahrungsmethoden am

Menschen, der in der Dreiteilung Körper-Seele-Geist

als Gesamtwesen behandelt werden soll. Viele

Komponenten tragen dazu bei, darunter auch der

Fortschritt der Medizin mit ihren Nebengebieten wie

Psychohygiene und sozialer Umfeldprägung.

Es kann in der Gesellschaft daher nicht hoch genug

geschätzt werden, wenn es idealistische und real

denkende und handelnde Menschen gibt, die sich für die

Erhaltung der Gesundheit und für die Heilung in

höchstem Maße einsetzen.

So wie es verschiedene Charaktere, Temperamente,

Veranlagungen, Charismen unter den Menschen gibt,

existieren ebenso unterschiedliche Methoden. Wichtig

ist, bei der Einhaltung von Gesetzen und der

Erreichung von bestimmten Zielen, in erster Linie der

Dienst an der Menschheit und am Menschen.

Dieses anempfohlene Ziel möchte das

Gründungskomitee mit all seinen Kräften konsequent

anpeilen: Dem Mitmenschen Lebensqualität auf den

Lebensweg mitzugeben, vor allem mit der Qualität

tiefsten Wissens.

So lange es den "homo sapiens" auf unserem blauen

Planet gibt, weiß der weise Mensch, dass niemand für

sich allein lebt, er sowohl ein Einzel- als auch

Gemeinschaftswesen ist. Wir alle brauchen einander,

um gemeinsam das schaffen zu können, wofür der

Mensch von Gott her bestimmt ist. Jeder Mensch stellt sich

die Grundfragen: Woher kommen wir, wozu leben wir,

wohin wandern wir?

Selig der Mensch, der in der Einheit von Kunst und

Kultur - trotz aller Verschiedenheit - erkennt, dass

die Wege nicht immer dieselben sind, doch ein und

dasselbe Band Ethnien und Völker verbinden kann.

Und das ist Anerkennung, Achtung voreinander,

Toleranz und Förderung. Mit diesem Fundament wurde

dieser neue Kulturverein ins Leben gerufen - möge er

wachsen und gedeihen! Kultur kommt vom

lateinischen "culture", was bebauen heißt, ein

Feldboden soll fruchtbar gemacht werden und Kunst

birgt diese Eigenschaft in sich.

Menschen für Menschen durch Glaube, Hoffnung und

Liebe!

Das Allerhöchste aber ist die Liebe“1.Kor.13, die der

größte Künstler, nämlich Gott, uns ins Herz legt, zu

heilen, was verwundet ist. Das ist die barmherzige

Agape. Möge sie in diesem Zentrum gelebt werden.

Christus, Heiland dieser Welt, segne dieses Haus.