Philippienen

Philippinen 1

Das Lied: Die Philippinische Hymne

Map
Die Philippinen

Philippinischer Strand
Der Strand von Boracay Map 1
Unsere Reiseroute

Zum vergrößern, Bild anklicken!

Die Philippinen liegen südlich von Taiwan, und 20° östlich von Thailand und bestehen aus mindestens 7100 größeren und kleineren Inseln, ein wahres Paradies. Im Westen das Südchinesische Meer und im Osten das "Mer des Philippines". Manila ist eine der pulsierensten Hauptstadt die ich je gesehen habe und liegt auf der größten Insel, Luzon.

Hafen von Manila.

Unser Hotel
in Manila.
Jeepney's das Taxi-
der Philippinos .
Model des be-
rühmten Vulkans
"Pinatubo".
Museumshütten
in Manila

Am 1.Juli 1997 reisten wir, meine Lebensgefährtin, "Marieta" eine bekannte Philippinin, "Michi" eine Arbeitskolegin von Marieta und ich nach Manila. In dieser Stadt scheint es als wären alle Philippinos auf einmal, in sogenannten "Jeepneys" dem philippinischen Taxi, unterwegs. In Manila besuchten wir 2 Tage lang das "Rizal Shine" Museum welches dem philippinischen Nationalhelden José Rizal (1861-1896) gewidmet ist. Er besang seine philippinische Heimat mit:"Perle des östlichen Meeres, du unser verlorenes Eden!", Den Luneta-Park in dem Musterdörfer aufgebaut sind, den Port Santiago und andere Sehenswürdikeiten. Am 3.Juli am Morgen des 3. Tages flogen wir nach Mindanao der südlichsten Insel der Philippinen. Nach cá 2 stde Flug landeten wir Butuan.

Hütten im
Museum.
Das "Rizal Shine"
Museum.
Relief der
philipp. Inseln.
Denkmal von
José Rizal (1861-1896)
Unbeflekte Empfängnis
St.Augustinus in
Manila

Auf den Philippinen erreicht das dem Fremden zuteilwerdende "Mabuhay!", der Willkommensgruß, einen Grad an Herzlichkeit, in dem eine liebenswerte Mischung von Neugier, Wärme und Spontanität steckt, die so offenkundig und direkt kein anderes Land Asiens zu bieten vermag. Angekommen in Butuan, auf der Insel Mindnao, besuchten wir unsere philippinische Freundin "Marieta" zu Hause, wo wir erstklassig bewirtet und zum nächtigen eingeladen wurden. Wir verbrachte hier 2 wundervolle Tage. Am übernächsten Tag reisten wir per Pumboot weiter nach Cagayan de Oro und von dort nach einer abenteuerlichen Fahrt mit dem Bus durch den Urwald zu einer Fähre die wir durch Bus-Pannen verpassten. Wir mieteten uns 2 Pumboote, wo wir unter reger Anteilnahme der Bevölkerung, von diesem Ort abschiednahmen.Nach ca 1 1/2 Std Fahrt landeten wir auf der Insel Camiguin.

Marietta vor
ihrem Haus.
viele Quallen
gab es im Meer
Cagayan
de Oro
Der Hafen von
Cagayan
de Oro
Abfahrt zur
Insel "Camiguin"

Auf der Insel Camiguin angekommen bezogen wir gleich unsere Unterkunft "Die Hütten". Dort verbrachten wir ein paar wundervolle Tage mit Ausflügen zur "White Island", zu einem Wasserfall mit eiskaltem klarem Wasser. Auch zu den 36° heißen "Hot Springs" fuhren wir und außerdem machten wir eine herrliche Inselrundfahrt. Am nächsten Tag legten wir eine Ruhepause ein. Am Morgen des übernächsten Tages machten wir uns auf mit Fähre, und Bus zum Flughafen. Auch der Flug-Ticket-Schalter war ein Erlebnis. Nach einem 1 stündigen Flug erreichten wir Cebu - City auf der Insel Cebu wo wir die Nacht verbrachten.

Kaimauer bei der
Landung in Camiguin
Unsere Unterkunft
auf der
Insel Camiguin
Unser Badezimmer
Unsere Toilette
Unsere Reise-
Gruppe

Auf der Insel
Camiguin
Bootsausflug zu
der kleinen Insel
"White Island"
White Island

Ausflug zu einer
eisigkalten Quelle
Ausflug zu einer
36° warmen Quelle

A m Morgen des nächsten Tages ging es mit dem Turbo - Boot mit defektem "Turbo" fuhren wir an den Strand von St. Fe wo wir auch in kleinen Hütten wohnten. Auch hier machten wir eine Inselrundfahrt und auch hier genossen wir "das süße Nichtstun" und am Strand, faulenzen. Hier auf St. Fe verbrachten wir 4 herrliche Tage. Zurück in Cebu City fuhren wir gleich zum Flugplatz.

Flugticket
Schalter
Ansicht
Karte von Cebu
Das Haus von
bekannten Philippinos
Ich beim Essen und im
Hintergrund unsere Hütten
auf St. Fe
Flugplatz beim Abflug
nach Boracay

Der Abflug am Flughafen von Kalibo gestaltete sich auch hier sehr Abenteuerlich. Wir landeten auf der Insel Mindoro. Dann ging es mit einem Jeepney quer durch die romantische Insel,. Während dieser Fahrt schluckten wir genug Sand um ein kleines Haus zu bauen. Unser Ziel der Nobel - Strand von Boracay.

Ein stimmungsvoller Blick von St. Fe auf das
Südchinesische Meer!

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Willibald Artner