Vierzig Möglichkeiten,
einen Polizisten zu ärgern
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Hol dir eine Bierdose aus dem
Handschuhfach und öffne sie, noch bevor der Polizist zum Fenster deines Autos
kommt.
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Frage ihn, ob er dein Bier halten
könne, bis du deinen Führerschein gefunden hast.
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Verbiete ihm, den Kofferraum zu
überprüfen.
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Wenn der Polizist mit dir spricht,
stell dich taub.
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Frag ihn, ob du seine Waffe sehen
oder anfassen darfst.
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Wenn er Nein sagt, kläre ihn auf,
dass du nur wissen wolltest, ob deine Waffe größer ist.
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Gib ihm die Hand und fasse ihn oft
an.
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Frag ihn, wo er die Verkleidung her
hat.
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Frag ihn, ob du dir sein Kostüm
ausleihen kannst.
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Frag ihn, ob er dir Cannabis
verkaufen kann.
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Frag nach seinem vollen Namen. Wenn
er ihn dir mitteilt, sprich ihn nur mit dem Vornamen an.
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Frage ihn nach einem Date.
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Fang an zu weinen, wenn er Nein
sagt.
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Wenn er Ja sagt, melde es seinen
Vorgesetzten.
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Vergiss nicht zu erwähnen, dass du
auf Männer in Uniformen stehst.
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Versuch ihn mit Süßigkeiten zu
bestechen.
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Versuch zeitgleich mit ihm
„Führerschein und Fahrzeugpapiere” zu sagen.
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Wenn du etwas unterzeichnen musst,
Popel vorher in deiner Nase und lass dir von ihm einen Stift geben.
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Kau auf dem Stift herum.
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Steck dir den Stift ins Ohr.
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Falls er dir einen Kugelschreiber
gibt, bau ihn unauffällig auseinander und klau die Feder.
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Frag ihn, ob er eine Tochter hat.
Wenn er ja sagt, erzähle ihm, dass du seinen Nachnamen irgendwoher kanntest.
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Frag ihn, ob du seinen Hut anziehen
darfst.
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Lass dir alles zweimal erklären.
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Wiederhol leise, was er sagt.
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Red mit dir selbst.
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Versuch ihn zu einem gemeinsamen
Banküberfall zu überreden
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Versuch ihm dein Auto zu verkaufen.
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Frag, ob du sein Auto kaufen kannst
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Wenn er dich mit zur Wache nimmt,
frag ihn, ob du im Auto vorne sitzen darfst.
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Wenn ja, spiel mit der Sirene.
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Falls du hinten sitzen musst,
streichle seinen Hinterkopf durch das Gitter.
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Vergewissere dich, dass er
angeschnallt ist.
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Entschuldigung dich dafür, dass du
nicht gesehen hast, dass eine Kamera im Radarkasten war.
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Frage ihn, ob er nicht einer von den
Village People ist und wo seine Kollegen sind.
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Weise ihn darauf hin, dass du sein
Gehalt zahlst.
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Frag ihn, ob er schon einmal einen
Menschen erschossen hat.
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Antwortet er mit Ja, frage ihn, ob
dies auch schon im Dienst vorgekommen ist.
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Frag nach seiner Visitenkarte.
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Verabschiede dich mit einem Lächeln und einem leicht süffisantem Unterton mit:
„Grüß deine Frau und meine Kinder”