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Gaeste zu bewirten gehoert in ganz Afrika ganz selbstverstaendlich zum gesellschaftlichen Leben; die Begriffe Familie, Freunde und Festlichkeit sind in laendlichen wie staedtischen Haushalten von einander getrennt nicht vorstellbar." Voranmeldung nicht noetig" - das ist eine allgemein gueltige Einstellung und es kann sogar dem eigenen guten Ruf schaden, wenn man nur fuer die Mitglieder des eigenen Haushalts kocht! Kein Wunder, dass die meisten Hausherren immer dafuer tragen, dass ein paar Leckerbissen im Haus sind, die man unerwarteten Besuchern anbieten koennte.
Die Rezepte sind oft Variabel! Die meisten afrikanischen Koeche erfahren durch Mund-zu -Mund - Propaganda von bestimmten Kochtechniken und entwickeln ihre eigene Kochkuenste dann durch Experimente mit verschiedenen Zutaten und anderen Kochmethoden.Oft fuehrt sie eher der Instinkt eine schriftliche Anleitung zur Kreation neuer, interessanter Kombinationen . Ohne jede uebertreibung kann man also sagen, dass die Kunst afrikanischer Koeche von Herzen kommt.		In einigen Laendern Afrikas besteht eine Mahlzeit oft aus einer Art Eintopf mit Fleisch oder Fisch und getrockneten Bohnen oder Gemuese, die mit einem Grundnahrungs- mittel wie Fu fu (Reismehl) oder gekochter Yamswurzel gereicht wird. An den Meereskuesten und rund um die Binnenseen dominieren schmackhafte Fische und Schaltiere, die es dort im ueberfluss gibt,die Hauptgerichte .Allein in Nigeria gibt es mehr als 200 Fischarten. Anderswo sind Fisch und Fleisch rar und kommen nur bei festlichen Anlaessen auf den Tisch.
Solche oekonomische Einschraenkungen koennen afrikas zahlreiche Gourmets aber nicht abhalten, koestliche Speisen zu kreieren . Fleisch wird meist in pikanten Saucen gekocht; oft schmeckt man auch bei diesen Gerichten einen Anflug von geraeucherten Fisch oder trockneten Garnelen. In ganz Afrika sind Gemuese -, Bohnen- und Linsengerichte sehr populaer, Fleisch wird eher als Geschmacksanreicherung denn als Hauptzutat verwendet. Fuer Nachspeisen oder den Snack zwischendurch steht eine Vielzahl tropischer Fruechte wie Mangos und Papayas zu Verfuegung, die es fast ueberall gibt . In Afrika zu Speisen ist einzigartig und unvergesslich. Lokale Traditionen und Sitten machen das Kochen zum Erlebnis. Denn das wichtigste an der afrikanischen Kueche sind Intuition und Gefuehl.

Gaeste zu bewirten gehoert in ganz Afrika ganz selbstverstaendlich zum gesellschaftlichen Leben; die Begriffe Familie, Freunde und Festlichkeit sind in laendlichen wie staedtischen Haushalten von einander getrennt nicht vorstellbar." Voranmeldung nicht noetig" - das ist eine allgemein gueltige Einstellung und es kann sogar dem eigenen guten Ruf schaden, wenn man nur fuer die Mitglieder des eigenen Haushalts kocht! Kein Wunder, dass die meisten Hausherren immer dafuer tragen, dass ein paar Leckerbissen im Haus sind, die man unerwarteten Besuchern anbieten koennte.

Die Rezepte sind oft Variabel! Die meisten afrikanischen Koeche erfahren durch Mund-zu -Mund - Propaganda von bestimmten Kochtechniken und entwickeln ihre eigene Kochkuenste dann durch Experimente mit verschiedenen Zutaten und anderen Kochmethoden.Oft fuehrt sie eher der Instinkt eine schriftliche Anleitung zur Kreation neuer, interessanter Kombinationen . Ohne jede uebertreibung kann man also sagen, dass die Kunst afrikanischer Koeche von Herzen kommt.

In einigen Laendern Afrikas besteht eine Mahlzeit oft aus einer Art Eintopf mit Fleisch oder Fisch und getrockneten Bohnen oder Gemuese, die mit einem Grundnahrungs- mittel wie Fu fu (Reismehl) oder gekochter Yamswurzel gereicht wird. An den Meereskuesten und rund um die Binnenseen dominieren schmackhafte Fische und Schaltiere, die es dort im ueberfluss gibt,die Hauptgerichte .Allein in Nigeria gibt es mehr als 200 Fischarten. Anderswo sind Fisch und Fleisch rar und kommen nur bei festlichen Anlaessen auf den Tisch.

Solche oekonomische Einschraenkungen koennen afrikas zahlreiche Gourmets aber nicht abhalten, koestliche Speisen zu kreieren . Fleisch wird meist in pikanten Saucen gekocht; oft schmeckt man auch bei diesen Gerichten einen Anflug von geraeucherten Fisch oder trockneten Garnelen. In ganz Afrika sind Gemuese -, Bohnen- und Linsengerichte sehr populaer, Fleisch wird eher als Geschmacksanreicherung denn als Hauptzutat verwendet. Fuer Nachspeisen oder den Snack zwischendurch steht eine Vielzahl tropischer Fruechte wie Mangos und Papayas zu Verfuegung, die es fast ueberall gibt . In Afrika zu Speisen ist einzigartig und unvergesslich. Lokale Traditionen und Sitten machen das Kochen zum Erlebnis. Denn das wichtigste an der afrikanischen Kueche sind Intuition und Gefuehl.