Batman Begins
USA
2005, 141 Min.
Regie: Christopher Nolan
Als junges Kind musste Bruce Wayne mit ansehen, wie seine Eltern vor
seinen Augen von einem Dieb erschossen wurden. Ein Vorfall, an dem er sich die
Schuld gibt, waren es doch seine Ängste, welche die Familie dazu veranlasst
hatten, die Oper vorzeitig zu verlassen. Nach dem Tod der Wayne's geht Gotham
City endgültig zugrunde - Armut, Korruption und das von Carmine Falcone (Tom
Wilkinson) angeführte organisierte Verbrechen haben die Stadt fest in ihrem
eisigen Griff. Bruce beschließt, seiner Heimatstadt den Rücken zu kehren, und
irrt ziellos durch die Welt. Bei einem misslungenen Raubüberfall wird er
festgenommen, und im Gefängnis macht er kurz vor seiner Freilassung die
Bekanntschaft des geheimnisvollen Ducard (Liam
Neeson). Dieser bringt ihn zu Ra's Al Ghul (Ken Watanabe), dem
Anführer der Liga der Schatten, wo Bruce Wayne in verschiedensten
Kampfsportarten ausgebildet wird. Doch erst, als sein Training abgeschlossen
ist, erfährt er die wahren Ziele dieser geheimnisvollen Organisation - und
kehrt ihr erschüttert den Rücken zu. Er beschließt, nach Gotham zurückzukehren und
gegen die Korruption und das Verbrechen anzukämpfen - jedoch nicht als Bruce
Wayne. Ducard's Lehren während seiner Ausbildung folgend, beschließt er zu
einem Symbol zu werden: Batman. Seine Rückkehr erfolgt gerade zur rechten Zeit,
gibt es doch in der Unterwelt einen hinterlistigen Plan, um Gotham endgültig
dem Wahnsinn anheimfallen zu lassen. Und so steht Batman nur kurz nach seiner
"Geburt" die erste große Bewährungsprobe bevor...
1997 hat es Joel Schumacher mit einem einzigen riesigen Flop geschafft, das bis dahin recht erfolgreiche und vielversprechende Batman-Franchise in den frühzeitigen Ruhestand zu schicken. Seit der durch X-Men und Spiderman eingeläuteten Renaissance von Comicfilmen hofften und warteten Batman-Fans aus aller Welt auf einen weiteren Film des düsteren Rächers. Doch "Batman Begins" ist nicht einfach nur ein Prequel zu den bisherigen Filmen der Reihe, es ist ein kompletter Neuanfang - und als solcher höchst vielversprechend. Man merkt deutlich, dass Christopher Nolan einen ganz neuen und frischen Ansatz verfolgt. Neben der Story ist dies insbesondere in der Atmosphäre und dem Ton des Films zu bemerken. Selbst bei den ersten beiden, ohnehin eher düster gehaltenen Filmen von Tim Burton waren eigentlich wenn überhaupt dann nur die Bösewichte furchteinflößend - aber sollte das nicht eigentlich Batman für die Gangsterwelt auch sein? Bei den bisherigen Filmen hatte man jedoch das Gefühl, wenn sich die Gangster überhaupt vor etwas fürchten, vor dem drohenden Knast - da sie bei seiner Ankunft schon befürchteten, geschnappt zu werden. Doch Angst vor der Figur "Batman" an sich? Eine solche konnte ich eigentlich in den bisherigen Filmen nicht wirklich ausmachen - und selbst wenn wäre es aufgrund der Darstellung von Batman schwer nachvollziehbar gewesen, was die Schurken denn nun eigentlich genau in Angst und Schrecken versetzt.
Christopher
Nolan zeigt uns nun endlich, warum Batman (zu Recht) der wohl gefürchteste
Verbrechensbekämpfer/Superheld der Comicwelt ist. Nicht falsch verstehen - ich
mag Burton's Batman-Filme sehr gerne, und sein Portrait des geflügelten Rächers
war, vor allem im Vergleich zur trashigen TV-Serie, ohne jeden Zweifel ein
Schritt in die richtige Richtung - doch erst Christopher Nolan hat, metaphorisch
gesprochen, die Ziellinie überquert. Sein Batman wirkt eigentlich nicht mal
wirklich wie ein Held, sondern seine Darstellung erinnert mehr an ein Monster,
an den Bösewicht aus einem Horrorfilm. Schnelle Schnitte, hier und da ein
kurzer Blick auf den Angreifer, und schon hat er das nächste "Opfer"
erwischt. Für diese äußerst düster-unheimliche Darstellung Batmans gebührt
Nolan definitiv Lob. Generell zählt seine Inszenierung (bis auf eine Ausnahme,
aber dazu komm ich später) zu den größten Stärken des Films. Zeitgemäß
schmückt er seine Verfilmung mit teils wunderschönen Bildern, und wie man es
von ihm aus seinen bisherigen Filmen schon gewohnt ist achtet er auch diesmal
wieder sehr genau auf die Farbgebung, um die Stimmung einer Szene zu unterstützen
bzw. hervorzuheben.
Sehr atmosphärisch ist auch der Soundtrack (eine recht ungewohnte Kollaboration von Hans Zimmer und James Newton Howard) geraten - leider jedoch hält sich dieser für meinen Geschmack etwas zu sehr im Hintergrund und ist mir eigentlich in keiner Szene richtig aufgefallen. Grund dafür dürfte wohl insbesondere das Fehlen eines eingängigen Themes sein - etwas, dass mich mit der Zeit doch etwas gestört hat. Gerade "Batman Begins" hätte doch mit der langsamen Entwicklung zum Superhelden die perfekte Möglichkeit geliefert, langsam und gemächlich ein Theme einzuführen (oder noch besser: sich an Danny Elfman's genialer Komposition für "Batman" zu orientieren) und es schließlich bei seinem ersten großen Einsatz in voller Blüte erstrahlen zu lassen - aber leider Fehlanzeige. Sehr erstaunlich fand ich angesichts der ständigen Kommentare, Batman Begins sei der bisher düsterste der Reihe (was er unbestreitbar auch ist), wie viel Humor den Weg in diesen Film gefunden hat. Ja ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, "Batman Begins" ist zugleich der bisher düsterste als auch humorvollste Batman-Streifen (die unfreiwillige Komik von "Batman und Robin" zählt hier nicht, denn DIE schlägt natürlich alles). Immer wieder werden lustige Kommentare und/oder kleine Gags eingestreut, um die Atmosphäre etwas aufzulockern - dieser Kontrast ist sehr wichtig, nicht nur, um den Zuschauer zwischendurch auch immer wieder mal kurz ausschnaufen zu lassen, sondern auch, da sich erst durch diesen Kontrast die Düsternis so richtig entfalten kann.
Absolut
bemerkenswert an "Batman Begins" ist die Darstellerriege, die für
diese Neuinterpretation des Batman-Stoffes gewonnen werden konnte. Neben
Hauptdarsteller Christian Bale sind noch Michael Caine, Liam Neeson, Gary Oldman,
Morgan Freeman, Rutger Hauer, Katie Holmes, Cillian Murphy, Ken Watanabe und Tom
Wilkinson in mehr oder weniger großen Rollen zu sehen. Diese Besetzung ist,
gerade für eine Comicverfilmung, wirklich sensationell. Fast noch
sensationeller ist jedoch, wie Christopher Nolan diese geballte Ladung Starpower
einsetzt. Kein einziger der Darsteller sticht besonders hervor oder würde den
anderen die Show stehlen, alle tragen einfach nur ihren Teil zum Gelingen des
Films bei. Es wirkt keine Figur zu übertrieben oder zu wenig eingesetzt,
sondern jeder hat genau so viel Zeit auf der Leinwand, wie es für die
Geschichte erforderlich scheint - angesichts der Fülle an Schauspielern und
Rollen keine geringe Leistung. Apropos Leistung - auch diese ist bei allen
Nebendarstellern über jeden Zweifel erhaben. Selbst die von vielen Fans
skeptisch beäugte Katie Holmes hat ihre Sache meines Erachtens gut gemacht -
und von Kalibern wie Morgan Freeman, Michael Caine oder Gary Oldman erwartet man
sich ohnehin nichts anderes. Gerade letzterer ist mir besonders positiv
aufgefallen, sowohl was die Darstellung als auch seine Figur betrifft (nicht
zuletzt, da Sergeant Gordon eine der Hauptquellen des oben angesprochenen Humors
darstellt).
Soweit zur illustren (und großen) Riege der supporting cast, doch wie schlägt sich Christian Bale? Nun, was seine Darstellung des Bruce Wayne betrifft, gibt es nicht wirklich etwas zu meckern. Zwar ist mir eine seiner üblichen "Schwächen" (ist natürlich alles subjektiv, daher in Anführungsstrichen), nämlich sein Hang zum "under-acting" (soll heißen: Relativ wenig Mimik und/oder unmittelbare Gefühlsregungen, bei ihm spielt sich alles immer eher in den Augen ab) auch diesmal teilweise wieder etwas unangenehm aufgefallen, da ich mir in einigen Szenen doch eine stärkere emotionale Reaktion von ihm gewünscht hätte (wie z.B. bei der Rückblende rund um die Freilassung des Mörders seiner Eltern), andererseits passt diese Zurückhaltung und Zurückgezogenheit zu Bruce Wayne's Charakter ja eigentlich ganz gut, daher ist dies wirklich nicht weiter tragisch. Auch seine Performance als Batman fand ich im Großen und Ganzen gelungen - auch wenn er meines Erachtens an Michael Keaton, vor allem stimmlich, nicht heranreicht. Dies dürfte jedoch mehr mit der von Christopher Nolan gewünschten aggressiveren Darstellung des dunklen Rächers zu tun haben als mit Bale selbst. Vor allem wenn er mit seinen Gegnern spricht oder insbesondere auch beim Verhör ist seine Stimme ungemein druckvoll und aggressiv - dies wird vielen gut gefallen, ich persönlich hätte eine ruhigere Stimme weitaus bedrohlicher gefunden. Ich erinnere da z.B. nur an Hannibal - wie bedrohlich hätte er wohl gewirkt, wenn Anthony Hopkins seinen Text geschrien hätte? Aber wie gesagt, das ist Geschmacksache.
Positiv
zu erwähnen ist auf jeden Fall, dass sich die Stimmen von Bruce Wayne und
Batman wirklich unterscheiden - wir haben hier also endlich (erstmals?) eine
Comicverfilmung wo es nicht an den Haaren herbeigezogen ist, dass selbst die
besten Freunde der Figur ihn in seiner geheimen Identität nicht erkennen. Was
im Original (zumindest bisherigen Reviews zur Folge - ich habe die
Originalfassung noch nicht gesehen und kann es daher nicht persönlich
beurteilen) allein Christian Bale zu verdanken ist, wurde für die deutsche
Synchrofassung durch eine etwas gewöhnungsbedürftige Verzerrung der Stimme gelöst.
In beiden Fällen ist dieser Punkt exemplarisch für Nolan's Anspruch, eine möglichst
realistische Comic-Verfilmung zu schaffen - ein großer Pluspunkt, durch den
jedoch eine große Schwäche erst um so deutlicher auffällt (doch dazu später
mehr). Obwohl sich bisher in jedem Batman-Film nur der Name des Helden/der
Helden im Titel fand, waren die bisherigen Filme zumeist sehr auf die Schurken
zentriert. Auch hier geht Christopher Nolan einen anderen Weg, und konzentriert
sich (zumindest bei diesem Neustart) auf Batman bzw. Bruce Wayne - seine Ängste,
seine Schuldgefühle, und seine Vergangenheit. Viele Fragen, die in den
bisherigen 4 Filmen wenn überhaupt dann nur äußerst oberflächlich
beantwortet wurden, werden diesmal ausführlich behandelt. Woher hat Batman
seine Ausrüstung? Wie kommt es, dass er Kampfsportarten so gut beherrscht?
Warum hat er gerade die Fledermaus als sein Alter Ego ausgewählt? Auf all diese
Fragen bekommt der (Comic-Unkundige) Fan nun endlich Antworten.
Der Nachteil daran ist wiederum, dass aufgrund der starken Konzentration auf Batman seine Gegner etwas auf der Strecke bleiben. So werden wir zwar in Ra's Al Ghul's Motive eingeweiht, über seine Herkunft erfahren wir indes wenig bis gar nichts. Noch schlechter hat es die Vogelscheuche erwischt - von ihm erfährt man in "Batman Begins", von seiner "wahren" Identität einmal abgesehen, eigentlich genau gar nichts. Und bei aller (verständlichen und lobenswerten) Konzentration auf Batman - das ist dann doch ein wenig schade. Außerdem nimmt sich Christopher Nolan meines Erachtens doch etwas zu viel Zeit, bis Batman endlich in seinen Anzug schlüpft - nicht, was die Rückblenden betrifft, die sind absolut perfekt und dort möchte ich auch keine Sekunde missen, aber die Ausbildung hätte man meines Erachtens doch ein wenig kürzen können. Nicht zuletzt auch deshalb, da dort mit unzähligen pseudo-philosophischen Sprüchen auf Glückskeks-Niveau um sich geworfen wurde. Hier fühlte ich mich teilweise wirklich an die "Sphinx" aus der tollen Superheldenparodie "Mystery Men" erinnert, der ständig nur solche pseudo-weisen Plattitüden von sich gegeben hat. Weniger wäre in diesem Fall wirklich mehr gewesen...
Was
mir ebenfalls weniger zugesagt hat war der (wieder mal) sehr hektische Schnitt
in den Actionszenen, der gemeinsam mit dem teilweise sehr starken Zoom aufs
Geschehen dafür gesorgt hat, dass ich der Action kaum folgen konnte. Zwar
verstehe ich, warum Nolan sich für diesen Stil entschieden hat - immerhin soll
Batman eben genau wie für seine Opfer schnell, hart und unerbittlich
zuschlagen, und seine Aktionen dementsprechend nicht zu erkennen sein - doch bloß
weil ich weiß und verstehe, warum sich der Regisseur dafür entschieden hat,
muss es mir noch lange nicht gefallen. Jedenfalls hat diese Darstellung dazu geführt,
dass mich die Action leider nur selten in ihren Bann gezogen hat. Die meines
Erachtens schlechteste Actionszene, die teilweise sogar schon richtig
gelangweilt hat, war jedoch die Verfolgungsjagd mit dem (bereits kritisierten)
Batmobil. Nicht nur, dass diese meiner Ansicht nach deutlich zu lang geraten ist
(und das von MIR, einem absoluten Fan von Verfolgungsjagden, der sich z.B. jene
von "Matrix: Reloaded" immer wieder ansehen kann), generell wirkte
diese Szene irgendwie aufgesetzt, so als hätte Nolan sich dazu verpflichtet gefühlt
(oder als hätte das Studio darauf bestanden), das Batmobil auch noch in Action
zu zeigen. Mich hat diese Verfolgungsjagd jedenfalls nicht im Geringsten
mitgerissen.
Eine der größten Schwächen des Films war aber meines Erachtens der Plan der Bösewichte, mit dem man wieder mal (bzw. zum ersten Mal) Gotham City unschädlich machen will. Erstens hat mich die Idee rund um einen Giftgasangriff sehr an den ersten Batman-Film erinnert, und zweitens war der gesamte Plan einfach so unheimlich kompliziert. Mal sehen, wir wollen die Bewohner Gothams mit Nervengas angreifen - wie wäre es, das gefährliche Gas mittels Flugzeug über Gotham zu verteilen? Aber geh - das ist doch viel zu einfach. Nein, wir mischen das Gas in Pulverform in das Trinkwasser, um dieses danach mittels einer Geheimwaffe von Wayne Enterprises, die wir erst stehlen müssen, zu verdampfen, so dass das darin enthaltene Nervengas freigesetzt wird. Man könnte jetzt zudem die Frage in den Raum stellen, ob beim Einsatz dieser Waffe nicht gleich alle Menschen (die immerhin zu einem Großteil aus Wasser bestehen) sterben müssten, aber das wäre Nitpickerei. Fakt ist, einen umständlicheren Plan habe ich selten erlebt. Hier fühlte ich mich wirklich an diese peinlichen Szenen der trashigen Batman-Real-Serie erinnert, wo Batman (und teilweise auch Robin) am Ende einer Folge immer in einer scheinbar unentrinnbaren Falle stecken, die einfach unheimlich (und unnötig) kompliziert und abgehoben war.
Versteht
mich nicht falsch - durch diesen ganzen kompliziert-konstruierten Plan bietet
sich die Gelegenheit für einen wirklich spannenden Showdown, bei dem quasi die
Uhr im Hintergrund tickt und dafür sorgt, dass man richtig mitfiebert. Insofern
könnte man durchaus sagen: Mission erfüllt. Das Problem ist halt nur der oben
bereits angesprochene Realismus. Christopher Nolan bemüht sich ständig, ein
gewisses Maß an Glaubwürdigkeit beizubehalten, und meint, unzählige Dinge möglichst
realistisch und nachvollziehbar erklären zu müssen - ja teilweise opfert er für
ein gehobenes Maß an Realismus sogar etwas von der Coolness früherer
Verfilmungen (wie z.B. beim neuen Batmobil, dass in seiner neuen Form meines
Erachtens einfach nur dämlich aussieht, und nicht einmal ein Fünkchen der
Coolness des "Burton-Mobils" besitzt). Und angesichts dessen fällt
ein derart abgehoben-komplizierter Plan aus besten (?) TV-Serien-Tagen einfach
besonders negativ auf. Nichtsdestotrotz war der Showdown in Ordnung. Vor allem
die Wendung, dass Batman Ducard eigentlich nur ablenkt, während Gordon den Plan
vereitelt, konnte mir gefallen. Und das Ende ist natürlich einfach nur genial
und über jeden Zweifel erhaben. Als die Spielkarte mit dem Joker drauf gezeigt
wurde, war selbst hierzulande, wo das Kinopublikum sonst doch sehr gesittet und
zurückhaltend agiert, Jubel zu vernehmen. Burton’s Ende des 1. Teils gefällt
mir zwar immer noch besser, da es mehr Klasse und Stil hatte, aber als
Einstimmung auf „The Dark Knight“ war diese Szene definitiv perfekt.
Fazit: Christopher Nolan ist es geglückt, einen Comicfilm mit Anspruch zu schaffen. Im Gegensatz zu seinen Vorgängern innerhalb des Franchise konzentriert er sich nicht auf die Bösewichte, sondern auf den Titelhelden, und zeigt uns in Bruce Wayne eine zutiefst problemgebeutelte Persönlichkeit. "Batman Begins" ist wohl der bisher düsterste und realistischste der Reihe, und präsentiert uns "Batman" teilweise schon fast mehr als Ungeheuer denn als Held. Christopher Nolan's Inszenierung ist jedenfalls der größte Pluspunkt dieser Neuinterpretation des dunklen, geflügelten Rächers von Gotham City. Ein gelungener Neustart, wenn auch mit vereinzelten Schwächen, dem hoffentlich noch viele (ähnlich gelungene oder gar bessere) Filme folgen werden...
Wertung:
(7/10)
Verfasser: cornholio
Ursprünglich veröffentlicht am 11.04.2005, Update am 11.09.2008
Titelbild und Filmausschnitte © 2005 Warner Brothers