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Ekrib

Der Ekrib Baum wächst in den nördlichen Laubwäldern auf Sals. Es ist eine Pflanze der die kalten Winter nichts ausmachen da sie eine Winterruhe einlegt. Nach der Winterzeit beginnt sie 2 Blütentypen zu tragen. Die kleinen weiblichen Blüten, die nicht ohne genaue Betrachtung der Äste zu finden sind, bilden später harte aromatische Nüsse aus. Die Traubenartigen männlichen Blüten sind recht auffällig und sondern beständig gelblichen Staub ab. Nach der Blütezeit fallen die männlichen Blüten ab und verfallen sehr schnnell.

Bei den Kakarak gilt der gesammelte Staub der Ekrib Blüten als Aphrotiasiakum. Er wird gerne diversen Speisen und Getränken untergemischt. Er hat kaum eigengeschmack außer eine leichte schärfe wie man sie bei irdischen Ingwerwurzeln kennt.

Die Nüsse haben einen sehr intensiven eigenen Geschmack ihre ätherischen Öle wirken in großen Dosen haluzinogen und als Nervengift. Allerdings wird die Frucht gerne als Gewürz verwendet.

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