Eine Amphibienart die in den Dschungeln Sals heimisch ist. Dabei handelt es sich um eine Art die 2 verschiedene Formen besitzt.
Eine Form sind die geschlechtlichen Araja, welche in den Gewässern leben und selten weite Stecken am Land zurücklegen. Sie sind sehr Fischähnlich, nur die kleinen Klauen an den Vorderflossen verraten die Abstammung und ihre Fähigkeit sich auch an Land vorwärts zu bewegen. Die Araja werden bis zu 20 cm lang und ernähren sich von allem das kleiner ist als sie. Araja paaren sich mehrmals im Jahr und legen ihre Eier in Schlammmulden ab. Aus den Eiern der Araja schlüpft schließlich die andere Form der Gelvea, die Esthea. 
Sie sind eine ungeschlechtliche Form dieses Amphibiums. Ihr Körper ist von einer dicken Schleimschicht umgeben und sie legen zumeist sehr weite Strecken im Laufe ihres Lebens zurück. Esthea können bis zu 3 m lang werden. Sie ernähren sich bevorzugt von Tieren die zur Tränke gehen, wo sie ihnen unter Wasser auflauern. Esteha sind gute Schwimmer können aber auch an Land weite Strecken zurücklegen ohne unbedingt auf Wasser angewiesen zu sein. So kann ein Esthea bis zu 5 Tage bei normaler Luftfeuchtigkeit unterwegs sein ohne das er austrocknet. Im Alter von etwa 2 Jahren beginnt der Esthea Eier zu produzieren die er in regelmäßigen Abständen in Flüsse Teiche und Schlammpfützen legt.
Es ist leicht ersichtlich das die meisten Eier welche die Gelvea legen nie dazu kommen zu schlüpfen, viel zu schnell werden sie von Fressfeinden gefunden. Allerdings entgehem immer wieder Eier ihren Feinden. So sichern die Geleva vielen am Wasser lebenden Wesen ihren Lebensunterhalt. Nicht ohne das sie dadurch nicht auch profitieren würden. So lauern häufig Esthea an ihren frischem Gelege auf Lebewesen die sich über ihre Eier her machen wollen auf. Und sehen diese Tiere gerne als willkommenes Fressen.