Eine Graspflanze die von den Menschen woanders her mitgebracht wurde.
Sie wird auf Feldern angebaut und ihre Körner werden zu Mehl und dann häufig zu Brot verarbeitet. Kohon wurde aus einem Steppengras gezüchtet daher macht ihn Trockenheit nicht übermäßig was aus. Die Pflanze ist allerdings auf Kälte anfällig und kann nicht viel weiter im Norden angebaut als bis zu den Anfängen des Kelkenmassives. Auch in Gebieten mit zu viel Wasser gedeiht sie aufgrund empfindlicher Wurzeln nicht.
Im Frühjahr wird Kohon gesäht. Im späten Sommer verfärbt sie sich goldgelb und trägt in Hülsen verpackte etwa 5mm große Körner.
Inzwischen ist Kohon fast auf ganz Sals verbreitet. Allerdings wird es nach wie vor hauptsächlich von Menschen angebaut. Besonders jene des Kaiserreiches beschäftigen sich mit dem Anbau und der weiterzüchtung dieser für sie essentiellen Pflanze. Denn man möchte gerne mehr Flächen mit dieser Pflanze bebauen.