Eine etwa 10cm große grüne Spinne die in den Wäldern östlich und innerhalb des Kelkennmassives vorkommt. Ihr Biss ist giftig und sehr unangenehm aber für die Völkerbildenden Arten nicht tödlich. Wird er nicht behandelt beginnt die Stelle zunächst anzuschwellen. Im laufe der Zeit sammelt sich Eiter unter der Haut und die Stelle beginnt abzusterben. Durch solche Bisse kann man schon einmal einen Finger oder sogar eine ganze Hand verlieren. Außerdem kann man sich durch den Eiter durchaus auch eine Blutvergiftung holen.
Normalerweise fliehen diese Spinnen wenn sie gestört werden. Kommt man allerdings ihren Nistnetzen zu nahe oder bringt man sie in Bedrängniss springen sie einen angriffslustig an und beißen zu.
Die Schreckspinnen weben im Frühsommer ihre Nistnetze die sie meist in Dunkle Ecken und Höhlen platzieren. Oft kommt es vor das mehrere Schreckspinnen in einer Höhle ihre Nistnetze haben. Umso unangenehmer ist es dann wenn man zu nahe an die betroffene Stelle kommt.
Schreckspinnen ernähren sich von allen Tieren die zwischen 5-15cm groß sind und von ihnen gefangen werden können.
Sie haben zwar ein recht kräftiges Gebiss allerdings kommen sie damit nur gegen weichhäutige Völker an. Ahnk können sie nur an den weichen Stellen beißen die sie allerdings selten finden.