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Szchaarsfieber

Ein Bakterium das, sobald es in Wunden kommt, eine sehr unangenehme Infekton hervorruft. Eigentlich lebt der betroffene Mikroorganismus als Symbiont in dem Maul der fleischfressenden Szchaars. Dort sondert er bestimmte Stoffe ab, die andere Bakterien töten, und schützt damit den Szchaars sowohl vor vielen Krankheiten, die er sonst über die Nahrung aufnehmen kann, als auch vor Zahnproblemen.

Gelangt das Bakterium in den Blutkreislauf eines Lebewesens schaltet es seinen Metabolismus um und beginnt ein lähmendes Gift zu produzieren. Je nach betroffener Spezies wird das Immunsystem besser oder schlechter mit dem Bakterium und dessen Gift fertig. Allerdings ruft es bei den meisten Spezies hohes Fieber und Lähmungserscheinungen hervor.

Aufgrund der zahnpflegenden Wirkung der Bakterien ist es unter Szchaarsjägern üblich sich etwas Speichel von erlegten Tieren auf die Zähne zu schmieren. Erstaunlicherweise haben diese Jäger tatsächlich nie Zahnprobleme, allerdings wird diese Praktik von "normalen" Individuen als ekelhaft erachtet. Tatsächlich schmeckt Szchaarsspeichel recht unangenehm.

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