|
Rituale:
|
Zauber:
|
Ein Ritual um festzustellen welchem Wesen ein Ahnk im Geiste am meisten Gleicht. Es dauert sehr lange und wird nur mit sehr erfahrenen Ahnk-Wandlern durchgeführt. Durch dieses Ritual wird der Ahnk in eine Zwischenform zwischen Ahnk und dem Tier gebracht dem er im Geiste am nächsten steht. Davon sind meistens nur Tiere betroffen die der Ahnk in der Realität gesehen hat. Dieses Ritual dient dazu um die Streu vom Weizen zu trennen.
Ein Ritual das von den Ahnk-Wandlern durchgeführt wird. Dazu sollte zunächst die Tierform der des Ahnk bekannt sein. Durch dieses Ritual bekommt der Ahnk die Fähigkeit jederzeit die Form seines Geistverwandten Tieres anzunehmen, oder auch nur eine Halbform davon. Dabei erhält er die Körperlichen Fähigkeiten des Tieres behält aber seine geistigen Fähigkeiten. Des weiteren kann er jederzeit das verstehen was Tiere, welche zu seinen Geistverwandten zählen, sagen.
Bei diesem Zauber kann jede beliebige Körperstelle manipuliert werden. Innerhalb kürzester Zeit wachsen an jener Stelle messerscharfe Kristalle.
Bei diesem Zauber wird ein greller lauter Schrei/Zischen ausgestoßen der sämtliche feindlich gesinnte Lebewesen für etwa 1 Minute betäubt. Umso besser ein Lebewesen höhren kann umso schlimmer ist es davon betroffen.
"Der dumme Mensch in seiner Blechrüstung kam sich unbesiegbar vor, und lachte mich zunächst aus ,nachdem ich ihn angespuckt hatte. Er fragte mich ob ich denn dachte ob mir das aus meiner misslichen Lage helfen würde. Sein Lachen verging als er bemerkte wie sich die getroffenen Stellen seiner Rüstung begannen aufzulösen."
Unbekannt
Bei diesem Zauber wird zunächst der Speichelfluss stark angeregt und dieser dann so verändert das er sich in konzentrierte Säure verwandelt ohne dem Zaubernden allerdings zu schaden. Dieser Speichel kann dann auf Feinde normal gespuckt werden oder zu verstärkung eines Angriffes mittels eines Bisses dienen. Die Säure ist permanent und verwandelt sich nicht zurück, desweiteren löst sie jedes Metall auf und macht am Körper nicht unerheblichen Schaden.
Hierbei l
zurückässt sich der Zaubernde innerhalb kürzester Zeit weitere Gliedmaßen wachsen. Dieser Zauber gilt als weniger anstrengend als schmerzhaft. Er ist sehr schwer zu erlernen und wird nur selten angewandt. Auch findet man selten Leute die einem dies beibringen könnten. Dieser Zauber ist nicht permanet. Der entstandene Arm kann so gut wie andere schon geübte Waffenarme verwendet werden allerdings verursacht er sehr langsam stärker werdende Schmerzen. Der Zauber vergeht wenn der Verzauberte die Schmerzen nicht mehr aushält oder die Arme nicht mehr zu brauchen meint.
"Als die Nacht hereingebrochen war dachten wir das wir das wir verloren waren. Doch unser Führer beruhigte uns. Der alte Ahnk strich uns dabei über die Augen. Kaum merklich wurde meine Nachtsicht plötzlich besser. Ich konnte alles um mich ganz klar sehen selbst den halb verhungerten Szchaars der sich im Schatten gehalten hatte und uns gefräßig anstarrte war nun klar auszumachen."
Aus dem Reisebericht Hobbes von Toel
Hier wird das Auge so verändert das es noch geringste Mengen an Licht ausnutzt um zu sehen. Sternenlicht reicht hierfür völlig. Dabei verliert man allerdings die Fähigkiet Farben zu sehen, ist leicht geblendet und die Augen haben ähnliche lichtreflektierende Eigenschaften wie Katzenaugen.
"Seitdem er den Zauber angewandt hatte konnte man sehen wie von Tag zu Tag sich sein Körper immer mehr veränderte. Zunächst hatte ich gedacht das der Altehrwürdige nun endgültig den Verstand verloren hatte, doch schon am nächsten Morgen sah man die Hubbel am Rücken Szchees Schon bald musste er sein Gewand aufschneiden um dem Schwanz und den Flügeln, die ihm wuchsen, Platz zu machen."
Aus dem Reisebericht Hobbes von Toel
Ein Zauber mit permanenten Resultat der als jener der Meister angesehen wird und auch nur an jene weitergegeben wird. Durch die Beherrschung seiner Lebensenergien und seiner Zellen kann man durch diesen Zauber seinen, oder jemand anderes Körper dazu animieren sich in eine bestimmte Richtung zu verändern. Allerdings ist dieser Zauber umso schwerer je verschiedener die neue Körperform von der vorherigen ist. Für einen Ahnk ist es relativ leicht sich einen Schwanz wachsen zu lassen allerdings sich Flügel wachsen zu lassen ist weit schwieriger. Die Köerperänderung führt dazu das Körpereigene Informationen verändert werden und sich die Zellen des Körpers umdisponieren. Über eine Woche kann sich beispielsweise ein Ahnk einen Schwanz wachsen lassen.
Dieser Zauber lässt einen Lebewesen Kiemen wachsen so das es auch unter Wasser atmen kann. Ob dabei Kiemen wie bei Fischen oder buschartige Kiemen wie bei einigen Amphibienarten entstehen ist vom Anwender und dessen gutdünken abhängig.
"Und so begab es sich das die Schlacht um Saraan, die schon von den Vogelmenschen nahezu verloren geglaubt war, doch noch für die Shiijt entschieden wurde. Grund dafür ward ein Lied das das Herz der Untoten zerbrach und ihren Seelen ewige Ruhe schenkte."
Aus einer Chronik der Tento
Ein Zaubergesang der speziell gegen Untote wie die Hench gerichtet ist und ausschließlich von Vogelmenschen erlernt werden kann. Hier werden die zusammengesetzten Seelen daran erinnert wie schön sie einst waren und wie schön sie wieder sein könnten. Dabei wird unterschwellig das Entfliehen dieser Lebensenergien gefördert.
Mit diesen Zauber sollen schon ganze Heere der Hench zerstört worden sein. Der Trauerliedzauber ist selbst von Vogelmenschen nur sehr schwer zu erlernen. Das er wirkt muss ein Hench über die ganze Dauer, was in etwa eine Stunde ist, in der er gesungen wird im Schallbereich des Zaubers sein. Anschließend ist der Untote, wenn der Zauber gelang, mit sicherheit neutralisiert.
"Schließlich wurde es den kleinen Vogelmenschen vor der ganzen Reisegesellschaft zu bunt. Ihm reichte es, nicht gehört zu werden. So wirkte er einen Zauber und plötzlich verfügte er über eine derartige Stimmgewalt das seine Wote wohl selbst in das entfernteste Tal drangen . Nun mussten wir Reisenden ihm zuhören."
Aus dem Reisebericht Hobbes von Toel
Ein Zauber der die Stimme verstärkt und die Schallwellen wesentlich weiter vordringen lässt als das normal der Fall wäre. Es heißt das dank dieses Zaubers selbst dickste Mauern durchdrungen werden können. Auf alle Fälle wurde er häufig vor Liedzaubern wie den Trauerliedzauber ausgesprochen um deren Reichweite zu erhöhen.
Bei diesem Zauber werden die Nerven des Lebewesens über einen bestimmten Zeitraum verändert. Nervenimpulse können schneller weitergeleitet und verarbeitet werden. Dadurch gewinnt die verzauberte Kreatur enorm an Reaktions- und Aktionsgeschwindigkeit. Allerdings laugt solch ein Zauber auf Dauer sehr aus und lässt einem normal schnelle Abläufe recht langsam wahrnehmen.
"Während er mit der Blanken Faust zuschlug bemerkte ich plötzlich das sich sein Nagel seltsam veränderte. Und er schlug oder kratzte nicht sondern er stach. Ich wankte einige Schritte zurück und erkannte das sein Finger wie ein Giftzahn einer Schlange gewesen war. Doch er verwandelte sich schon wieder zurück. Keiner sonst hatte es gesehen, und ich fragte mich was dies nun für mich bedeuten würde, als ich fühlte wie mein Körper begann lahm zu werden."
Aus dem Tagebuch von Iros arc Hieb
Ein bei einigen Ahnk ein recht beliebter Zauber hierbei wird ein Nagel oder Zahn über äußerst schnelle Zeit so verändert das er wie der Giftzahn einer Schlange funktioniert. Welches Gift produziert hängt vom gutdünken des Anwenders ab. Es können aber nur Gifte gewählt werden über deren Wirkungsweise der Anwender ein tieferes Verständniss hat.
Mittels dieses Zaubers kann man mehr Wissen über Verschiedenstes in Erfahrung bringen. Das gilt sowohl für Objekte Substanzen und Lebewesen. Man bekommt einen Intuitiven Eindruck wie etwas wirkt, entstanden ist oder was seine Grundeinstellungen sind und vieles mehr. Was man bei diesem Zauber wirklich erfährt hängt davon ab worauf der Zaubernde achtet. Allerdings bekommt man hauptsächlich allgemeine Informationen über das betrachtete Objekt.
"Der Ahnk blickte mich Verständnisslos an. Plötzlich packte er meinen Kopf öffnete mir gewalttätig meinen Mund und strich mit seinen Finger sanft über die Zunge. Ich wollte schon zu meinen Waffen greifen als ich plötzlich das Zischen des Ahnk verstand. Er meinte es täte ihm leid wegen der groben Behandlung die er mir zugefügt hatte, doch anders wäre es ihm nicht möglich sich mir verständlich zu machen."
Aus dem Tagebuch von Iros arc Hieb
Mittels diesen Zaubers kann man einem anderen Wesen eine Sprache die man selbst beherrscht beibringen. Dabei muss die Sprache allerdings sehr gut beherrscht werden und der Verzauberte bekommt nur ein grundlegendes Verdständniss der Sprache das allerdings für nicht all zu komplizierte Gespräche ausreicht. Der Verzauberte erlernt nur das Sprechen nicht das Lesen oder Schreiben in dieser Sprache.
"Alle versammelten sich um den gefallenen Jungen, er hatte sich geopfert um seine Liebste zu retten. Alle waren sich einig das er wohl doch viel mehr die junge Frau verdient gehabt hätte als Hieon, der soeben das Blut von seiner Klinge abwischte. Plötzlich trat einer der Sklaven hervor. Es war einer jener die dem Jungen überall hin gefolgt waren. Mit seinem wuchtigen Körper stieß er die Menschen von dem Jungen weg und Kniete sich vor ihm hin. Er schien ihn heilen zu wollen. Alle anwesenden schüttelten den Kopf über diese scheinbar sinnlose und verzweiftelte Tat des Sklaven. Doch schon nach einigen Minuten begann sich der Junge wieder zu regen. Keiner konnte es glauben doch die große Echse hatte ihn von den Toten zurückgeholt."
Aus "Über seltsame Mächte" von Eoin Ison
Dieser Zauber bedient sich der Tatsache das bei dem Tot zunächst nur der Körper aufhört zu funktionieren. Die Seele verweilt bis zum Zerfall im Fleisch. Dank dieser Tatsache genügt es hier quasi den Körper zu reparieren und der Seele einen gewissen "Schubs" zu geben um Jemanden wiederzubeleben. Dieser Zauber ist hauptsächlich Ahnk brütern bekannt, die das Wissen über diesen Zauber nur sehr ungerne verraten.
Ein für Magier des Kaiservolkes typischer Zauber. Hierbei opfert der Magier zunächst eigene Lebensenergie um 2 Geistwesen zu schaffen die sich auf einen Gegner stürzen. Diese Wesen saugen des Gegners Kräfte aus und transferieren diese zu ihrem Schöpfer. Dem Magier werden dadurch die eigenen Energien aufgefüllt. Er kann sogar mehr Energie als er sonst hat aufnehmen allerdings verliert er diese zusätzliche Energie sobalt er schläft.
Bei diesem Zauber überträgt der Magier einen Teil seiner eigenen Energien auf ein Ziel das sowohl Lebewesen als auch Objekt sein kann. Ist es ein Lebewesen fühlt es sich erfrischt das Objekt speichert die Energie und es kann als Reserve verwendet werden.
Dieser Zauber kann auf beliebige Objekte gebunden werden. Je nach Lebenskraft die investiert wird kann das Objekt verschieden hohen Schaden in einem Umkreis von 3 Metern verursachen. Wird besonders viel Lebensenergie hineingesteckt vergrößert sich auch der Umkreis in dem die Explosion noch schaden verursacht. Dieser Zauber wird vor allem von dem Kaiservolk angewandt.