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Tento


Allgemeines
Kultur
Errungenschaften
Über das Leben der Tento
Magie bei den Tento

Allgemeines
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Ein Volk der Ahnk dessen Reich sich in der Arikoebene entlang des Flusses Tons erstreckt. Sie leben von Ackerbau der sehr von den regelmäßigen Überschwemmungen des Flusses abhängig ist. Die Tento gelten wohl als eines der zivilisiertesten Völker auf Dracoon. Sie haben reichlich Wissenschaftler hervorgebracht und sind berühmt für ihre Deutungen des Himmelszeltes.

Wie jedem der großen Echsenvölker spricht man auch den Tento ein spezifisches Aussehen zu, das zwar nicht immer gegeben sein muss aber dennoch auf die Mehrheit des Volkes zutrifft. So reicht ihre Augenfarbe von orange bis gelb und ihre Schuppen sind von Rottönen beherrscht die selten ein erkennbares Muster bilden.

Das Volk der Tento ist in rivalisierende geschäftstüchtige Untergruppen organisiert. Diese Gruppen sorgen für das Wohl ihrer Mitglieder. Aus der Einteilung in Gruppen fallen die Brüter die Priester und das Königsgeschlecht heraus. Sie werden als separate Institutionen gesehen.

Kultur
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Eine weibliche Tento in üblichen Gewändern.An Kleidung sind bei den Tento weiße Tücher üblich die, je nach Mode etwas anders, um den Körper geschlungen werden. An Schmuck wird zumeist immer das getragen was man besitzt. Dabei sind dicke Goldreifen Broschen und prunkvolle Kopfbedeckungen sehr beliebt. Häufig sind diese Schmuckstücke außerdem noch mit Federn oder Edelsteinen veredelt. Für besonders geehrte Tento gibt es auch reich geschmückte Gürtel, auf welche auch der Grund für die Ehrung gestickt ist.

Die Tento werden von einen Königsgeschlecht - den Homon- regiert das von sich behauptet das es aus der Verbindung einer jungen Frau der Ahnk und des Dracoiden Sols hervorgegangen sein soll. Durch die häufige Inzucht haben die Homon häufig das Problem das die Nachkommen gar nicht schlüpfen. Schlüpft gar kein Junges mehre Würfe hintereinander müssen die mit der Aufgabe betreuten Hüter damit rechnen das ihnen Unfähigkeit vorgeworfen wird und sie deshalb umgebracht würden. Aus diesen Grund kommt es schon mal vor das den Homon ein fremdes Junges untergejubelt wird, was allerdings ziemlich schwierig ist da alle Mitglieder des Königsgeschlechts einige bestimmte äußerliche Eigenheiten haben müssen. Zum einem blaue oder violette Augen und zum anderen ein Schuppenkleid ohne Musterung allerdings mit allen Farben des Regenbogens oder rein silbernen Schuppen.

Die Könige/Königinnen ,die Homon wie sie auch genannt werden, werden sehr stark verehrt, schreibt man ihnen doch übermenschliche Wesenszüge zu. Desweiteren verehren die Tento auch eine Reihe an Dracoiden denen sie bestimmte Bereiche zuordnen. Zur Verehrung der Schöpfer – wie sie die Dracoiden nennen- bauen sie Prunkvolle Tempel die mit großer Kunst gestaltet sind.

Die Priesterschaft der Tento ist stark mit der Familie der Homon verknüpft. Sie sorgt sich um deren guten Ruf und sorgt für eine langwierige weite Bereiche umfassende Ausbildung der Nachkommen des Königsgeschlechtes. Die Priester sind es auch die den Willen des Königs in dem ganzen Land verbreiten müssen. Sie sorgen sich um die Tempel und darum das die zu verehrenden Wesenheiten ausreichend angebetet werden. Zumeist sind die Priester auch in Heilkünsten bewandert und wissen auch viel über rauscherzeugende Drogen. In einigen Städten betreiben die Priester auch Orakel, die rege von den Einwohnern besucht werden. Die Priesterschaft ist keiner besonderen Gruppe der Tento zugehörig. Sie ist allein der Königlichen Familie unterstellt und wird von allen Untergruppen der Tento mit Respekt behandelt. Oft sind es auch die Priester welche als Richtbarkeit herhalten müssen.

Die Brüter sind auch, wie bei den meisten anderen Völker der Ahnk, bei den Tento vertreten. Sie bilden ähnlich den Priestern eine ganz spezielle Gruppe im Gefüge der Gesellschaft dar. Die Brüter sind es, welche dafür sorgen das die Kinder der gewöhnlichen Bürger gut aufwachsen und die grundlegendsten Kenntnisse vermittelt bekommen.

Errungenschaften
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Die Astronomie und Wetterkunde ist bei den Tento recht weit entwickelt, was damit zu tun haben mag das diese Wissenschaften sich bestens dazu eignen um die Überschwemmungen vorherzusagen von denen sie so abhängig sind. Aber auch gewitzte Mechanik ist bei den Tento bekannt, wenn auch selten direkt zu sehen. Sie ziehen es vor die Mechaniken versteckt zu halten und unwissende Besucher mit den sich wundersam funktionierenden Sachen zu beeindrucken. Selbst selbst fahrende Maschinen sollen die Techniker der Tento hervorgebracht haben, allerdings waren diese weniger effektiv als herkömmliche Gefährte, daher findet man kaum solcherlei Gerät bei den Tento. Viel eher findet man jene Mechanischen Geräte die zur Messung der Zeit und vorhersage der Sternenkonstellationen dienen.

Die Tento unterteilen das Jahr mit ihrer hohen Kunst der Astronomie das Jahr nach den 20 großen Sternbilder. Sie unterscheiden das Jahr deswegen in 20 Phasen mit je 20 Tagen. Die Phasen werden weiters in 4 Perioden eingeteilt, abhängig davon welchen Fixstern das Sternbild gerade durchläuft. Die 20 Sternbilder sind: Panzerechse, Jäger, Rennente, Rad, Spinne, Krabbe, Fisch, Blüte, Feder, Ei, Auge, König, Szchaars, Geier, Kerze, Messer, Dracoide, Schlange, Schiff, Baum.

Die Tento besitzen mehrere Schriften: eine dekorative Hieroglyphenschrift, mit etwa 10 000 Zeichen, die vorwiegend zur Dekoration und dem Bemalen von Wänden in Tempeln und Gräbern dient, eine relativ einfache Allgemeinschrift, die eine Vereinfachte Form der offiziellen Schrift darstellt und sich aus 33 Zeichen zusammensetzt , und eine offizielle Schrift, die eine 64 Zeichen beinhaltet, in der alle Verträge Verkundbarungen und Andere offizielle Dokumente geschrieben werden.


Leben/Gesellschaft
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Die Jugend der Tento läuft relativ gleichartig ab – eine Ausnahme stellen allerdings die Homon dar die nach dem Schlüpfen sofort zu Königlichen Ausbildnern kommen. Der normale Tento  schlüpft bei den Hütern von denen er in allgemeinen Dingen bis zu seinen 10ten Lebensjahr unterrichtet wird. Von dem 10ten bis zum 11ten Lebensjahr wird er auf ihre Speziellen Talente begutachtet und ihm wird am Ende des 11ten Lebensjahres seine spätere Berufliche Laufbahn vorgegeben. Anfang des 12ten Lebensjahres kommen sie zu ihren Ausbildern die sie ihren Beruf lehren.

Die Städte der Tento sind in sich geteilt wobei jeder Teil eine bestimmte Funktion beinhaltet. In der Mitte befindet sich das Regierungsgebäude das von einen großen Marktplatz umgeben ist. Angrenzend an den Marktplatz beginnen die verschiedensten Viertel der Handwerker. Rund um diese herum sind dann die Häuser der Bauern und Tagelöhner zu finden.

Auch die Gesellschaft innerhalb der Tento ist relativ klar getrennt, wobei es keinen Adel gibt. Jedem Tento wird von seinem Verdienst ein gewisser Teil zugestanden und der Rest derjenigen Gruppe zugeführt der er Angehört. Diese Gruppen werden bei den Tento Szeche genannt. Welchem Szeche man zugehörig ist ist von der Geburt abhängig. Ein Grabmal mit illusionärer Falle.Der Szeche sorgt für die Aufzucht der Jungen und hat für seinen Nachwuchs bei den Brütern einen Unterhalt abzugeben. Auch sorgt er für Unterkunft und grundsätzliche Verpflegung seiner Angehörigen. Er verwendet das Geld das ihm seine Mitglieder abtreten dafür Getreidespeicher, allgemeine Küchen, Wohnhäuser, Biblioteken, Märkte und vieles anderes Allgemeinnutzendes zu unterhalten. Ein gewisser Anteil wird allerdings oft auch dazu verwendet um das Vermögen des Szeche zu mehren. Sei es durch Handel oder verleihen an andere Gruppen. Die Märkte der Szeche sind für deren Mitglieder frei zu nutzen. Kommt es vor das jemand übermäßig viel für sich beansprucht wird er zu Rede gestellt und kann, neben der Verachtung durch die anderen Mitglieder, mit harten Strafen rechen. Allerdings nicht nur aufgrund dieser Regelung nimmt sich kaum jemand mehr als er braucht. Denn auch die Philosophie der Szeche ist von einem starken Zusammengehörigkeitsgefühl geprägt.

In jeder Stadt gibt es mehrere Szeche. Diese haben sehr unterschiedliche Beziehungen zueinander. Manche sind miteinander verbündet, andere versuchen einander zu schaden. Will man beispielsweise auf einem Markt eines fremden Szeche einkaufen hängt es stark davon ab welcher Gruppe man zugehörig ist ob man einen guten oder schlechten Preis für die Ware bekommt.

Außerhalb der Städte in der Wüste finden sich die Gräber der Tento. Meist sind es einfache kleine Gebäude in denen die Mitglieder der Szeche mumifiziert aufgebart werden. Die reichen Tentogemeinschaften können sich größere unterirdische Grabkammern leisten die meist reich bemalt und voller Reichtümer sind. Die Stelle dieser Gräber zeichnet meist nur ein Obelisk eine Statue oder ein Gebäude - je nach finanzieller Möglichkeit der betroffenen. Der Eingang zu den unterirdischen prunkvollen Gräbern ist geheim. Die Gräber selbst sind meist mit verschiedensten Fallen magischer und mechanischer Natur geschützt. Sind allerdings die Gräber mit besonders guten Fallen ausgestsattet macht man sich nicht die Mühe um sie zu verstecken sondern baut sie besonders offesichtlich in die Wüste. Trotz allem haben die Tento öfters Probleme mit Grabräubern, die zwar meistens tot aufgefunden werden aber dennoch meist eine ziemliche Sauerei anrichten.

An der Grenze zu seinem Erwachsenalter wird jeder Tento zu den Gräbern seines Szeche geschickt wo er einen Tag meditieren muss und unter Umständen mit seinen Ahnen Kontakt aufnehmen kann. Auch wenn ein erwachsenes Mitglied dieses Volkes einmal Probleme hat die er nicht so leicht selbst lösen kann ist es üblich das man dann zu den Gräbern der Ahnen geht um dort von ihnen eventuell Rat zu bekommen.

Magie
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Die Tento haben ihre magischen Fertigkeiten so weit Kultiviert das sie ihre Veränderungszauberei mit der Kampfkunst verbinden können. Dabei kahmen die Szahak, eine Mischung aus Magier und Nahkämpfer, heraus. Die Fertigkeiten dieser Zauberkrieger bestehen darin das sie ihren Körper über einen gewissen Zeitraum fatal verändern können. Das kann soweit gehen das ein Szahak im Kampf Drachenähnliche Gestalt und Ausmaße bekommt. Allerdings finden sich nur sehr wenige Szahak in dem Volk der Tento.

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