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Sydney kann man einfach nicht mehr vergessen, wenn man einmal dort gewesen
ist...
Es ist auf jeden Fall eine Stadt, die einen nochmaligen Besuch wert ist! Sydney
Hintergrundmusik:
Waltzing Matilda by Andrew
Barton (Banjo) Paterson
SYDNEY
SYDNEY
ist für viele Australier die heimliche Hauptstadt Australiens. Es ist
eine faszinierende und lebendige Stadt mit einem der schönsten Häfen der Welt.
Sie liegt im Bundesstaat New South Wales an der Ostküste Australiens.
The
Rocks Darling Harbour
Sydney
Harbour Bondi Beach
Homebush
Bay
Natürlich sind Adelaide, Brisbane und Perth sehenswert. Es handelt sich vor allem um Städte mit einer wohl organisierten, hohen Lebensqualität. Aber wer eine pulsierende Metropole erleben will, die in den letzten Jahren zum Schmelztiegel von Einwanderern aus der ganzen Welt geworden ist, der besucht Sydney. Dort kann er nicht nur auf den Spuren der ersten Siedler wandern, durch viktorianische Stadtviertel bummeln, Chinatown erkunden, sondern auch alles erleben, was Australien ausmacht: Sonne, Sand und Savoir Vivre.
Sydney auf einen Klick
Sydney wird noch lange in aller Munde bleiben. Die Olympischen Spiele 2000
waren ein voller Erfolg. Mehr Image-Gewinn konnte sich die Metropole nicht
wünschen. Doch auch ohne dieses Mega-Event ist Sydney einen Besuch wert. Denn
keine andere Stadt in Australien kann es mit der schicken Hafenmetropole
aufnehmen: Fast vier Millionen Menschen aus allen Ecken der Welt verleihen ihr
Leben und Energie. Die Stadt ist bekannt für ihren hohen Freizeitwert.
Großzügige Grünanlagen mitten in der City und herrliche Badestrände direkt vor
der Haustür - Sydney bietet ethnische Vielfalt kombiniert mit typisch
australischem Flair.
MURRAY DARLING RIVER
MANGROVE HABITAT
RIVERS OF THE FAR NORTS
GREAT AUSTRALIAN BIGHT
SYDNEY HARBOUR
ROCKY SHORES
OPEN OCEAN
GREAT BARRIER REEF,
sind über 5000 verschiedene Arten von Meeresgetier in „Echt-Atmosphäre“ zu sehen
– ein 145 Meter langer „gläserner“ Tunnel lässt den Eindruck entstehen, man
befinde sich mit den Fischen im Wasser.
Sega World ist dagegen ein künstliches Vergnügungsparadies, ein Themenpark mit
einer bemerkenswerten Achterbahn. Die Welt der High-Tech-Attraktionen wird von
einem IMAX-Kino komplettiert, das in einer aufregenden architektonischen Hülle
steckt und mit 3D-Filmen des Barrier Reefs fasziniert. Zurück zu den greifbaren
Dingen des Lebens: Wer gerne bummelt, flaniert entlang der Harbourside am
Wasser. Dort gibt es nicht nur Cafés und Lokale, sondern Boutiquen, Läden und
alles, was Konsumenten so mögen.
Darling Harbours Zentrum für Open-Air-Konzerte und öffentliche Veranstaltungen
ist der Tumbalong Park, von dem man auch gleich über eine Fußgängerbrücke zum
Powerhouse Museum gelangt. Der andere Publikumsmagnet ganz in der Nähe ist der
Chinesische Garten mit einem Teehaus, das Ruhe und Entspannung verspricht. Der
exotische Garten markiert zugleich die Grenze zwischen Darling Harbour und
Chinatown. Zwei Tipps für Chinatown: Rund um Dixon Street Mall (leicht zu
erkennen an den chinesischen Eingangstoren) finden vor allem Hungrige nicht
allzu teure Lokale. Paddys Market und Market City in der Hay Street/Ecke Thomas
Street ist beliebt wegen seiner preiswerten Souvenir- und Kleiderläden.
Sydney Harbour
Das gesamte Gebiet von Sydney Harbour ist riesig und besteht aus einer Bucht mit
vielen Seitenarmen, Lagunen und kleinen Inseln, die zusammen 240 Kilometer Küste
ergeben. Deswegen erkundet man diese idyllische Region am besten mit der
Fähre oder einer Schiffsrundfahrt. Ausgangspunkt für alle Rundfahrten ist
neben vielen anderen Anlegestellen Circular Quay. Preise für Touren beginnen ab
20 A$. Preiswerter sind die Sydney Ferries, die auch mit dem Sydney Pass benutzt
werden können. Nicht versäumen: Fort Denison, die ehemalige Sträflingsinsel,
wurde 1857 während des Krimkrieges zur Festung ausgebaut, um sich gegen
potenzielle Angriffe der Russen zu schützen.
Ein kleinen Teil des Hafengebiets innerhalb der Stadt kann man ablaufen: Von
der Sydney Opera Richtung Farm Cove erstreckt sich der
Royal Botanic Garden; bekannt wegen seiner tropischen Pflanzen und
beachtlichen Sammlung an Farnen. Er bietet phantastische Perspektiven auf die
Stadtsilhouette.
Daran schließt sich The Domain an, ebenfalls ein Park, der von den Sydneysidern
für Open-Air- und Sportveranstaltungen benutzt wird. Abgerundet wird das Areal
vom Hyde Park. Rund um diese grüne Lunge der Stadt findet man in der Art Gallery
Road das wichtigste Kunstmuseum des Landes – die Art Gallery of New South Wales.
Entlang der Macquerie Street, der einzige Boulevard in der Innenstadt, befinden
sich historische Gebäude wie St. James von 1822, die älteste Kirche der
Metropole, das Parlament und das Münzmuseum.
Bondi Beach und Manly Beach
Sydneys Hausstrand heißt Bondi Beach und liegt knapp eine halbe Autostunde von
der Innnenstadt entfernt an einer weiten Bucht
.
Bondi Beach (der Einheimische sagt „Bondei“) verkörpert zugleich das vielfach
kolportierte Klischee der Stadt mit dem hohen Freizeitwert. Hier findet man
zu jeder Jahreszeit Strandleben und bestaunt die waghalsigen Surfer. Das Umfeld
hat sich auf seine Kientel eingestellt: Restaurants, Kneipen und Cafés sowie
Hotels und Boutiquen laden zum Bummel ein. En anderes wunderschönes Strand in
Sydney heißt Manly Beach
und
liegt im Viertel Manly, erreichbar mit der Fähre vom Sydney Harbour.
Homebush Bay – die
Olympiastadt
Für die Olympiade hat Sydney ein ganzes Stadtviertel
fein
gemacht. Homebush Bay genoss lange Zeit nicht gerade den besten Ruf. Es war das
Schlachthofviertel, das zudem in den 70er-Jahren ein Problem mit unerlaubten
Müllhalden hatte. Das änderte sich erst in den 80er-Jahren, als dort
Veranstaltungsstätten wie das Sports Centre und der Bicentennial Park eröffnet
wurden. Durch die Olympiade rückte das ehemals heruntergekommene Viertel nun in
den Mittelpunkt. Hier haben auf rund 450 Hektar Land alle wichtigen Ereignisse
ihren Lauf genommen und hier wurde das Olympische Dorf untergebracht. Herz der
Spiele waren das Stadium Australia, das Platz für 110 000 Personen bietet
und in dem die Eröffnungs- und Schlusszeremonien stattgefunden haben, und der
Sydney Super Dome, der sich brüstet, mit 20 000 Sitzplätzen das größte
Indoor-Stadion in der südlichen Hemisphäre zu sein.
The City of
Sydney
Sydney Citysearch
(Site von Sydney Morning Herald, gut für aktuelle Events)
New South Wales
Office of Tourism
Australian Tourist Commission
Coffs
COFFS HARBOUR - wo meine
Freunde leben
Location: 550km north of
Sydney on the Pacific Highway
Shire: City of Coffs
Harbour
Population: 57,932
Postcode: 2450
BRIEF HISTORY
An unspoiled paradise of beaches and rainforest, Coffs Harbour was discovered around 1847 by John Korff who took shelter behind Mutton Bird Island during a fierce storm. He named it Korffs Harbour but the name was changed by the surveyor when the land around the harbour was reserved. Korff's ship had been aiming for Bellinger River to load cedar.Timbercutters first settled the area in 1841 and the industry thrived to the point where 450 ships a year were calling at the port. In the 1870s a boycott was placed on the port after the loss of the Carrywell; trade resumed in 1878 after a lighthouse was built. The Forestry Commission took over the management of the forests in 1916 and by 1930 trade had all but collapsed due to lack of timber.
In 1881, bananas were introduced to the area by Herman Rieck but there was no great market until 1914-18 when workers on the railway line and the breakwater provided a market because fresh fruit was hard to get. Coffs Harbour is the largest banana producing district in New South Wales and the north facing slopes are covered in banana trees. Banana growing is traditionally a family business. In the early days many banana growers were Italian and while the original families are still present, it is the Indian community of banana growers that is thriving. Woolgoolga has the highest concentration of Sikhs living in one small community in Australia.
Today Coffs Harbour has established itself as the number one visitor's destination of Australia's Holiday Coast with its pristine beaches and nearby sub-tropical World Heritage rainforests. The Solitary Islands Marine Reserve attract divers, while other attractions include the Botanic Gardens, museums, galleries and sports from whitewater rafting, para-sailing, tandem skydiving to big game fishing, championship golf and horse racing. The annual whale-watching season extends from June through November. Complimenting all these activities is northern NSW largest regional shopping centre and cosmopolitan restaurants and cafes to tempt all tastes.
Name origin: A corruption of 'Korff's Harbour' after John Korff (a naval architect and shipbuilder) who sheltered there in 1847 while waiting to enter Bellingen River at Urunga.
Coffs Weather info and local and international News
Australian Folk Song Traditional
WALTZING MATHILDE (First or
Second Version)
Waltzing Matilda was written by Australia's most famous poet Andrew Barton
(Banjo) Paterson in 1895. He heard a tune played by Miss Christina MacPherson of
Dagworth Station. He added the words of Waltzing Matilda to the music. The
song was later performed in public and is famous throughout the world. It is
also known as Australia's second national anthem.
First Version of Waltzing Matilda
Once a jolly swagman sat beside the billabong, Under the shade of a coolibah tree, And he sang as he sat and waited by the billabong You'll come a waltzing matilda with me. Waltzing matilda, waltzing matilda, You'll come a waltzing matilda with me. And he sang as he sat and waited by the billabong. You'll come a waltzing matilda with me. Down came a jumbuck to drink beside the billabong Up jumped the swagman and seized him with glee. And he sang as he tucked jumbuck in his tuckerbag. You'll come a waltzing matilda with me. Waltzing matilda, waltzing matilda, You'll come a waltzing matilda with me. And he sang as he sat and waited by the billabong, You'll come a waltzing matilda with me. Down came the stockman, riding on his thoroughbred, Down came the troopers, one, two, three. "Where's the jolly jumbuck you've got in your tuckerbag? You'll come a waltzing matilda with me. Waltzing matilda, waltzing matilda, You'll come a waltzing matilda with me, And he sang as he sat and waited by the billabong. You'll come a waltzing matilda with me. Up jumped the swagman and plunged into the billabong, "You'll never catch me alive," cried he And his ghost may be heard as you ride beside the billabong, You'll come a waltzing matilda with me. Second
Version of Waltzing Matilda |
Aussie Vocabulary |
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Stand:
09. November 2008