Caracalla

 

211 kommt Caracalla an die Macht, nachdem er (erfolglos) seinem Vater und (erfolgreich) seinem Bruder nach dem Leben trachtete.

212 füllt er die Staatskasse, indem er das römische Bürgerrecht und damit die Steuerpflicht allen Einwohnern des Reiches verleiht und Münzen mit geringerem Silbergehalt prägt.

Er erringt militärische Erfolge und fühlt sich wie Alexander der Große. Als man ihn deshalb in Alexandria verspottet, richtet er ein Blutbad an und teilt die Stadt mit einer Mauer in 2 Hälften.

Caracalla wird von einem Offizier erdolcht.

 

 

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