Octavian/Augustus
Nach seiner
Ermordung bilden Caesars Weggefährten Lepidus und Marcus Antonius,
sowie Caesars Großneffe und Adoptivsohn Octavian das zweite Triumvirat. Sie lassen
unzählige Gegner Caesars töten, darunter 300 Senatoren. Octavian erhält den
Westen des Reiches, Marcus Antonius den Osten und Lepidus Afrika. Marcus
Antonius heiratet Octavians Schwester Octavia.
Das Triumvirat
hält nicht lange: Octavian schaltet Lepidus aus, Marcus Antonius verlässt
Octavia für Kleopatra und erkennt Caesarion als Erben Caesars an.
31 v. Chr.
Seeschlacht von Actium: Voreilig zieht Kleopatra ihre Schiffe zurück,
wodurch Octavian Marcus Antonius besiegen kann. Damit ist Octavian
Alleinherrscher, Kleopatra und Marcus Antonius begehen Selbstmord, Caesarion
wird ermordet und Ägypten wird römische Provinz.
27 v. Chr.
erhält Octavian den Titel Augustus (Erhabener). Das Zeitalter der
Bürgerkriege ist vorbei, bis auf Grenzkonflikte herrscht Frieden, die Pax
Augusta.
14 n. Chr.
stirbt er und hinterlässt ein blühendes Reich.
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