Nachruf auf Willi Mayerthaler

 


 

 

 

 

 

(5.1.1945 – 3.5.2002)

 

Willi Mayerthaler wurde am 5.1.1945 in Samerberg / Oberbayern geboren, stu­dier­te Allgemeine Sprachwissenschaft, Romanistik und Philosophie – überwiegend an der Ludwig-Maximilian - Universität zu München, daneben verbrachte er verschiedene Auslandssemester an  den Universitäten Oviedo (Spanien), Lissabon (Portugal) und Strassburg (Frankreich). Sponsion („Magister Artium“) 1971, Promotion zum „Dr.phil.“ 1976 an der Universität München.

Zwischen 1975 und 1979 war er wissenschaftlicher Assistent an der Technischen Universität Berlin, 1978 Habilitation an der TU Berlin für das Fach „Allgemeine und Romanistische Linguistik“, 1978-1979 Vorstand des Instituts für Romanistische Linguistik an der TU Berlin und Leiter der ZEMS (Zentraleinrichtung Moderne Sprachen). Im Jahre 1979 wurde er an unsere Universität zum ordentlichen Universitätsprofessor für das Fachgebiet „Allgemeine und Angewandte Sprachwissenschaft“ berufen. Er war Herausgeber der Zeitschrift „Papiere zur Linguistik“ (Verlag Narr, Tübingen). Seit 1996 erfolgte der Aufbau der Computerlinguistik als Anwendungsfach im Rahmen des Informatikstudiums an der Universität Klagenfurt. Seine zahlreichen Arbeiten auf dem Gebiet der Syntax, Dialektologie (Schwerpunkt Bairisch) und zum Projekt NIBA („Natürlichsprachliche Informationsbedarfsanalyse“),  s.u.

Willi Mayerthaler ist ein Stück Geschichte der Sprachwissenschaft, als junger Gelehrter legte er der Fachwelt seine Habilitationsschrift zum Thema „Morphologische Natürlichkeit“ vor, ein Thema, das ihn sein ganzes wissenschaftliches Leben begleitet hat und das letzten Endes in die NTS, die „Natürlichkeitstheoretische Syntax“ gemündet ist und die Grundlage für computer­linguistische Anwendungen im Rahmen unseres Institutes und im Kreise seiner Schüler geworden ist. Eine reife Frucht seiner Untersuchungen sind die Studien zur Infinitivprominenz in den europäischen Sprachen (zus. mit G. Fliedl u. Ch. Winkler, Teil I: Infinitivprominenz in europäischen Sprachen. Die Romania [samt Baskisch]. Narr, Tübingen 1993, 251 S.; Teil II: Der Alpen-Adria-Raum als Schnittstelle von Germanisch, Romanisch und Slawisch. Narr, Tübingen 1995, 299 S., geplant Teil III: Die Germania). Darüber hinaus war Willi Mayerthaler seiner eigentlichen Muttersprache, dem „Bairischen“, immer verbunden, die Frage der Entstehung der Baiern hat ihn immer fasziniert und auch hier hat er v.a. im Bereich der Syntax und der Frage der romanischen Einflüsse wesentliche Beiträge geleistet (z.B zus. mit seiner Frau Eva: Aspects of Bavarian Syntax, or „Any language has at least two parents“. In: Development and Diversity. Language Variation across Time and Space. A Festschrift for C.-J. N. Bailey. Ed. Edmondson / Feagin / Mühlhäusler, Summer Institute of Linguistics / University of Texas at Arlington, 1990, S. 371-429). Somit kann Willi Mayerthaler auf ein bedeutendes Lebenswerk zurückblicken. Gleichzeitig war Willi Mayerthaler immer ein hilfsbereiter Freund – ehrlich, geradlinig und aufgeschlossen!

Die Wissenschaft bedeutete Willi Mayerthaler viel, sie war ein wesentlicher Bestandteil seines Lebens. Daher hat Willi Mayerthaler es nicht verstanden, dass es gerade die Sprachwissenschaft war, die vor bald 10 Jahren (als Studienrichtung) auf Grund nicht nur für ihn schwer nachvollziehbarer Entscheidungen „sistiert“ wurde, wie man es nannte. Diese Enttäuschung hat Willi Mayerthaler nie ganz verwunden, obwohl er guten Mutes mit der Computerlinguistik versucht hat, das Beste aus der Situation zu machen und einen anerkannten Studienzweig begründet hat. Jetzt hinterlässt er eine große menschliche wie auch institutionelle Lücke.

Willi Mayerthaler war auch ein Familienmensch, die Familie war für ihn Lebensmittelpunkt. Für uns war er mehr als ein Kollege, er war auch Freund. Die „Kalser Namenkundlichen Symposien“ hat er gemeinsam mit Karl Odwarka (University of Northern Iowa) und mir mitbegründet; das heurige, XVII. Kalser Namenkundliche Symposium, wird nicht mehr so sein, wie es immer war: Willi Mayerthaler wird uns sehr, sehr fehlen!

                                                                                                                 (H.D. Pohl)

 

 

Schriftenverzeichnis Willi Mayerthaler [1]

 

Bücher

 

  1. 1974    Einführung in die generative Phonologie. Romanistische Arbeitshefte 11. Niemeyer: Tübingen. 114 S.

  2. 1977  Studien zur theoretischen und zur französischen Morphologie. (= Dissertation). Linguistische Arbeiten 40. Niemeyer: Tübingen, 189 S.

  3. 1980   Morphologische Natürlichkeit. (= Habilitationsschrift). Athenaion: Wiesbaden, (= Linguistische Forschungen Bd. 28) 203 S.

  4. 1987   Leitmotifs in Natural Morphology. Hg. W.U. Dressler / W. Mayerthaler / O. Panagl & W.U. Wurzel, John Benjamins Publ.: Amsterdam-Philadelphia, 250 S.

  5. 1988   Morphological Naturalness = revidierte Fassung und engl. Übersetzung der Morphologischen Natürlichkeit. Karoma Publishers: Ann Arbor, 150 S.

  6. 1993a zus. mit G. Fliedl u. Ch. Winkler. Infinitivprominenz in europäischen Sprachen. Teil I: Die Romania (samt Baskisch). Narr, Tübingen, 251 S.

  7. 1995    zus. mit G. Fliedl u. Ch. Winkler. Infinitivprominenz in europäischen Sprachen. Teil II: Der Alpen-Adria-Raum als Schnittstelle von Germanisch, Romanisch und Slawisch. Narr, Tübingen, 299 S.

  8. 1998  zus. m. G. Fliedl u. Ch. Winkler: Lexikon der Natürlichkeitstheoretischen Syntax und Morphosyntax.. Stauffenburg, Tübingen, 408 S.

 

In Vorbereitung

 

  1. 1998    zus. mit G. Fliedl u. Ch. Winkler. Infinitivprominenz in europäischen Sprachen. Teil III: Die Germania. Dzt. noch unveröff. Typoskript.

 

Aufsätze

 

  1. 1971a  Zur Theorie der Grenzsymbole. In: von Stechow (Hg.). Beiträge zur generativen Grammatik. Vieweg. S. 162-171.

  2. 1971b  Anmerkungen zur Pluralbildung im Spanischen. In: Linguistische Berichte 12, S. 47-52.

  3. 1972a  The Never Ending Song of Prothesis. In: Linguistische Berichte 21, S. 73-76.

  4. 1972b  Zur Diachronie von französisch -ons: Eine generativ-transformationelle Analyse. In: Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur LXXXII/4, S. 289-335.

  5. 1973a  Nachtrag zur Diachronie von französisch -ons. In: Zeitschrift für Französische Sprache und Literatur LXXXIII/2, S. 157-158.

  6. 1973b  Rezension von: Zierer E. (1972), Formal Logic and Linguistics. In: PzL 4, Fink: München, S. 97-114.

  7. 1974    Au sujet de l’évaluation des grammaires extensionellement équivalentes: Evidence diachronique du français. In: Rohrer / Ruwet (eds.): Actes du Colloque Franco-Allemand de Grammaire Transformationnelle, Niemeyer: Tübingen, S. 132-141.

  8. 1975    Gibt es eine universelle Nasalierungsregel? In: Dressler / Mareš (Hg.). Phonologica 1972, Akten der 2. Internationalen Phonologietagung in Wien. Fink: München, S. 209-218.

  9. 1978a  Morphologische Peeking-Regeln? In: Arbeitspapiere zur Linguistik / Working Papers in Linguistics 1. TU Berlin.

  10. 1978b  Zus. mit J. Edmondson. Bibliographie zur „Affensprache“. In: Working Papers in Linguistics.

  11. 1978c  Analogiebibliographie. In: Working Papers in Linguistics 3. TU Berlin.

  12. 1980a  Sprachgeschichte in der Sicht der generativen Grammatik. In: Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung. De Gruyter: Berlin.

  13. 1980b  Aspekte der Analogietheorie. In: H. Lüdtke (Hg.), Kommunikations-theoretische Grundlagen des Sprachwandels. De Gruyter: Berlin, S. 80-130.

  14. 1980c  Ikonismus in der Morphologie. In: Zeitschrift für Semiotik 2, S. 19-37.

  15. 1981a  Wie lernen Kinder sprechen? In: Die Brücke. Kärntner Kulturzeitschrift. 7.Jg., 24-27.

  16. 1981b  United Squibs. In: Freundliche Grüße zur Halbzeit. Festschrift J. Bechert, Bremen, S. 37-41.

  17. 1981c  Warum historische Linguistik? In: Klagenfurter Beiträge zur Sprachwissenschaft 7, Heft 1, 19-38.

  18. 1982a  Das Hohe Lied des Ding- und Tunwortes bzw. Endstation „Aktionsding“. In: Papiere zur Linguistik Heft 27/2, Narr: Tübingen

  19. 1982b  Bairische ‘Bach-Namen’. Ein Beitrag zur Ladinia Submersa. In: Fakten und Theorien. Hg. Heinz / Wandruszka (=Festschrift Stimm). Narr: Tübingen. S. 173-183.

  20. 1982c  Markiertheit in der Phonologie. In: Silben, Segmente, Akzente. Referate zur Wort-, Satz- u. Versphonologie anläßlich der 4. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sprachwissenschaft, Köln, 2.-4. März 1982. Hg. Th. Vennemann. Niemeyer: Tübingen, S. 205-246.

  21. 1983a  Roger Lass, Schnalze und Verwandtes. In: Klagenfurter Beiträge zur Sprachwissenschaft 8

  22. 1983c  Überarbeitung eines MS von 1981/82: Ladinia Non-Submersa I bzw. über (proto)ladinische Reste in der bairischen Grammatik.

  23. 1984a  Woher stammt der Name ‘Baiern’? Ein linguistisch-historischer Beitrag zum Problem der bair. Ethnogenese und Namensentstehung. In: D. Messner (Hg.). Das Romanische in den Ostalpen. Österreichische Akademie der Wissenschaften: Wien, S. 7-72.

  24. 1984b  ‘PAG(O)IVARO’ bzw. ein neuer Blick auf alte Daten. In: Papiere zur Linguistik Heft 30/1. Narr: Tübingen, S. 51-54.

  25. 1984c  *BOIOWARJOZ bzw. „Aus Ms Diskussionsversuch mit dem Germanisten N über -*WARJOZ“. In: Papiere zur Linguistik Heft 30/1. Narr: Tübingen, S. 59.

  26. 1985a  Zur Doppelbenennung Ammer / Amper. Ein Unterfall der sukzessiven Baiuvarisierung Ostalemanniens. In: Österreichische Namenforschung, Sonderreihe 4, S. 33-47.

  27. 1985b  Über die Nicht-Verschiebung des anlautenden p- im Bairischen. Ein empirischer Exorzismus. In: Österreichische Namenforschung Jg. 13/2, S. 3-37 und Fortsetzung in Jg. 14/1-2, 1986, S. 7-80.

  28. 1985c  Über einige bemerkenswerte argumentative Muster der germanischen Philologie zur bairischen Namenkunde. In: Österreichische Namenforschung Jg. 13, 31-79.

  29. 1987    System-independent morphological naturalness. In: Leitmotifs in Natural Morphology. Hg. W.U. Dressler / W. Mayerthaler / O. Panagl & W.U. Wurzel, John Benjamins Publ.: Amsterdam-Philadelphia S. 25-58.

  30. 1989    Historiker „per aures trahere“. In: Papiere zur Linguistik 40, 105-106.

  31. 1990    zus. mit E. Mayerthaler: Aspects of Bavarian Syntax, or „Any language has at least two parents“. In: Development and Diversity. Language Variation across Time and Space. A Festschrift for C.-J. N. Bailey. Ed. Edmondson / Feagin / Mühlhäusler, Summer Institute of Linguistics / University of Texas at Arlington, 371-429.

  32. 1993a  Valeria – Baiern: eine bemerkenswerte Ungleichung samt Folgen. In: Sprachwandel und Sprachgeschichte. Festschrift für Helmut Lüdtke zum 65. Geburtstag. Hrg.v. J. Schmidt-Radefeldt u. A. Harder, Narr: Tübingen, S. 159-170.

  33. 1993b  zus. mit G. Fliedl: Natürlichkeitstheoretische Syntax. In: Syntax. Ein internationales Handbuch zeitgenössischer Forschung. Hrsg. J. Jakobs / A. v. Stechow / W. Sternefeld / Th. Vennemann. De Gruyter: Berlin, S. 610-635.

  34. 1994    Die Dependenzsyntax Tesnières und die natürlichkeitstheoretische Syntax (NTS): Einige Berührungspunkte wie auch Differenzen. In: Linguistica XXXIV, 1, Mélanges Lucien Tesnière, Ljubljana. S. 137-163.

  35. 1996a  zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: Dinge und Zusammenhänge: NTS-gestütze Ableitung konzeptueller Vorentwurf­schemaeinträge aus natürlichsprachlichen Anforderungsdefinitionen. In: Natürlichsprachliche Entwicklung von Informationssystemen. Tutzing, Ev. Akademie.

  36. 1996b  zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: NTS-based derivation of KCPM cardinalities: From natural language to conceptual predesign. In: Kongreßakten zum Second international Workshop on Applications of Natural Language to Information Systems, Amsterdam, 26-28 Juni 1996.

  37. 1996c  Linguistik und evolutionäre Erkenntnistheorie. In: Die Evolutionäre Erkenntnistheorie im Spiegel der Wissenschaften. Hrsg. R. Riedl / M. Delpos. WUV-Univ.-Verl: Wien, S. 294-305.

  38. 1996d  zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: Das Projekt NIBA. Zur automatischen Generierung von Vorentwurfsschemata für die Datenbankentwicklung. In: Papiere zur Linguistik  55/2 , Narr: Tübingen, S. 153-174.

  39. 1996e  zus. m. G. Fliedl u. Ch. Winkler: LEXIKON der natürlichkeitstheoretischen Syntax und Morphosyntax. In: Papiere zur Linguistik 55/2, Narr: Tübingen, S. 175-200.

  40. 1997a  zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: NTS-based derivation of KCPM Perspective Determiners. In: Kongreßakten zum Third international Workshop on Applications of Natural Language to Information Systems, Vancouver, 26-27 Juni 1997.

  41. 1998a  zus.m. G. Fliedl u. Ch. Winkler: Infinitivprominenz und Gradienzhypothese am Beispiel ausgewählter Varianten im südbairisch-norditalienischen Sprachraum.In: Sprache in Raum und Zeit. In memoriam Johannes Bechert. Bd. 2 d. Beiträge zur empirischen Sprachwissenschaft, hgg. V. W. Boeder, Ch. Schroeder, K.H. Wagner u. W. Wildgen, Narr: Tübingen, S. 105-122.

  42. 1998b  Vom Genotyp zum Phänotyp auf sprachlichem Gebiet. In: Matreier Gespräche. Zur Evolution von Kommunikation und Sprache - Ausdruck, Mitteilung, Darstellung.  Hrsg. M. Liedtke, Austria Medien Service: Graz, S. 72-82.

  43. 1998c  Sprachgeschichte in der Sicht der generativen Transformationsgrammatik. In: Sprachgeschichte. Ein Handbuch zur Geschichte der deutschen Sprache und ihrer Erforschung.  Hrsg. W. Besch, A. Betten, O. Reichmann, St. Sonderegger, 1. Teilband, 2. vollst. neu bearb. u. erw. Auflage, Walter de Gruyter: Berlin, S. 529-538.

  44. 1998c  Vom Genotyp zum Phänotyp auf sprachlichem Gebiet. In: Matreier Gespräche. Zur Evolution von Kommunikation und Sprache – Ausdruck, Mitteilung, Darstellung. Hrsg. M. Liedtke, Austria Medien Service: Graz, 72-82.

  45. 1998d  zus. m. G. Fliedl u. Ch. Winkler: Infinitivprominenz und Gradienzhypothese am Beispiel ausgewählter Varianten im südbairisch-norditalienischen Sprachraum. In: Sprache in Raum und Zeit. In memoriam Johannes Bechert. Beiträge zur empirischen Sprachwissenschaft Bd. 2. Hrsg. W. Boeder, Ch. Schroeder, K.H. Wagner u. W. Wildgen, Narr: Tübingen, 105-122.

  46. 1999a  Syntaktische Aspekte des Sprachkontakts. In: Sprachkontakte im Alpenraum. Minderheiten- und Lokalsprachen. Tagungsberichte des Symposiums Kodifizierung und Ausarbeitung einer Grammatik des Zimbrischen und des Fersentalerischen, Trento 7. Mai 1999. Hrsg. H. Tyroller, Druckerei der Autonomen Region Trentino-Südtirol: Trento,  15-21.

  47. 1999b  zus. m. G. Fliedl u. Ch. Winkler: The NT(M)S Parser: an Efficient Computational Linguistic Tool. In: Proc. 1st International Workshop on Computer Science and Information Technologies (CSIT’99), January 18-22, 1999, Moscow. MEPhi Publishing, Moscow, 1999.

  48. 1999c  zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr u. Ch. Winkler: Linguistically Based Requirements Engineering - The NIBA Project. In: Proc. 4th International Conference on Applications of Natural Language to Information Systems (NLDB’99), June 17-19, 1999, Klagenfurt. Schriftenreihe der Österreichischen Computergesellschaft, Band 129, 1999. – Erscheint außerdem in: DKE (Data & Knowledge Engineering), Elsevier Science, Vol. 35, Nr.2, Nov. 2000.

  49. 1999d  zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr u. Ch. Winkler: Enhancing Requirements Engineering by Natural Language Based Conceptual Predesign. In: Proceedings of SMC’99, IEEE Systems, Man and Cybernetics Conference, Tokyo, October 12-15, 1999.

  50. 1999e zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr u. Ch. Winkler: Natural Language Based Requirements Engineering: The NTMS Approach. In: Proceedings of the 12th International Conference ‘Software & Systems Engineering and their Applications’ (ICSSEA’99), December 8-10, 1999, Paris.

  51. 2000    zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: Guidelines  for NL-based requirements specifications in NIBA. In: 5th International Conference on Application of Natural Language to Information Systems (NLDB 2000), June 28th-30th. Working version of the proceedings Tome 1, 2, eds. M. Bouzeghoub, Z. Kedad, E. Métais, Versailles (2000), 16 S.

  52. 2000    Aspetti sintattici del contatto linguistico. Ital. Übersetzung der „Syntaktischen Aspekte des Sprachkontakts“. In: Contatti linguistici in ambito alpino. Lingue minoritarie e locali. Atti del Convegno Codificazione ed Elaborazione di una Grammatica Cimbra e Mochena. Trento 7, Maggio 1999, Ed. H. Tyroller. Trento 2000, p. 16-22.

  53. 2000    Über die natürliche Fokussierbarkeit blonder Frauen. In: Angemessene Strukturen: Systemorganisaiton in Phonologie, Morphologie und Syntax. Hrsgg. v. A. Bittner, D. Bittner u. K.-M. Köpcke. Hildesheim-Zürich-New York: Olms (2000), S. 253-260.

  54. 2000    Phasenübergänge im Sprachwandel und in der sprachlichen Ontogenese. In: Wie das Neue in die Welt kommt. Phasenübergänge in Natur und Kultur. Hrsg. L. Huber. Wien: WUV (2000), S. 283-294.

  55. 2000    Konvergenzen und Divergenzen zwischen Kärnten und Friaul. In: M. Michelutti. (ed.): nach / viers Clanfurt di / von Klagenfurt. Friul-Carinzie / Kärnten-Friaul. LXXVII Congres - 24 setembar 2000. Udine: Società Filologica Friulana (2000), S. 221-228.

  56. 2000    zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: Linguistic Aspects of Modeling Dynamics. (NLIS 2000). To appear in: Proc. 2nd International Workshop on Natural Language and Information SystemsGreenwich, UK, September 7, 2000.

  57. 2001      zus. m. G. Fliedl, Ch. Kop, H.C. Mayr, Ch. Winkler: The NIBA Approach to Quantity Settings and Conceptual Predesign. In: Proceedings 6th International Conference on Application of Natural Language to Information Systems (NLDB’01), June 28-29, 2001, Madrid.GI-Edition; Lecture Notes in Informatics; Volume P-3; ‘Application of Natural Language to Information Systems’. Gesellschaft für Informatik, Bonn, 2001.

 


 

[1]    zusammengestellt von Friederike Wieser, Institut für Sprachwissenschaft und Computer­linguistik der Universität Klagenfurt.