Visionen
eines Priesters: Bomben auf Iran und Amerika
Quelle: ‚Der Schwarze Brief' Nr. 7/2007,
Herausgeber: Claus Peter Clausen, Lippstadt
MYSTIK
Nachricht: Ein deutscher Ordenspriester sah den Ausbruch eines neuen
Nahost-Krieges, in dessen Verlauf die USA die iranischen Atomanlagen
angreifen w?rden, worauf der Iran New York mit einer neuen russischen Waffe
angreift. Diese w?rde ?ber der Erde explodieren und alles pulverisieren.
Unmittelbar danach w?rden die USA Teheran mit einem atomaren Angriff
vernichten. Dies sei der Anfang des gro?en Krieges.
Hintergrund: Der Priester, dessen Name nicht genannt wird, nahm Kontakt mit
uns auf, weil er von den Visionen der Anna Katharina Emmerick geh?rt hatte,
?ber die wir berichtet hatten. Das Gespr?ch fand in Gegenwart eines
angesehenen deutschen Theologen statt, der als Kenner der Mystik gilt. Die
Vision betrifft einen alten, kranken Papst in gr??ter Bedr?ngnis, ohne
Freunde, der nur noch einen Vertrauten in seiner N?he hat. Anna Katharina
hatte dieses Bild mehrfach gesehen. Der Pater berichtete, es handele sich um
Petrus II., den Nachfolger des heutigen Papstes.
Am 15. August 1820 sah sie auf einer ihrer ‚Reisen' den Papst: "Er
ist ohne alle Hilfe und auch wenn er einige Getreue um sich hat, mit denen er
sich beraten kann, so h?ngen diese doch wieder mit den Verr?tern zusammen. Es
ist ihm im Gebet befohlen worden, sich zu verbergen auf eine Zeitlang, denn
es wollen Leute zu ihm kommen und etwas von ihm begehren, war er mit seinem
Gewissen nicht zugeben kann. Die neue Kirche dort ist sehr im Wachsen und es
gibt viele Ungl?ckliche, welche bei der ersten Gelegenheit von Verwirrung
dazugehen w?rden. Ich habe die ‚Kirchenfeinde' gesehen, welche alle
diese H?ndel unterst?tzen und in voller T?tigkeit sind..."
Petrus II. w?rde beim n?chsten Konklave durch Christus selbst durchgesetzt,
nachdem die Freimaurer in der Kurie zum dritten Male versuchen w?rden, einen
Logenbruder auf den Stuhl Petri zu setzen. Da sich noch zu Lebzeiten Benedikt
XVI. die Warnung [von Garabandal] ereignen w?rde, w?re die ganze Welt in
Aufruhr und die Feinde der Kirche w?rden um die Macht im Vatikan k?mpfen.
Petrus II. sei ein Mann mit gro?er Autorit?t und Begnadung. Er ginge zu Fu?
umher, um zu predigen. Er habe die Seelenschau und w?rde den Bisch?fen, die
er einzeln nach Rom kommen lie?e, auf den Kopf zusagen, was sie verbrochen
h?tten. Er w?rde sie absetzen und nach Hause schicken. Unter diesem Papst
k?me der Kampf um die Kirche zum H?hepunkt, wie auch von Anna Katharina
gesehen.
Das Wunder von Garabandal w?rde Papst Benedikt XVI. nicht mehr erleben. Das
st?ndige Zeichen, das dort bleiben w?rde, w?re eine Rauchs?ule, die bis in
den Himmel steigen w?rde. Die ganze Welt w?rde ?ber dieses Zeichen sprechen,
nachdem schon die Warnung viele Menschen zur Bekehrung gebracht h?tte. Petrus
II. w?rde am ersten Tag die alte hl. Messe als einzig echte verk?nden und die
neue Liturgie verbieten. Danach w?rde er das Dogma von der Miterl?sung durch
die Gottesmutter verk?nden. Die Modernisten w?rden mit allen Mitteln dagegen
angehen.
Der Ordenspriester stand mit Pater Pio in Verbindung und hatte diesen in
einer wichtigen Sache um Rat gebeten. Die Antwort kam kurz nach dem Tode Pios
auf geistiger Ebene. Die Visionen hat der Priester schon seit seiner
Kindheit; hat aber noch nie dar?ber gesprochen und sich auch keine Notizen
gemacht. Alle Einzelheiten hat er im Kopf. Ein Hinweis betrifft die nicht
ver?ffentlichte Botschaft von F?tima. Er sah darin die kath. Kirche in einem
furchtbaren Zustand. In Rom waren die Feinde der Kirche versammelt, Verr?ter
in gro?er Zahl. ?berall in der Welt waren Bisch?fe und Priester am Werk, die
Christus und Seine Lehre verraten h?tten. Seit Johannes XXIII. h?ten sich die
P?pste nicht getraut, diese Botschaft zu ver?ffentlichen.
Der kommende Krieg w?rde in K?rze [Anm. Konkret wurde M?rz/April 2007
genannt] mit dem Angriff auf die iranischen Atomanlagen beginnen, worauf der
Iran mit der neuen russischen Waffe New York angreift. Manhattan und Brooklyn
w?rden v?llig verschwinden. Dann folgt die Zerst?rung Teherans durch einen
amerikanischen Atomangriff. Die Wirkung der russischen Bomben sei so,
da?alles ‚pulverisiert' w?rde. Danach g?be es nur noch dicke
Staubschichten, die wie W?sten aussehen sollen. Alles w?rde
‚entmaterialisiert`. Die Bomben sehen aus wie kleine ‚schwarze
K?stchen', die nicht am Boden, sondern ?ber der Erde explodieren w?rden.
Diese Waffe sei von den Russen k?ngst entwickelt und 1958 und 1960 getestet
worden. In den Amsterdamer Botschaften wurden neue Waffen von der
Gottesmutter schon 1947 angek?ndigt: "Es ist h?llisch!" Das waren
vermutlich biologische Waffen. In einer 2. Botschaft von 1949 wird der
Seherin eine uterirdische Anlage gezeigt, in der neue Waffen produziert
werden: "Chemische Stoffe stellen sie dort her. Amerika sei gewarnt."
Im Februar 1951 h?rte die Seherin: "Zu Amerika sage ich, treibt eure
Politik nicht zu weit und sicht den wahren Geist." In anderen mystischen
Texten hei?t es, ein ‚gro?es Wehe' w?rde ?berAmerika kommen.
In Amerika sah der Ordenspriester einen Mann mit einer Aktentasche in ein
Hochhaus gehen und diese von oben abwerfen, worauf dann alles in Staub
verwandelt worden sei. Der Abwurf von oben ist n?tig gewesen, weil diese
Bomben ?ber der Erde explodieren.
Weiter sah er, da? Geschosse aus dem Wasser auf Amerika abgefeuert wurden,
bei denen es sich vermutlich um Atomraketen von U-Booten handelt. Die
Pulverisierung der Menschen und St?dte erinnert an die k?rzlich von uns
ver?ffentliche Vision von Maria Magdalena Meyer, die eine W?stenlandschaft
zwischen K?ln und K?nigswinter gesehen hatte. Dort bauten Menschen an kleinen
H?usern und Stra?en. Dies w?rde bedeuten, da? es keine oder nur eine geringe
nukleare Verstrahlung gibt.
Es gibt noch einen anderen Mystiker, der die neue Waffen der Russen gesehen
hat: Der ?sterreicher Zechmeister, genannt der ‚Bauer aus dem
Waldviertel'. In einem l?ngeren Gespr?ch hat uns Zechmeister vor drei Jahren
einige Fragen zu seinen Visionen beantwortet. Er wurde bekannt, weil erden
Angriff der Terroristen auf das World Trade Center gesehen hat: Sie wurden
von etwas getroffen, war er zun?chst f?r Raketen hielt, und fielen dann in
sich zusammen. Er sah einen weiteren Angriff auf New York "mit kleinen
Sprengs?tzen, die sehr niedrig explodieren". Man habe den Eindruck, als
w?rden die "H?user weggeblasen". Bei der Explosion sei "nichts
Feuriges" zu sehen.
Zechmeister sah die Ereignisse zum Teil als Beteiligter an seinem Wohnort, z.
T. in Visionen, die wie ein Film wirkten. Als die Russen auftauchten, dachte
er: Was wollen die denn hier, wir haben doch den Staatsvertrag. Bei dem
Angriff auf New York sah er die Wirkung der neuen russischen Waffe: "Als
die Sprengk?rper bei den H?usern explodierten, die mit der Breitseite am
Wasser stehen [Manhatten, Brooklyn], flogen die H?user nicht auseinander,
sondern sie wurden zerrieben".Es hatte den Eindruck, als w?rden sie in
den Boden versinken und sich in Staub aufl?sen. Dies ereignete sich zu einem
Zeitpunkt, da ?sterreich "noch nicht im Krieg ist." In dieser
Vision sah er sich auf dem Weg zum Essen und h?rte die Meldung im Radio. Die
Leute sagten, es sei das Werk eines Geisteskranken.
Bei diesen Bildern fiel ihm noch auf, da? die Deutschen nach dem Krieg einen
Mann zum Kaiser machen w?rden, der als Junge die Reden von Hitler geh?rt
habe. Wie Irlmaier sagt Zechmeister auch die Ermordungbvon einem
"Hochgestellten" voraus.
Die n?chste Vision des unbekannten Ordensmannes kam uns ebenfalls bekannt
vor: Er sah einen Planeten am Himmel, der leuchtend auf die Erde zukam, und
dachte: Wie sch?n ist dieser Stern. Doch als er n?her kam, zeigte sich, da?
er Teile der Erde verw?sten w?rde. Dieser Planet w?rde die Erde mehrfach
umkreisen und schwerste Sch?den anrichten. Danach w?rde der Mond verschwinden
und der rote Planet w?rde als der neue Mond die Erde umkreisen, sich aber
dichter an der Erde befinden als fr?her der Mond. Danach k?me es zum
Polsprung. Die Erde w?rde sich schneller drehen, 16 statt 24 Stunden, mit
gewaltigen Ver?nderungen f?r die Menschen. Die Schwarzen w?rden in der Zeit
des Friedens im Laufe der Jahre wei? werden. Einen zweiten Kometen sah er
?ber Korsika, der ins Meer st?rzen und gro?e ?berschwemmungen ausl?sen w?rde.
Die Stufen des Vatikans st?nden unter Wasser und die Kardin?le seien
herausgelaufen und h?tten gefragt, was geschehen sei.
Ein anderes Bild hatte ihn so mit Schrecken erf?llt, da? er noch heute
darunter leidet: Er sah ein Meer ohne Wasser. Bis auf den tiefsten
Meeresboden konnte er blicken. Das Wasser sei hochgeschleudert worden und mit
lautem Get?se auf die Erde zur?ckgefallen. Auch dieses Bild kennen wir von
Irlmaier, der ein ‚K?stchen' in die Norsee fallen sah, worauf sich
‚das Meer erhob'. Durch die Explosion seien gigantische Wogen
entstanden, die halb England und die gesamte Norseek?ste ?berfluten w?rden.
Diese Bilder gibt es auch bei anderen Mystikern.
Als Folge des Krieges entst?nden Wirtschafts- und W?hrungskrisen und in
Europa eine Hungersnot. Er sah den Dom zu Fulda allein in der W?ste stehen,
betrat ihn und sah wenige abgemagerte Gl?ubige. Auf die Frage, wo die anderen
seien, h?tten diese geantwortet, sie seien alle tot. Wo denn der Bischofnsei,
fragte er. Die Antwort: "Der Bischof ist verhungert!" Im Dom zu
Fulda befindet sich das Grab des hl. Bonifazius.
Mit dem Angriff auf Deutschland w?rden die Russen solange warten, bis
Deutschland zu schwach sei, sich zu wehren. [Konkret wurde
Sp?tsommer/Fr?hherbst 2008 genannt]. Alois Irlmaier sah drei gro?e
Panzerarmeen, die im Norden, im S?den und in der Mitte angreifen.
?ber etliche Einzelheiten darf der Ordensmann nicht sprechen, aber er kennt
die Namen von einigen beteiligten Pers?nlichkeiten. Es sieht also im Moment
so aus, als ob sich die bekannten Visionen [F?tima] ?ber die Ermordung des
Papstes, den brennenden Vatikan und die Revolution in Italien auf Petrus II.
beziehen w?rden.