JOE J. HEYDECKER


Genealogie

 

Ein Genealogisches Arbeitsbuch
von Joe Julius Philipp Isaak Heydecker


Die Niederschrift dieser Chronik begann Heydecker 1977, nach mehr als drei Jahrzehnten familiengeschichtlicher Forschungen, manchmal intensiver betrieben, oft nur gelegentlich oder gar längere Zeit unterbrochen durch anderweitige Pflichten. Er widmete dieses Werk seinen beiden Töchtern Tita und Majú, sowie seinen jüngeren Halbgeschwistern Andrea, Julian, Florian und Sebastian.


Darüber hinaus sollte diese Dokumentation allen zugute kommen, die zum Kreis der Namensträger in seinen vielfachen Variationen von Haideck bis Heydekker gehören, sowie jedem, der sich wegen verwandtschaftlicher Beziehungen oder aus sonstigen Gründen damit befassen mag. Sein Anliegen war, alle ihm zugänglich gewordenen Urkunden*), die weit verstreut in Europa und Amerika zu finden waren, an einer Stelle zusammenzufassen und sie geschlossen der ferneren Forschung zu Verfügung zu stellen, einer Forschung, die, wie er zuversichtlich annahm, auch in der Zukunft nicht ruhen würde.

Im Lauf seiner Forschungen sind ihm sechs Gruppen des Namens H. deutlich geworden, und zwar:

  • das fränkische Freiherrengeschlecht von Heydeck
  • das schweizerische Rittergeschlecht von Heidegg
  • das Zürcher Bürgergeschlecht Heidegger
  • das ungarische Bürgergeschlecht Haidekker
  • das Kemptener Bürgergeschlecht Heydecker

Ausserdem stiess er auf zahlreiche weitere H-Gruppen, doch war es ihm aus zeitlichen und materiellen Gründen nicht möglich, sich näher mit ihnen zu beschäftigen. So gibt es bürgerliche H-Familien in Mittelfranken, in Österreich, in Baden, in Frankreich, in den Vereinigten Staaten und in Südamerika.

Das Buch beinhaltet:

  • Eine Nachfahrenliste in der Form der sogenannten unterbrechenden Liste, beginnend mit der frühesten Erwähnung im Jahr 1618, Kempten
  • einen Anhang mit kurzen Texten, Biographien u. Fotos
  • einen Index aller Träger des Namens
  • einen Geografischen Register
  • dazu kommt noch ein separater Stammbaum

*) Alle gesammelten Dokumente und Urkunden sind bei Heydeckers jüngsten Halbbruder Sebastian Heydecker aufbewahrt.

 

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