Die unglaubliche Fähigkeit von Küken |
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Seit spätestens Konrad Lorenz wissen wir, dass man Küken konditionieren kann. Der Nobelpreisträger Lorenz machte das mit seinen berühmt gewordenen Graugänsen. Die Technik des Konditionierens ist dabei sehr einfach, denn die frisch geschlüpften Küken halten das erste Lebewesen, das sich bewegt für ihre Mutter. Konrad Lorenz nutzte diesen natürlichen Instinkt dazu, die Küken auf ihn zu programmieren. Das erste Wesen, das die Küken nach dem Schlüpfen sah, war bei den Graugänsen eben Konrad Lorenz - und die hielten ihn dann für ihre Mutter und liefen ihm gleich nach. Soweit so gut, dieses Konditionieren ist bereits bekannt. Nun kann man aber die Küken auf verschiedene Lebewesen konditionieren, selbst auf eine Katze, aber man kann sie auch auf Gegenstände konditionieren wie z.B: auf einen kleinen Miniroboter. Dies wurde in einem wissenschaftlichen Versuch durchgeführt und funktionierte erwartungsgemäß auch sofort. Die Küken liefen hinter dem Miniroboter her und hielten ihn für ihre Mutter. Sie bauten eine "Beziehung" zum Miniroboter auf. Und genau hier setzte das Experiment an. Der Miniroboter wurde mit einem Zufallsgenerator gesteuert Der Miniroboter wurde nun in einem kleinen eingegrenzten Platz in Betrieb gesetzt und durch einen Zufallsgenerator gesteuert. Dieser Zufallsgenerator steuerte unvorhersehbar die Fahrtrichtung und Fahrtdauer des Miniroboters. Wenn der Miniroboter an einen Rand kam, dann fuhr er automatisch wieder davon weg. Die Fahrtstrecken wurden dabei per Computer grafisch umgesetzt und aufgezeichnet (siehe Grafik oben). Rechts neben dem eingegrenzten Platz ist ein Käfig aufgezeichnet, allerdings befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Küken im Käfig. Versuchsphase A.
Nun wurden die Küken in den Käfig rechts gesetzt Nachdem die Versuchsphase A abgeschlossen und dokumentiert war, setzte man die Küken in den Käfig, der rechts aufgezeichnet ist und setzte den Roboter wieder in Gang (Phase B). Der Roboter wurde wieder durch den Zufallsgenerator gesteuert - und nun passierte das Unglaubliche: Die Küken konzentrierten sich natürlich sofort auf den Miniroboter, den sie ja für ihre Mutter hielten und wollten nicht, daß sich der Miniroboter aus ihrer Nähe entfernten. Und tatsächlich schafften es die kleinen Küken irgendwie, den Computer so zu beeinflussen, daß er sich nicht zu weit von Ihnen entfernte (siehe Grafik oben). Der Miniroboter fuhr kein einziges Mal bis an den gegenüberliegenden Rand!! Das Ergebnis ist verblüffend und unglaublich Diese Dokumentation ist derart verblüffend, daß man mit der normalen Logik keine Erklärung dafür findet. Kleine Küken wissen natürlich nicht mal, was ein Roboter ist, geschweige denn eine Zufallssteuerung. Man kann auch die Idee fallen lassen, dass sich der Roboter emotional an die Küken gebunden hat, ein Roboter wird einfach gesteuert. Den Küken ist es also irgendwie gelungen, auf diese Steuerung einzuwirken! Fachleute auf dem Gebiet der Radionik erklären sich das mit den morphogenetischen Feldern, die überall wirken. Auf alle Fälle ist dieses Ergebnis einfach faszinierend, und im wahrsten Sinne des Wortes "merkwürdig" und zeigt wieder mal, dass die Dinge nicht so einfach liegen, wie uns das viele glauben machen wollen. Ein Ergebnis, das eindeutig zum Nachdenken anregt. Literaturhinweis: Seit Ende der 70erJahre forschen Wissenschaftler an der Princeton Universität USA am Projekt PEAR (Project Engineering Anomalies Research) zum Thema Interaktion von Mensch und Maschine (engl: mind-machine-interaction). In
München wurden weitergehende Untersuchungen durchgeführt (ICP = Individual
Consciousness Project) und zwar auch über das Bewusstseinsfeld von Tieren,
Pflanzen und sogar Steinen. Und hier wurde auch das beschriebene Experiment
durchgeführt. |
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