Visualisierunen
sind wirksame Hilfen bei der geführten Meditation. Je nach Themenschwerpunkt können die
verschiedenen Visualisierungen eingesetzt werden. Da ja die geführten Meditationen zu den
wirksamsten Instrumenten gehören, wenn es um die Themen "Umprogrammierung,
Persönlichkeitsbildung und Bewußtseinserweiterung" geht, sind auch die geführten
Meditationen Schwerpunkte beim Mentaltraining. Mentaltraining ohne geführte Meditationen
ist nur eine halbe Sache, es ist wie Schifahren ohne Schnee.
Eine der Hauptfragen beim Mentaltraining wie überhaupt beim therapeutischen
Arbeiten, ist die Frage:
"Wie
komme ich ins Unterbewußtsein, bzw. wie ich kann ich mein Unterbewußtsein in der von mir
gewünschten Weise beeinflussen oder umprogrammieren?"
Genau
hier setzt das Mentaltraining erfolgreich an. Mentaltraining ist also nicht nur das Verstehen und Kennenlernen der Techniken,
also das Erfassen vom Verstand her, sondern Mentaltraining ist genauso das gezielte und
erfolgreiche Beeinflussen des Unterbewußtseins bzw. das gezielte und erfolgreiche
Umprogrammieren des Unterbewußtseins in der von jedem Menschen individuell gewünschten
Art und Weise. Erst wenn Wünsche, Zielvorstellungen und anzustrebende Lebensumstände im
Unterbewußtsein richtig verankert sind, dann funktioniert die Veränderung, erst dann
treten die gewünschten Erfolge ein.
Nachfolgend
liste ich einige Visualisierungen auf, die ich in der geführten Meditation einsetze.
Visualisierungen sollten mindestens jede Woche einmal durchgeführt werden. Am Anfang ist
sicherlich die geführte Meditation von einem versierten Mentaltrainer notwendig; später
dann können die Visualisierungen mit Unterstützung von Meditations-CDs oder -kassetten
auch allein durchgeführt werden. Ziel sollte es aber auf alle Fälle sein, die
Visualisierungen täglich durchzuführen.
(Motto: Täglich
visualisieren bringt Erfolg.)
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