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Personal Computer- Hardware Klicken Sie auf ein Gerät- z.B. auf den Monitor (Bildschirm) |
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MONITOR Der Monitor ist ein Ausgabegerät, das die vom Videoadapter eines Rechners (zum Beispiel einer PC- Grafik- Karte) übermittelte Informationen anzeigt. Er besteht aus dem Bildschirm (engl.: Screen oder Display), dem zugehörigen Gehäuse und eventuell darin eingebauten Zusatz- Einrichtungen, wie beispielsweise Mikrofon und Lautsprecher. Der Monitor wird über ein Kabel an die Grafikkarte (Videoadapter) des Rechners angeschlossen. Der Monitor wird nach der diagonalen Bildschirmgröße unterschieden und in Zoll gemessen. Die am häufigsten verwendeten Bildschirm- Größen sind: |
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Der Inhalt des PC-Gehäuses Alle Bauteile der Zentraleinheit werden
auf dem Motherboard zusammengefasst. Das Motherboard ist eine Leiterplatine, auf der
Bauteile aufgesteckt sind. Leitwerk Auch Steuerwerk (CPU- Central Processing Unit, auf gut deutsch: Zentrale Rechner Einheit) genannt, steuert und überwacht den Ablauf der Befehle. Unter einem Befehl versteht man beispielsweise, zwei Zahlen zu addieren. So wird ein Befehl nach dem anderen vom Leitwerk aus dem Arbeitsspeicher abgerufen. Die dazugehörigen Daten werden aus dem Arbeitsspeicher (RAM) gelesen, der Befehl wird durchgeführt und das Ergebnis wieder in den Arbeitsspeicher zurückgeschrieben. Rechenwerk Übernimmt die
Durchführung von Operationen. Die Einheit mit dem Leitwerk wird Mikroprozessor
(z.B. "INTEL ") genannt. Hier werden die Daten und Programme zwischengespeichert. Wenn die Stromversorgung ausfällt, erlischt der Inhalt des Arbeitsspeichers. Schnittstellen Stellen die
Verbindung zu den Eingabe (Tastatur),- Ausgabe (Bildschirm)- und Speichereinheiten
(Festplatten) her. Sie bestehen meist aus Karten, die auf das Motherboard (CPU)
aufgesteckt werden, zum Beispiel die Grafik-Karte für den Bildschirm. Auch
Transportsystem genannt, innerhalb des Motherboards beeinflußt die Leistungsfähigkeit
der Zentraleinheit in hohem Maße. Je mehr Bits auf einmal transportiert werden, desto
schneller ist die Übertragung. Der Bus prägt den Aufbau eines Motherboards in hohem Maße, da er nicht ausgewechselt werden kann (im Gegensatz zum Prozessor und den RAM-Bausteinen). |
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Man unterscheidet folgende Drucktechniken: LASERDRUCKER: Bieten extreme Leistungen bezüglich der Druckgeschwindigkeit und der Druckqualität bei sehr geringer Geräuschentwicklung wie Kopiergeräte. Das Verfahren beruht ähnlich, wie bei einem Photokopiergerät auf photo- elektronischen Vorgängen. Der Vorteil von Laserdruckern liegt vor allem in der hohen Druckqualität und Grafikfähigkeit sowie in der geringen Geräuschentwicklung. TINTENSTRAHLDRUCKER: Bieten ein dem Laserdrucker fast ebenbürtiges Druckbild, bei geringer Geräuschentwicklung, zu günstigeren Anschaffungspreisen. Tinte wird durch mehrere Düsen auf das Papier gesprüht. Statistiken belegen, daß derzeit die Tintenstrahldrucker am häufigsten verkauft werden. Jedoch wird für qualitativ hochwertige Ausdrucke meist die Verwendung von teuren spezialbeschichtetem Papier und von Spezialfolie empfohlen. Die Ausdrucke sind nicht licht- und wasserfest. NADELDRUCKER: werden meist nur mehr in Unternehmen eingesetzt, bei denen Durchschläge unbedingt erforderlich sind und die Druckqualität nicht ausschlaggebend ist. Sie erzeugen die Punktematrix mit Nadeln die auf das Farbband gedruckt werden. Mit einigen Modellen können auch Farbausdrucke erzeugt werden. Sie arbeiten mit einem Farbband, das über vier Farbstreifen verfügt. Von Vorteil ist ihr relativ niedriger Anschaffungspreis. |
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SCANNER Ein "Scanner" ist ein Gerät, das in Zusammenarbeit mit dem Computer das Bild eines Objekts, das Objekt selbst oder eine Textseite in ein Rasterbild (z.B./...bmp) umwandeln kann. Um seine Aufgabe zu erfüllen, muß der Scanner die Vorlage Punkt für Punkt abtasten, die Helligkeitswerte des reflektierten, beziehungsweise hindurchgelassenen Lichts (z.B. bei einem Dia) messen, digitalisieren und an den Computer weiterleiten. Dieser speichert die Werte in einer Datei. |
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TASTATUR Sehen sie sich ihre Tastatur an, man
findet Unterschiede. Die Anordnung hängt von der Landessprache des Benutzers ab. Zur
Unterscheidung müssen die ersten 6 Buchstaben der oberen Buchstabenzeile herangezogen
werden. So heißen diese Tastaturen entweder Q,W,E,R,T,Y oder Q,W,E,R,T,Z-Tastaturen.
Also erschienen die sogenannten ergonomischen Tastaturen, wo die zentralen Tasten in der Mitte gespaltet eine große V-Form bilden. Es ist schreib- technisch sehr angenehm, auf so einer Tastatur zu tippen, aber nur für jene, die die sogenannte 10- Finger- Technik beherrschen. Einteilung nach Anzahl der
Tasten Um das vorher erwähnte
Problem zu beseitigen, erschienen die 101- und 102-Tasten Tastaturen mit erweiterter
Nebentastatur. Die Funktionstasten F1, F2, F3 usw., wurden um 2 Tasten erweitert und
wanderten nach oben. Die größte Neuigkeit jedoch war eine Gruppe brandneuer Tasten,
welche zwischen den alphanumerischen und dem numerischen Teil stand. Es handelt sich um
die 4 grauen Pfeile (Cursortasten) und ihre 6 Geschwistern (Einfg, Pos1 , Bildlauf usw.), |
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Abkürzung für Modulation- Demodulation. Zur Datenübertragung in jedem Netzwerk benötigt man ein Modem. Dieses Gerät verpackt und entpackt alle Daten in "handliche" Bit- Päckchen die durch eine Datenleitung geschleust werden. 56 k Modem ist Standard. |
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Muriden,
Nagetierfamilie; von ihren 6 Unterfamilien ist die in der Alten Welt verbreitete
Unterfamilie der echten Maus mit etwa 70 Gattungen am größten. Zu ihr zählt in
Mitteleuropa: die Hausmaus (Mus musculus) und ihre frei lebende Wildform, die Ährenmaus
(Mus spicilegus); in Gebüsch und Feld lebt die Waldmaus (Apodemus silvaticus), im
Hochwald die größere Gelbhalsmaus (Apodemus flavicollis); ihr nahe verwandt ist die
Brandmaus (Apodemus agrarius) mit schwarzem Rückenstrich die in Hecken und Feldrainen
lebt; ein geschickter Kletterer mit Greifschwanz ist die Zwergmaus (Micromys minutus). Weiße Mäuse,
Tanzmäuse usw. sind Abkömmlinge der Hausmaus. Eine Gattung der echten Mäuse sind die
Ratten. |
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