Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Gabriel Neumeister, Mario Molzer, Stefan Molzer, Harald Anderlik (78. Mohamed Ali), Patrick Zehetbauer, Rudolf Solomun, Markus Rettegi (82. Christian Augustin), Lukas Vano (59. Segun Alonge), Christian Kohout

FS Elektra: Manuel Hora, Markus Hoffmann (81. Thomas Lernhart), Zoran Marinkovic, Gani Molliqai, Halil Gündüz, Malisa Tomic (64. Harald Pfingstl), Rene Eder (59. Ahmad Dehghan), Milenko Lestaric, Adam Karovic, Christoph Waidhofer, Emre Balkaya

Tore: 1:0 Mario Molzer (11.); 1:1 Malisa Tomic (20.); 2:1 Mario Molzer (36.); 3:1 Malisa Tomic (Eigentor, 57.); 4:1 Christian Kohout (59.); 4:2 Adam Karovic (61.); 5:2 Patrick Zehetbauer (65.)

Schiedsrichter: Michael Gross

Zuschauer: 180

Gelbe Karte: Patrick Zehetbauer / Milenko Lestaric

Die Heimelf war während der gesamten Spielzeit feldüberlegen und dank zweier Tore von Mario Molzer ging man mit 2:1 in die Pause. Elektra konnte in der ersten Hälfte spielerisch mit Hellas Kagran mithalten, aber nach dem 4:1 von Kohout war das Spiel praktisch entschieden. Durch eine gute Mannschaftsleistung konnte die junge Truppe von Trainer Mangold den 2 Sieg in Folge holen und bleibt damit ungeschlagen in der neuen Saison.

SV Gerasdorf/Stam.: Andreas Schenk, Thomas Formanek, Zbynek Gehr, Ali Gholami, Daniel Meyer, Miroslav Oklestek, Jürgen Tatzer, Thomas Teletzky (15. Daniel Schwinghammer), Thomas Thanner, Mario Dolejschek (76. Oliver Taskin), Erik Wallner (76. Markus Neuwirth)

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Harald Zehetbauer, Markus Rettegi, Rudolf Solomun, Gabriel Neumeister, Martin Partel, Lukas Vano (54. Segun Alonge), Christian Kohout (90. Philipp Tschernitz), Harald Anderlik (65. Mohamed Ali), Stefan Molzer, Mario Molzer

Tore: 0:1 Rudolf Solomun (Foulelfmeter); 1:1 Daniel Meyer; 1:2 Markus Rettegi; 2:2 Daniel Meyer

Schiedsrichter: Albert Wandl

Zuschauer: 250

Gelbe Karte: Mario Dolejschek (2.), Miroslav Oklestek, Erik Wallner, Daniel Schwinghammer, Zbynek Gehr / Harald Zehetbauer, Lukas Vano, Philipp Tschernitz, Rudolf Solomun

Gelb/Rote Karte: - / Martin Partel

Beim gut besuchten Spiel zwischen Gerasdorf und Hellas Kagran bekam man ein kampfbetontes, aber spielerisch eher schwaches Spiel zu sehen. Hellas ging durch einen Foulelfmeter in Führung, aber durch ein Solo von Meyer konnten die Gerasdorfer ausgleichen. Hellas ging kurz, ca. 20 Minuten nach dem Ausgleich, abermals durch einen Schuss von Rettegi, der genau passte, in Führung, aber dies war nicht genug und so schoss Meyer Gerasdorf wieder zu einem gerechten X, obwohl Hellas noch einmal, kurz vor dem Schlusspfiff, die Latte traf.

FK White Star: Igor Zuljic, Veselko Durcevic, Patrick Himmel, Yilmaz Altindas, Zvonimir Vuzur, Thomas Komjlenovic, Anto Pilic (80. Andreas Weilinger), Ömer Kilic, Markus Weghofer, Mladjan Stevic, Richard Jicinsky

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Christian Augustin (78. Lukas Vano), Mohamed Ali (88. Marco Riederer), Gabriel Neumeister, Stefan Molzer, Markus Rettegi (48. Rudolf Solomun), Harald Anderlik, Patrick Zehetbauer, Mario Molzer, Christian Kohout, Segun Alonge

Tore: 0:1 Christian Kohout (17.); 1:1 Ömer Kilic (27.); 2:1 Richard Jicinsky (34.)

Schiedsrichter: Karl Kettler

Zuschauer: 200

Die Heimmannschaft geriet wieder früh in Rückstand, übernahm aber im Anschluss an das 0:1 das Kommando am Platz und konnte bis zur Pause sogar in Führung gehen, verpasste aber diese auszubauen.

Nach dem Wechsel erzeugten die Gäste viel Druck, aber sie scheiterten immer wieder am glänzend disponierten Heimkeeper. In der Schlussminute hatte White Star noch eine gehörige Portion Glück, als der aufgerückte Klooss, nach einem Eckball, an die Latte köpfelte. In einem sehr hektisch geführten Spiel konnte jede Mannschaft eine Halbzeit für sich verbuchen.

SC Columbia Floridsdorf: Gerhard Taschwer, Roman Hovrath, Harald Grassl, Jakob Prammer, Franz Maresch, Mario Reicher (67. Stefan Bucher), Markus Haubner (85. Robert Muhr), Johann Pany, Rene Kasmader, Michael Urban, Gerald Schako

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Gabriel Neumeister, Martin Partel, Stefan Molzer, Mario Molzer, Patrick Zehetbauer, Lukas Vano, Markus Rettegi, Rudolf Solomun, Christian Kohout, Roland Haider

Eingewechselt: Manuel Zeilinger, Bernhard Holper

Tore: 1:0 Harald Grassl (21.); 2:0 Markus Haubner (46.); 2:1 Stefan Molzer (87.); 3:1 Michael Urban (90+3.)

Schiedsrichter: Martin Cipps

Zuschauer: 600

Gelbe Karte: Mario Reicher, Roman Hovrath / Rudolf Solomun (2.), Roland Haider

Das Match fand vor einer tollen Zuschauerkulisse statt, welche man selten bis gar nicht in der Oberliga sieht, aber leider war das Spiel für die Zuschauer einschläfernd. Columbia ging praktisch aus dem nichts, dank eines guten Schusses von Grassl, welcher in der linken Ecke genau passte, in Führung. Im Konter konnte Columbia in der 56. Minute auf 2:0 erhöhen, dank des Tores von Haubner. Hellas konnte zwar noch den Anschlusstreffer durch Molzer erzielen, aber nachdem Klooss auf der Mittelauflage stand als man links im Mittelfeld den Ball verlor, musste Urban den Ball nur noch ins leere Tor heben um das Spiel endgültig zu entscheiden. Damit gewann wohl Columbia an diesem Tag mit dem geringsten Arbeitsaufwand, aber gegen stärkere Gegner wird dies nicht reichen.

Kommentar: Der Verfasser dieses Spielberichts muss beim falschen Spiel gewesen sein, oder möglicherweise die Brille vergessen haben!?! Denn diese, zugegeben spielerisch schwache Partie, fand fast ausschließlich in der Spielhälfte von Columbia statt! Es ist aber leider Tatsache, dass Columbia die Tore aus dem nichts erzielt hat.

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Gabriel Neumeister, Mohamed Ali, Stefan Molzer, Markus Rettegi, Mario Molzer (52. Christian Augustin), Rudolf Solomun, Patrick Zehetbauer (61. Mehmet Yildiz), Segun Alonge (72. Bernhard Holper), Roland Haider

Weidling/KSV: Roland Schrammel, Markus Pfandler, Daniel Skola, Muzaffer Lale, Franz Bures, Roland Lilinger, Alexander Strecha, Nikolaus Strecha, Dominik Vogelsinger (76. Alex Hammer), Miguel Klein, Balasz Hencz

Tore: 1:0 Roland Haider (5.); 2:0 Roland Haider (11.); 2:1 Balasz Hencz (29.); 2:2 Dominik Vogelsinger (30.); 2:3 Nikolaus Strecha (64.); 2:4 Nikolaus Strecha (90.)

Schiedsrichter: Norbert Hörmayer

Zuschauer: 200

Gelbe Karte: Stefan Molzer, Rudolf Solomun (3.) / -

Nachdem die verdiente Führung der Heimischen durch einen Torwartfehler erleichtert wurde, ermöglichte der Keeper der Kagraner durch 2 schwere Patzer den Weidlingern den Ausgleich. In der zweiten Hälfte war Hellas leicht feldüberlegen, die Tore schossen aber die cleveren Gäste. Strecha N. war der Mann des Tages mit den entscheidenden Toren zum 2:3 und 2:4. Weidling übernimmt damit die Tabellenführung und Hellas liegt auf dem enttäuschenden 11 Rang mit 8 Punkten aus 7 Spielen.

FCB Schwarzer: Rene Hampejs, Patrick Lehner, Robert Jurkovsky, Tomisalv Babic, Michael Maurer, Dominique Lehner (Stefan Hruby), Göschl, Peter Schönfelder, Alexander Kases (Gökhan Basran), Mario Bartl, Stefan Bidlo

Hellas Kagran: Andreas Grill, Martin Partel, Gabriel Neumeister, Mohamed Ali, Markus Rettegi, Patrick Zehetbauer, Stefan Molzer, Rudolf Solomun (Harald Anderlik), Lukas Vano, Roland Haider (Manuel Zeilinger), Segun Alonge (Winter)

Tore: 0:1 Roland Haider (24.); 0:2 Lukas Vano (29.); 0:3 Roland Haider (49.); 1:3 Michael Maurer (73.); 1:4 Rudolf Solomun (80.); 1:5 Lukas Vano (86.)

Schiedsrichter: Karl Simon

Zuschauer: 150

Gelbe Karte: Mario Bartl (3.), Stefan Bidlo, Gökhan Basran, Robert Jurkovsky (3.), Patrick Lehner (3.) / Andreas Grill, Gabriel Neumeister, Rudolf Solomun (4.), Markus Rettegi

Hellas Kagran agierte über die gesamte Spielzeit aggressiver und kampfstärker. Nur in der Anfangsphase bestimmte der FCB das Spielgeschehen, konnte aber die vielen Chancen nicht nützen. Die Gäste hingegen bedankten sich bei der Defensivschwäche des FCB mit Toren. Nach 49. Minuten stand es bereits 0:3. Nach dem 1:3 hatte der FCB zwar wieder einige Tormöglichkeiten, doch die Tore machte Hellas Kagran. Der Sieg geht in Ordnung, fiel aber in dieser Höhe zu hoch aus. Beim FCB Schwarzer gab der erst 16 jährige Stephan Bidlo eine Talentprobe ab.

Hellas Kagran: Andreas Grill (86. Adrian Klooss), Mohamed Ali, Martin Partel, Markus Rettegi, Stefan Molzer, Harald Anderlik (46. Mario Molzer), Patrick Zehetbauer, Gabriel Neumeister, Rudolf Solomun, Lukas Vano (46. Christian Kohout), Segun Alonge

SEC Brigittenau: Samir Tutic, Boro Prica, Brian Reichl, Harald Parg, Radomir Konjikovac, Wolfgang Grossauer, Boro Mrkonic, Nejsa Poslanovic (52. Dijamant Molliqaj), Jürgen Mörth, Stefan Mertl, Fesal Ibrahimi

Tore: Fehlanzeige

Schiedsrichter: Michael Dinter

Zuschauer: 200

Gelbe Karte: Mohamed Ali / Fesal Ibrahimi

Gelb/Rote Karte: - / Brian Reichl

In einer ganz schwachen ersten Halbzeit fanden die Kagraner in der 23. Minute die erste und einzige Großchance durch Alonge vor, doch der Brigittenauer Tormann kann auf Raten halten. Nach der Pause drückten die Kagraner aufs Tempo, fanden aber gegen die kompakt stehenden Brigittenauer kein Mittel. In der 70. Minute dann noch eine Riesenchance für Hellas, doch der Brigittenauer Tormann kann sich wieder auszeichnen. Kurz vor dem Ende dann noch eine riesige Chance für Brigittenau, Ali kann jedoch noch auf der Linie klären. Alles in allem eine schwache Partie mit wenig Unterhaltungswert für das Publikum.

Kommentar: Ein Spiel der Marke: Not gegen Elend!

KSV Siemens: Andre Rathammer, Mendsudin Sacevic, Peter Bayer, Andreas Punczi, Serud Ahmad, Robert Pejsa (82. Markus Meyer), Bartosz Olsanski, Thomas Toth, Alexander Schmitt (34. Niyas Mazic), Manuel Horak, Josef Zachorsky (90. Stevin Beigelböck)

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Mohamed Ali, Gabriel Neumeister, Markus Rettegi (78. Harald Anderlik), Mario Molzer, Rudolf Solomun (46. Lukas Vano), Patrick Zehetbauer, Stefan Molzer, Christian Kohout, Roland Haider

Tore: 0:1 Christian Kohout (7.); 1:1 Alexander Schmitt (9.); 2:1 Michael Bayer (45.); 3:1 Bartosz Olsanski (90+1.)

Schiedsrichter: Lukas Mayer

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Robert Pejsa, Serud Ahmad (3.), Mendsudin Sacevic / Gabriel Neumeister (2.), Markus Rettegi (2.), Patrick Zehetbauer (2.), Stefan Molzer (2.), Christian Kohout, Mohamed Ali (2.)

Rote Karte: - / Roland Haider

Die erste Chance gehörte Hellas, gleich in der 2. Minute ein Schnitzer der Siemens Abwehr, aber der Heber von Kohout geht am Tor vorbei. Im zweiten Anlauf, in der 7. Minute gelingt es dann doch, Kohout überhebt Rathammer und diesmal sitzt der Ball im Netz und Hellas geht in Führung. Diese dauert aber nicht lange an, denn eine schöne Flanke ans lange Fünfereck, dort steht Schmitt und köpft zum Ausgleich souverän ein. Erst in der 40 Minute bekam man die nächste sehenswerte Chance zu sehen, denn Klooss klatscht eine Flanke nur kurz ab, aber die Siemens Spieler können diesen Fehler nicht nutzen und schießen nur die Verteidiger an. In der 45. Minute dann Aufregung pur bei den Hellas Spielern. Horak läuft Richtung Gäste Tor fällt nach leichtem Zupfen an der 16er Grenze, schwer zu sehen ob innerhalb oder schon davor, Schiedsrichter Mayer zögert nicht, zeigt auf den Elfmeterpunkt und die Gelbe Karte. Bayer tritt zum Elfmeter an und verwandelt sicher, obwohl Klooss das Eck erraten hat.

Nach der Halbzeit hatte Hellas Kagran die nächste Großchance, ein kurzer Stangelpass auf den eingewechselten Vano, der zieht sofort ab, aber die Siemens Spieler kratzen den Ball von der Linie. In der 62. Minute wieder mal Siemens mit einem Vorstoß, welchem ein guter Pass nach halb-rechts vorausgeht, aber der Stürmer schießt überhastet und trifft das Tor nicht. Dann wird das Spiel allmählich härter und schwer zu leiten für Mayer, welcher mit einem Kartenspiel reagiert. In der 72. Minute setzte sich Horak gut gegen die Hellas Abwehr durch, aber den flachen Schuss ins linke Eck konnte Klooss halten. In der 74. Minute war es dann soweit, was nur eine Frage der Zeit war, Rote Karte für Hellas Kagran Spieler Haider. Hellas kaum noch gefährlich vor dem 16er von Siemens, aber im Konter, Siemens immer gefährlich und so war es in der 89 Minute wieder soweit, 4 gegen 2 Hellas Spieler. Der erste Schuss kurz pariert von Klooss, der Ball springt zu Olsanksi, doch statt gleich ins leere Tor zu schießen, stoppt er den Ball und ein Hellas Spieler ist dann zur Stelle und blockt den Schuss. In der 90. Minute ein toller Weitschuss, aus ca. 25 Metern abgefälscht, alle dachten schon der geht rein, aber Rathammer war zur Stelle und pariert bravourös zur Ecke. Klooss geht mit zum Corner, der wird  vereitelt,  jedoch Klooss läuft nicht mehr zurück ins Gehäuse und so sagt Olsanski danke und rollt den Ball ins leere Tor.

Bericht von OLB Admin - Thomas Schlosser

Hellas Kagran: Andreas Grill, Martin Partel (46. Christian Augustin), Gabriel Neumeister (76. Winter), Mohamed Ali, Stefan Molzer, Markus Rettegi, Rudolf Solomun, Patrick Zehetbauer (55. Lukas Vano), Harald Anderlik, Roland Haider, Mario Molzer

SV Langenzersdorf: Markus Tischler, Alexander Knakal, Gerhard Hick, Daniel Lorber, Christian Maurer, Emanuel Steininger, Thomas Schöber (86. Thomas Steindl), Reinhard Bocek (62. Hannes Fuchs), Christoph Killer, Christian Schantl, Martin Fischer (74. Oliver Starzer)

Tore: 1:0 Roland Haider (23.); 2:0 Roland Haider (56.); 2:1 Christian Schantl (61.); 3:1 Roland Haider (78.)

Schiedsrichter: Martin Deiretsbacher

Zuschauer: 150

Gelbe Karte: Gabriel Neumeister (3.), Mario Molzer / Martin Fischer (4.), Gerhard Hick (2.), Thomas Schöber

In diesem schwachen Spiel machte Haider den Unterschied beider Mannschaften aus. Die Phrase Not gegen Elend ist für die erste Hälfte mehr als zutreffend. Nach einer lautstarken Kabinenpredigt des Trainers der Kagraner in der Halbzeit wurden den Zuschauern in den zweiten 45 Minuten wenigstens einige Spielzüge geboten, die dem Wort "Fußballspiel" gerecht wurden. Langenzersdorf konnte zwar noch kurz das Spiel offen halten, aber Haider machte mit seinem 3.Tor den Sack zu und fixierte den 4 Saisonsieg der Kagraner.

Kommentar: Eine Kopie des Spiels gegen SEC Brigittenau! Hellas ist nicht in der Lage, gegen vermeintlich schwächere Gegner, das Spiel zu machen.

Gabriel verletzte sich bei einem Zweikampf am rechten Kniegelenk (wahrscheinlich überdreht). Im Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus konnte beim Röntgen, zum Glück, keine ärgere Verletzung festgestellt werden. Diagnose: Cont. et excor. gen. dext. (was immer das heißen mag ?). Es sind schon 34 Jahre seit meinem letzten Lateinunterricht vergangen und ich bin kein Mediziner. Auf den Punkt gebracht könnte man es eine Prellung nennen. Behandlung: Kalte Umschläge, Tubigripstrumpf, Hochlagerung, Schonung. Bei anhaltenden Beschwerden Wiedervorstellung am 9.11. 05. Wir hoffen, dass die Diagnose stimmt und nichts Schlimmeres passiert ist. Wäre auch schade, wenn damit für Gabriel die Herbstsaison zu Ende ist, aber wichtiger ist allemal seine Gesundheit!! 

LAC: Driss Seghi, Salif Secilimis, Josef Cevik, Mohammed D'Bab, Christian Terkl, Muhamet Kocman, Dominiqe Knoflach, Catalin Popa, Nedal Hendo, Dragan Lazic, Hasan Karadas

Eingewechselt: Lorant Kadar, Volkan Stevic

Hellas Kagran: Andreas Grill, Martin Partel, Stefan Molzer, Roland Haider, Rudolf Solomun, Patrick Zehetbauer (53. Lukas Vano), Winter (72. Philipp Tschernitz), Harald Anderlik, Mohamed Ali (59. Christian Augustin), Mario Molzer, Markus Rettegi

Tore: 1:0 Hasan Karadas (11.); 2:0 Catalin Popa (19.); 3:0 Muhamet Kocman (40.); 4:0 Catalin Popa (50.); 5:0 Catalin Popa (60.)

Schiedsrichter: Oliver Sedlarz

Zuschauer: 150

Gelbe Karte: Nedal Hendo (3.) / Mario Molzer (2.)

Die LAC Truppe bewies in diesem Spiel eindeutig, dass sie um den Titel mitmischen möchte und ließ Hellas Kagran nicht den Funken einer Chance. Praktisch im 10 Minuten Takt fielen die Treffer und so brachte Karadas die 1:0 Führung in der 11. Minute und Popa in der 19. Minute das 2:0. Dann traf man erst wieder in der 40. Minute durch Kocman und Popa durfte auch noch mal und erzielte gleich noch 2 Treffer in der 50. und 60. Minute. LAC bleibt damit an Weidling dran und Hellas fällt wieder einen Rang hinunter, auf den 9. Tabellenplatz.

Hellas Kagran: Andreas Grill, Michael Winter, Martin Partel, Philipp Tschernitz, Gabriel Neumeister, Harald Anderlik, Stefan Molzer (86. Henry Bannert), Markus Rettegi, Mario Molzer, Rudolf Solomun, Roland Haider (77. Lukas Vano)

NAC Toplak: Roland Klemmer, Kurt Simon, Christian Eder, Alexander Schiller, Milan Golic, Peter Lavrincik, Patrick Finster (61. Marvin Gold), Aleksander Colakovic (46. Orhan Cagli), Yenal Genc, Adrian Gasser, Lukas Prochazka

Tore: 1:0 Roland Haider (34.); 1:1 Milan Golic (89.)

Schiedsrichter: Michael Fadres

Zuschauer: 150

Gelbe Karte: Markus Rettegi (3.) / Christian Eder, Aleksander Colakovic, Adrian Gasser (2.), Orhan Cagli

Hellas begann dieses Spiel sehr stark und hätte schon nach wenigen Minuten 2:0 führen können. Die Kagraner waren die spielbestimmende Mannschaft, konnten diese Feldüberlegenheit aber nicht in Tore ummünzen. Erst in der 34.Minute gelang der Führungstreffer, der auch den Halbzeitstand bedeutete. Anfang der zweiten Halbzeit ein ähnliches Bild, die Kagraner klar überlegen, verabsäumen es in dieser Zeit aber, den Sack zuzumachen. Wobei sich NAC-Goalie Klemmer in dieser Zeit immer wieder auszeichnen konnte. Mit Fortdauer des Spiels riskierte NAC immer mehr und wurde stärker. Kurz vor Schluss war es dann Golic, der den Ausgleichstreffer erzielte.

Hellas Kagran: Andreas Grill, Martin Partel, Michael Winter, Gabriel Neumeister, Markus Rettegi, Harald Anderlik, Philipp Tschernitz (62. Mohamed Ali), Rudolf Solomun, Stefan Molzer, Mario Molzer (85. Patrick Zehetbauer), Roland Haider (74. Lukas Vano)

SC Süßenbrunn: Holger Paasche, Patrick Brosch (46. Denis Adu Boahen), Thomas Görlach, Drazen Vidovic, Marcus Stifter, Jürgen Rutschek, Andreas Gabriel, Matthias Urban, Norbert Vogl, Sulleiman Abdulahi, Christian Wolf

Tore: 1:0 Rudolf Solomun (28.); 1:1 Denis Adu Boahen (49.); 2:1 Mario Molzer (56.); 3:1 Rudolf Solomun (67.)

Schiedsrichter: Julian Weinberger

Zuschauer: 120

Gelbe Karte: Mohamed Ali (3.), Michael Winter / Patrick Brosch (2.), Marcus Stifter (2.)

Schon in den ersten Minuten vergaben die Hausherren die Chance, frühzeitig in Führung zu gehen. In der 28. Minute gelang Hellas durch einen Freistoß der 1:0 Halbzeitstand, bei dem der gegnerische Torhüter recht unglücklich aussah. Die Süssenbrunner erzielten nach Wiederbeginn rasch den Anschlusstreffer, aber binnen 11 Minuten wurde durch zwei weitere Tore der Heimischen das Match frühzeitig entschieden. Damit holt Hellas Kagran nach 2 Runden endlich wieder 3 Punkte.  Süßenbrunn konnte nicht an das Match der Vorrunde anschließen und befindet sich am enttäuschenden 11. Rang.

SVA Wettpunkt: Ekrem Eren, Roman Jaschke, Thomas Kallmeyer, Thomas Ladner, Manuel Jell, Roman Kozmer, Thomas Irsigler, Robert Hilaj, Willy Schmidt, Ender Sentürk, Rudolf Müller

Eingewechselt: Christian Wunsch, Manuel Weissmann

Hellas Kagran: Andreas Grill, Martin Partel, Gabriel Neumeister, Mohamed Ali, Michael Winter, Markus Rettegi (76. Philipp Tschernitz), Harald Anderlik, Stefan Molzer, Mario Molzer, Rudolf Solomun, Roland Haider (70. Lukas Vano)

Tore: 0:1 Harald Anderlik; 0:2 Rudolf Solomun (Foulelfmeter); 0:3 Mario Molzer (Foulelfmeter); 0:4 Roland Haider; 1:4 Willy Schmidt; 1:5 Rudolf Solomun (Foulelfmeter); 1:6 Harald Anderlik; 1:7 Stefan Molzer; 1:8 Stefan Molzer; 1:9 Mario Molzer

Schiedsrichter: Harald Lederer

Zuschauer: 80

Gelbe Karte: Thomas Kallmeyer (5.), Ender Sentürk (3.) / Gabriel Neumeister (4.), Stefan Molzer (3.)

Rote Karte: Thomas Irsigler, Robert Hilaj / Martin Partel

Auf mit Schnee bedecktem Boden hatten die Asperner von Beginn an Chancen. Besonders in der ersten Spielhälfte hatte Schiri Lederer mit seinen Entscheidungen nicht immer recht. In numerischer Unterlegenheit hatte Aspern nach der Pause große Schwierigkeiten,. auf Grund einer löchrigen Abwehr kam das Debakel zustande. Aspern rutscht damit wieder in die Krise und Hellas Kagran kann, vor Selbstvertrauen strotzend, in die Winterpause übergehen und sich auf das Frühjahr vorbereiten.

Kommentar: Ein sehr dürftiger Spielbericht! Habe das Spiel nicht persönlich gesehen, aber ich denke, man sollte die Leistung der jungen Kagraner nicht schmälern. Auch in numerischer Überlegenheit sind 9 Treffer (normalerweise) sicher nicht so leicht zu erzielen, wenn die spielerische Leistung nicht gestimmt hätte!?!

SV Hirschstetten: Walter Zant, Michael Velek, Markus Hinterberger, Mario Nachtnebel, Markus Haidn, Peter Schrimpl (84. Josic), Tuncay Yildiz, Markus Bachmayer, Thomas Schuller, Bernhard Wascher, Zödi

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Mohamed Ali, Gabriel Neumeister, Philipp Tschernitz, Markus Rettegi, Rudolf Solomun, Marcel Fulier, Harald Zehetbauer (69. Harald Anderlik), Stefan Molzer, Segun Alonge (46. Roland Haider), Mario Molzer

Tore: 1:0 Markus Bachmayer (43.); 2:0 Bernhard Wascher (68.)

Schiedsrichter: Christian Werschnik

Zuschauer: 80

Gelbe Karte: Michael Velek (4.), Peter Schrimpl / Mario Molzer (3.), Roland Haider (2.)

Das Spiel war die ganze Dauer über von den starken Schneefällen beeinträchtig. Nach zerfahrenem Beginn mit einer Torchance für Hellas konnten die Heimischen nach ca. 20 Minuten die Partie unter Kontrolle bekommen. Durch das bessere spielerische Moment ergab sich eine optische Überlegenheit der Hirschen, die allerdings erst kurz vor der Pause nach einem kurz abgespielten Freistoss zur nicht unverdienten Führung durch Bachmayr führte. Nach dem Wechsel gelang es der Heimmannschaft weiterhin - mit ganz wenigen Ausnahmen - den Spielverlauf zu bestimmen. Die Hirschen drängten auf die Entscheidung und Wascher gelang diese, indem er nach einem gewonnenen Laufduell den gegnerischen Torhüter düpieren konnte. Hellas konnte an diesem Tag nicht mehr zusetzen und Hirschstetten spielte die Führung letztendlich sicher nach Hause.

O.a. Spielbericht ist eine Kopie von der Homepage des SV Hirschstetten, Objektivität darf bezweifelt werden!  http://www.sv-hirschstetten.at

Kommentar: Bei, durch den starken Schneefall irregulären Platzverhältnissen, führte vor allem in der 2. Halbzeit der Zufall Regie! So waren auch die zwei Treffer der Hirschen ein "Witterungsprodukt" und von optischer oder auch tatsächlicher Überlegenheit kann keine Rede sein. Hellas fehlte in der Rutschpartie das nötige Glück im Abschluss. In den letzten 20 Minuten setzte Hellas den Gegner noch stark unter Druck, leider ohne zählbaren Erfolg. Bei normalen Platzverhältnissen wäre das Spiel sicher anders ausgegangen! Eigentlich hätte diese Partie abgebrochen werden müssen, Auf einem schneebedeckten Kunstrasenplatz zu spielen kann nicht regulär sein! Schade, der Fußball hat verloren!!!

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Mohamed Ali, Gabriel Neumeister, Markus Blei, Markus Rettegi, Marcel Fulier, Stefan Molzer, Mario Molzer, Rudolf Solomun, Segun Alonge (88. Henry Bannert), Roland Haider (75. Patrick Zehetbauer)

1. SC Eybl Großfeld: Thomas Lentsch, Patrik Forstner, Michael Fegerl, Alex Fegerl, Ali Al-Maatouk, Thomas Krainz, Robert Muhr (88. Christian Muhr), Kiril Lambrev, Nelu Manderas (68. Georg Lubas), Andreas Stacher, Michael Brandl

Tore: 1:0 Roland Haider (52.); 2:0 Rudolf Solomun (83.); 2:1 Kiril Lambrev (Foulelfmeter, 88.)

Schiedsrichter: Oliver Sedlarz

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Adrian Klooss, Rudolf Solomun (5.) / Kiril Lambrev (2.), Michael Brandl, Thomas Krainz (3.)

In der ersten Halbzeit sah man eine recht verhaltene Partie beider Mannschaft. Sowohl Großfeld, als auch Hellas konnten je zwei gute Chancen verzeichnen die allerdings alle samt nicht genutzt wurden.

Gleich nach der Halbzeit kam dann Großfeld zur ersten großen Chance, die Tormann Klooss allerdings vereiteln konnte. In der 52. Minute war es dann Roland Haider, der nach einem Corner von Solomun zu Stelle war und zum 1:0 für Hellas einköpfte. In der Folge entwickelte sich ein schnelles und abwechslungsreichen Spiel mit zahlreichen guten Chancen auf beiden Seiten. Für Großfeld vergab Krainz eine Riesenchance und bei Hellas scheiterten Zehetbauer und Alonge alleine vor Großfeld-Keeper Lentsch. In der 83. Minute war es dann Solomun der einen missglückten Pass der Großfeld-Abwehr abfing und auf 2:0 für Hellas stellte. Durch einen Foulelfmeter kamen die Gäste in der 88. Minute noch zum Anschlusstreffer.

FS Elektra: Alfred Nusser, Markus Hoffmann, Stefan Sattler, Malisa Tomic, Abdulkerim Celik, Dragan Zivkovic, Zoran Marinkovic, Patrick Castek, Rene Eder, Faith Kizilirdak, Ahmad Dehghan

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Gabriel Neumeister, Mohamed Ali, Markus Rettegi, Marcel Fulier, Harald Zehetbauer, Stefan Molzer, Mario Molzer, Segun Alonge, Roland Haider

Tore: 0:1 Mario Molzer (8.); 1:1 Ahmad Dehghan (22.); 2:1 Malisa Tomic (41.); 3:1 Faith Kizilirdak (82.)

Schiedsrichter: Karl Kettler

Zuschauer: 100

Elektra bekam diese Runde Hellas Kagran zu Gast und jeder dachte, dass die Kagraner hier einen lockeren Sieg holen, dem war aber nicht so. Wie erwartet ging zwar Hellas in Führung durch Molzer Mario, aber ab diesem Zeitpunkt dominierte Elektra das Spiel und dreht es daraufhin um. Dehghan sorgt in der 22. Minute für den Ausgleich und noch vor dem Pausenpfiff nahm Elektra dank Tomic die Führung an sich. In der 82. Minute setzte man dann noch den Schlusspunkt zum 3:1 Sieg über Hellas Kagran.

Kommentar: Nach starkem Beginn mit vielen vergebenen Chancen, davon 3 x durch Metall vereitelt, gab Hellas nach 20 Minuten das Spiel aus der Hand! Die Kagraner  verabsäumten das Match vorzeitig für sich zu entscheiden und statt einer möglichen 4 : 0 Führung stand es plötzlich 2 : 1 für Elektra. Schlussendlich nicht unverdient!
 

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Markus Blei (Sascha Radosavljevic), Stefan Molzer, Mario Molzer, Mohamed Ali, Markus Rettegi, Rudolf Solomun, Roland Haider, Marcel Fulier (Gabriel Neumeister), Patrick Zehetbauer (46. Segun Alonge)

SV Gerasdorf/Stam.: Andreas Schenk, Miroslav Hruby, Thomas Formanek, Daniel Schwinghammer, Thomas Teletzky, Kleer Johann, Thomas Thanner, Jürgen Tatzer, Ali Gholami (69. Roman Lentsch , 85. Erik Wallner), Thomas Kaiser (69. Wolfgang Stehlik), Mario Dolejschek

Tore: 0:1 Mario Dolejschek (9.); 1:1 Martin Partel (90.)

Schiedsrichter: Kolbitsch

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Rudolf Solomun (6.) / Thomas Thanner (4.), Jürgen Tatzer (5.), Roman Lentsch

Die Heimischen ließen vor einer schütteren Kulisse in der ersten Hälfte jegliche Aggressivität und jeden Spielwitz vermissen. So gingen die aggressiver und taktisch klug agierenden Gerasdorfer nach einem Fehler der Kagraner Innenverteidigung verdient in Führung. Bis zur Halbzeit lief es gut für die Auswärtsmannschaft und die junge Kagraner Elf fand kein Mittel gegen die taktisch disziplinierten Gerasdorfer. Nach dem Seitenwechsel änderte sich das Bild. Offensichtlich angestachelt nach einer Kabinenpredigt war es nun die Heimelf, die ein spielerisches Übergewicht erreichte, ohne jedoch zu zwingenden Torchancen zu kommen. Die nahezu einzige schöne Aktion von Hellas führte in der 90. Minute zum alles in allem verdienten Ausgleich. Haider hatte sich auf der linken Seite schön durchgesetzt und seine Maßflanke beförderte der in den Sturm beorderte Libero Partel per Kopf ins Netz. Ein besonderes Lob gebührt dem jungen Schiedsrichterteam, das in einer harten aber nicht unfairen Partie stets den Überblick behielt.

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Mohamed Ali, Gabriel Neumeister, Markus Rettegi, Marcel Fulier (65. Sascha Radosavljevic), Patrick Zehetbauer, Stefan Molzer, Manuel Zeilinger, Segun Alonge (65. Rudolf Solomun), Mario Molzer (82. Markus Blei)

FK White Star: Igor Zuljic, Patrick Himmel, Thomas Schäfer, Richard Jicinsky, Anto Pilic, Zvonimir Vucur, Michael Jicinsky, Ömer Kilic, Oktavian Ilow, Markus Weghofer (57. Christian Pokernus), Alexander Führer (66. Mladjan Stevic)

Tore: 1:0 Marcel Fulier (11.); 1:1 Michael Jicinsky (21.); 2:1 Mario Molzer (45.); 3:1 Stefan Molzer (79.); 4:1 Sascha Radosavljevic (Foulelfmeter, 90.)

Schiedsrichter: Helmut Pollack

Zuschauer: 150

Beim Spiel der beiden Mittelständler wollte trotz herrlichem Fußballwetter keine richtige Stimmung aufkommen. In der ersten Halbzeit kamen beide Mannschaften zu Chancen, wobei die jungen Kagraner ein Übergewicht hatten. In der 2. Halbzeit versuchte White Star zunächst den Ausgleich zu erzielen, war aber nur in Standardsituationen gefährlich. Das Tor zum 3:1 machte schließlich alles klar. Das 4:1 war Draufgabe. Insgesamt muss man sagen, dass das Ergebnis vollkommen in Ordnung geht.

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Mohamed Ali, Gabriel Neumeister, Markus Rettegi, Rudolf Solomun (80. Sascha Radosavljevic), Stefan Molzer, Marcel Fulier, Manuel Zeilinger, Roland Haider (76. Segun Alonge), Mario Molzer (90+1. Harald Anderlik)

SC Columbia Floridsdorf: Gerhard Taschwer, Roman Hovrath, Jakob Prammer (84. Johann Wunsam), Harald Grassl, Franz Maresch (68. Stefan Bucher), Mario Reicher, Markus Kapeller, Thomas Pollack, Rene Kasmader (77. Andreas Schneyder), Michael Urban, Elmar Marschler

Tore: 1:0 Gabriel Neumeister (71.); 1:1 Markus Kapeller (90+5.)

Schiedsrichter: Robert Trappl

Zuschauer: 250

Gelbe Karte: - / Franz Maresch (3.), Andreas Schneyder (4.)

Gelb/Rote Karte: - / Michael Urban

Rote Karte: Stefan Molzer / -

Vor guter Kulisse und herrlichem Sonnenschein wurde das Match des Mittelständlers Hellas gegen den Titelanwärter Columbia angepfiffen. In der ersten Halbzeit entwickelte sich ein kampfbetontes Spiel dem die Höhepunkte jedoch fehlten, wobei die jungen Kagraner ein Übergewicht bei den nicht sehr zahlreichen Chancen vorfanden. Die zweite Halbzeit begannen die Floridsdorfer so, wie man sich einen Titelkandidaten vorstellt. Nach etwa zehn Minuten war der Elan jedoch vorbei und die Heimelf erarbeitete sich ein deutliches Übergewicht. In der 71. Minute war es dann soweit. Nach einem Freistoss von halbrechts kam Neumeister an den Ball und versenkte diesen halbvolley via Unterkante der Latte ins Kreuzeck und ließ Taschwer keine Chance. Danach kam Hellas noch zu einigen Chancen und nach einer gelb-roten Karte für Urban wähnten sich die Heimischen auf der Siegerstrasse. Doch es sollte anders kommen. Der Referee zeigte St. Molzer nach einem Allerweltsfoul die rote Karte. Durch diese Entscheidung aus dem Konzept gebracht agierten die Kagraner nun zu unroutiniert und so gelang Columbia in der 95.! Minute aus einem Getümmel der Ausgleich.

Dazu auch der Bericht eines Spielbeobachters aus dem OL-Forum:

Weidling/KSV: Roland Schrammel, Peter Kovaricek, Markus Pfandler, Muzaffer Lale, Roland Lilinger, Dominik Vogelsinger, Miguel Klein, Nikolaus Strecha, Alexander Strecha, Gregor Holzknecht (60. Balasz Hencz), Markus Duran (82. Zoran Marinkovic)

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Mohamed Ali, Markus Blei, Martin Partel, Markus Rettegi, Marcel Fulier, Rudolf Solomun, Harald Anderlik (46. Patrick Zehetbauer), Manuel Zeilinger (46. Roland Haider), Segun Alonge, Mario Molzer

Tore: 1:0 Dominik Vogelsinger (28.); 1:1 Segun Alonge (42.); 1:2 Roland Haider (90.)

Schiedsrichter: Robert Trappl

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Muzaffer Lale / Markus Rettegi (4.)

Missglückte Frühjahrsheimpremiere für Weidling/KSV und deren neuen Coach Peter Webora. Dabei begannen die Hausherren gut, gingen in der 28. Minute durch Dominik Voglsinger in Führung. Jedoch drei Minuten vor Seitenwechsel gelang Segun Alonge der Ausgleich. Das Spiel stand nun auf des Messers Schneide. Als bereits alle an ein Remis dachten, erzielte der eingewechselte Roland Haider aus einem Konter noch den Siegestreffer für Hellas Kagran und Weidling/KSV mußte damit die erste Heimniederlage der heurigen Saison hinnehmen.

Kommentar: Gratulation an die junge Hellas-Mannschaft zum vollen Erfolg, der ja in der letzten Runde gegen Columbia mehr als unglücklich verpasst wurde! Aber, wie heißt es immer: Im Fußball gleicht sich alles irgendwann aus!

Leider hat sich Gabriel am Donnerstag, 20. April 2006, beim Training wieder am rechten Kniegelenk verletzt und  konnte sich  deshalb nur als Zuschauer mit seinen Mannschaftskollegen freuen. Beim Röntgen im Lorenz Böhler Unfallkrankenhaus konnte, wie schon am 29. 10 2006 nach dem Spiel gegen SV Langenzersdorf, keine eindeutige Diagnose gestellt werden. Mit Verdacht auf mediale Meniskusläsion und vordere Kreuzbandläsion soll jetzt eine Kernspintomographie Klarheit bringen. Wir hoffen das Beste, aber möglicherweise wird die Verletzungspause länger dauern, denn Gabriel ist  derzeit nicht in der Lage, auch nur ein leichtes Lauftraining schmerzfrei zu absolvieren! Schade, aber es gibt wichtigere Dinge im Leben und dazu gehört vor allem Gesundheit!

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Mohamed Ali, Markus Blei, Manuel Zeilinger, Markus Rettegi, Stefan Molzer, Rudolf Solomun, Segun Alonge (84. Roland Haider), Marcel Fulier (46. Patrick Zehetbauer), Mario Molzer

FCB Schwarzer: Rene David, Dominique Lehner, Sahin Atabay, Michael Maurer, Gregor Lukic (61. Stefan Senger), Filip Krnjic, Alexander Kases (46. Stefan Hruby), Oliver Göschl, Patrick Lehner, Tomisalv Babic, Stefan Bidlo (74. David Stefanek)

Tore: 1:0 Mario Molzer (3.)

Schiedsrichter: Zoran Marinkovic

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Marcel Fulier, Patrick Zehetbauer (3.), Mario Molzer (4.) / Stefan Senger, Dominique Lehner (10.), Patrick Lehner (9.)

Mit Spannung wurde das Aufeinandertreffen der beiden Bezirksrivalen, die in der Vorwoche jeweils einen Titelkandidaten besiegt hatten, erwartet. Leider machte das Wetter nicht mit und so ging das Spiel vor einer schütteren Kulisse in Szene. Die Kagraner begannen gut und gingen bereits in der 3. Minute in Führung. Alonge hatte sich rechts durchgesetzt und seinen idealen Stanglpass verwertete Mario Molzer zur Führung. Danach verflachte das Spiel, da beide Mannschaften sich in der Spielanlage neutralisierten. Die Breitenleer spielten im Mittelfeld gefällig, waren aber am 16-er mit ihrem Latein am Ende. Hellas kam zu einigen Chancen, jedoch waren diese auch nicht zwingend. Die wenigen wirklich guten Chancen machte der Gästetormann mit guten Reflexen zunichte. So war die Verletzung des Hauptschiedsrichters – einer der Assistenten musste das Spiel zu Ende pfeifen – fast schon die aufregendste Szene in der 2. Halbzeit. Unter dem Strich muss man aufgrund der Chancenverteilung von einem verdienten Sieg der Kagraner sprechen.

SC-Technopool Brigittenau: Slobodan Jevremovic, Thomas Steindl , Ondrej Vencl, Goran Kuzmanovsky (42. Wolfgang Grossauer), Olaguke Faniku (58. Dritan Sabani), Radomir Konjikovac, Boro Mrkonic, Jürgen Mörth, Jakub Fous, Dijamant Molliqaj (84. Kruzik), Fesal Ibrahimi

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Mohamed Ali, Markus Blei (78. Patrick Zehetbauer), Markus Rettegi, Marcel Fulier, Rudolf Solomun (86. Philipp Tschernitz), Stefan Molzer, Sascha Radosavljevic (53. Mario Molzer), Manuel Zeilinger, Segun Alonge

Tore: 1:0 Jakub Fous (30.); 1:1 Segun Alonge (41.); 2:1 Fesal Ibrahimi (63.); 3:1 Jakub Fous (66.); 3:2 Marcel Fulier (78.); 4:2 Fesal Ibrahimi (85.)

Schiedsrichter: Karl Kettler

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Olaguke Faniku, Jürgen Mörth (3.), Boro Mrkonic (6.) / Rudolf Solomun (7.), Stefan Molzer (4.), Mario Molzer (5.)

Gelb/Rote Karte: Radomir Konjikovac / -

In der ersten Halbzeit sah man zwei Mannschaften, die sich großteils neutralisierten. Einzig die beiden Tore waren Höhepunkte sowohl das 1:0, als Fous nach einem Solo den Torwart am falschen Fuß erwischte und ein toller Schuss von Alonge zum 1:1.

Ein Wechsel in der zweiten Halbzeit brachte neuen Schwung bei der Heimmannschaft. Der eingewechselte Sabani bereitete mit einem klugen Pass das 2:1 durch Ibraimi vor. Aus einem Konter fiel durch Fous das 3:1. Danach hatten die Brigittenauer noch einige Konterchancen, die sie nicht nützten und so gelang den Kagranern der Anschlußtreffer durch Fulier, ehe kurz vor Schluss Ibraimi mit einem Abstaubertor die endgültige Entscheidung gelang. So konnte SC-Technopool-Brigittenau drei weitere wichtige Punkte gegen den Abstieg einspielen.

Kommentar: Hellas einmal mehr als Punktelieferant für potentielle Abstiegskandidaten! 

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Stefan Molzer, Markus Blei, Marcel Fulier, Mohamed Ali, Markus Rettegi, Mario Molzer, Segun Alonge, Roland Haider (77. Sascha Radosavljevic), Manuel Zeilinger

KSV Siemens: Andre Rathammer, Mike Jarosch, Mario Schwarz, Martin Salber, Ahmad Serud, Daniel Berthold (88. Alexander Niederl), Robert Pejsa, Bartosz Olsanski, Conceicao Uelinton Da, Bojan Bocokic, Martin Fetz

Tore: 1:0 Roland Haider (50.)

Schiedsrichter: Kadir Barmaksiz

Zuschauer: 180

Gelbe Karte: Stefan Molzer (5.), Mario Molzer (6.), Adrian Klooss (2.), Mohamed Ali (4.) / Ahmad Serud

Ein Spiel ohne Höhepunkte. Hellas war über die gesamte Spielzeit feldüberlegen, konnte jedoch die vorhandenen Chancen nicht verwerten. Siemens verteidigte sich geschickt, stand hinten sehr sicher und hatte bei einigen Torschüssen auch das nötige Glück, um nicht höher zu verlieren. Der Sieg ist sicher verdient.

SV Langenzersdorf: Florian Royer, Emanuel Steininger, Christoph Killer, Gerhard Hick, Hannes Fuchs (83. Nigrowics), M. Schneider, Martin Fischer, Reinhard Bocek, Thomas Brandl, Ervin Dzavic, Thomas Höher

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel (18. Michael Winter), Marco Riederer, Stefan Molzer, Marcel Fulier, Henry Bannert, Mohamed Ali, Rudolf Solomun, Sascha Radosavljevic, Manuel Zeilinger, Segun Alonge

Tore: 0:1 Segun Alonge (53.); 1:1 Reinhard Bocek (Foulelfmeter, 78.)

Schiedsrichter: Andreas Fellinger

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Gerhard Hick (5.), Christoph Killer (3.) / Mohamed Ali (5.)

Bereits am Freitag empfing Tabellenschlusslicht Langenzersdorf die Mannschaft von Hellas Kagran. Vor rund 100 Zusehern pfiff Andreas Fellinger die Partie an, welche über 90 Minuten auf keinem besonders hohen Niveau stand. Beide Mannschaften hatten beim Spielaufbau große Probleme und so kamen in den ersten 45 Minuten kaum zählbare Aktionen zustande. Negativer „Höhepunkt“ in Hälfte 1: Martin Partel renkte sich bei einem Zweikampf die Schulter aus und musste verletzt ausscheiden. Eine weitere Schwächung für die Gäste, die schon vor Spielbeginn auf 6 Stammspieler verzichten mussten. Nach Seitenwechsel wurde die Partie dann etwas ansehnlicher und in der 53. Minute brachte Alonge die Hellasianer mit 1:0 in Führung. Nun schien Kagran das Spiel zu kontrollieren, doch rund 10 Minuten vor Spielende gelang den Hausherren durch Bocek aus einem Elfmeter der Ausgleich.

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Mario Molzer, Mohamed Ali, Markus Blei, Marcel Fulier, Markus Rettegi, Stefan Molzer, Rudolf Solomun, Segun Alonge, Roland Haider (73. Christian Kohout)

LAC: Driss Seghi, Mohammed D'Bab, Nikolay Dosov, Wolfgang Prochaska, Robert Haas, Claudiu Magdalena, Dragan Lazic (48. Josef Schober), Hasan Karadas, Yasar Ersoy (46. Muhamet Kocman), Oliver Kascha , Dominiqe Knoflach

Tore: Fehlanzeige

Schiedsrichter: Milan Ristic

Zuschauer: 220

Gelbe Karte: Martin Partel / Mohammed D'Bab (4.), Dominiqe Knoflach (4.)

Das Spiel war ein Beweis dafür, dass auch ein 0:0 ein sehenswertes Spiel sein kann. Der Tabellenführer begann stark, doch Hellas hielt dagegen und erarbeitete sich mit sehenswerten Kombinationen chancenmäßig ein Übergewicht. So konnten Alonge per Kopf – D´Bab rettete auf der Linie und wieder Alonge freistehend im Fünfmeterraum Großchancen nicht verwerten, während Solomun testete, ob die Latte hält. Der LAC hatte diesen Chancen einen Stangentreffer nach einer Standardsituation entgegenzusetzen.

In der zweiten Hälfte verflachte das Spiel, ohne jedoch uninteressant zu werden. Beide Abwehrreihen standen nun sehr gut und ließen nur wenige Chancen zu. Gegen Ende des Spiels wurde der Tabellenführer besser. Mehr als ein Unentschieden war jedoch für den LAC heute nicht zu holen.

NAC Toplak: Roland Klemmer, Kurt Simon, Lukas Prochazka (46. Aleksander Colakovic), Adrian Gasser, Patrick Finster (70. Fischer), Daniel Webora, Miroslav Sos, Alexander Schiller, Milan Golic, Peter Lavrincik, Andreas Kubesch

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Markus Blei, Martin Partel, Harald Anderlik (46. Sascha Radosavljevic), Mario Molzer, Mohamed Ali, Manuel Zeilinger, Stefan Molzer, Roland Haider, Markus Rettegi, Marcel Fulier

Tore: 1:0 Milan Golic (9.); 1:1 Roland Haider (44.); 1:2 Sascha Radosavljevic (49.); 1:3 Mario Molzer (83.); 1:4 Mario Molzer (88.)

Schiedsrichter: Michael Fadres

Zuschauer: 100

Die Kagraner siegten aufgrund der zweiten Spielhälfte verdient gegen eine NAC Elf die sich vor allem in der erste Hälfte bemühte,  in der 2.  jedoch  selbst zu Fall brachte.

SC Süßenbrunn: Holger Paasche, Drazen Vidovic, Sebastian Zenker, Harald Klement, Alexander Wurzer, Marcus Stifter, Jürgen Rutschek (51. Sulleiman Abdulahi), Christian Theurer (80. Patrick Brosch), Norbert Vogl, Christian Wolf (88. Leitner), First Zvonimir

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Martin Partel, Stefan Molzer, Mario Molzer, Markus Blei, Mohamed Ali, Manuel Zeilinger, Rudolf Solomun (46. Sascha Radosavljevic), Roland Haider (70. Patrick Zehetbauer), Harald Anderlik, Marcel Fulier

Tore: 0:1 Manuel Zeilinger (11.); 1:1 Drazen Vidovic (26.); 2:1 Christian Theurer (31.); 2:2 Manuel Zeilinger (63.); 2:3 Mohamed Ali (70.); 2:4 Mario Molzer (75.); 2:5 Mario Molzer (82.); 3:5 Christian Wolf (85.); 3:6 Patrick Zehetbauer (90.)

Schiedsrichter: Karasek

Zuschauer: 100

Gelbe Karte: Harald Klement (5.) / Sascha Radosavljevic

Die Gastmannschaft geht bereits nach 11. Minuten mit 0:1 in Front, aber Süßenbrunn kann kurze Zeit später ausgleichen und sogar die Führung erzielen. Doch dann wendet sich das Blatt wieder zu Gunsten von Hellas Kagran, denn Zeilinger gleicht zum 2:2 aus. Ab diesem Zeitpunkt hat Hellas das Spiel fest in eigener Hand und erzielen 3 weitere Tore. Beim Stand vom 2:5 gelingt zwar Wolf der Anschlusstreffer zum 3:5, aber in der 90. stellt Zehetbauer den 3 Tore Vorsprung wieder her.

Hellas Kagran: Adrian Klooss, Mohamed Ali, Martin Partel, Markus Blei, Marcel Fulier, Stefan Molzer, Mario Molzer, Markus Rettegi (Philipp Tschernitz), Rudolf Solomun, Manuel Zeilinger (Harald Anderlik), Roland Haider

SVA Wettpunkt: Ekrem Eren, Roman Jaschke, Murat Demir, Thomas Ladner, Manuel Weissmann (Göniltas), Thomas Richter, Ender Sentürk, Willy Schmidt, Thomas Irsigler, Liridon Mehmeti, Tibor Szakovics (Vojkan Stevic)

Tore: 1:0 Mario Molzer (14.); 2:0 Mario Molzer (64.); 2:1 Liridon Mehmeti (69.); 3:1 Rudolf Solomun (75.)

Zuschauer: 200

Bei richtigen „Backofentemperaturen“ wurde das Bezirksderby der beiden Tabellennachbarn ausgetragen. Nach einer Phase des Abtastens übernahmen die Kagraner das Kommando und gingen nach einem schönen Spielzug auch verdient mit 1:0 in Führung. Danach sahen die Zuschauer länger nur ein Mittelfeldgeplänkel.

Auch nach der Pause bot sich ein ähnliches Bild. Kagran war feldüberlegen ohne sich wirkliche Torchancen herauszuarbeiten. Wenn sich eine ergab, wurde diese auch genützt und man ging mit 2:0 in Führung. Nun wachten die Gäste auf und erzielten den Anschlusstreffer. Man hatte jedoch nie das Gefühl, dass Hellas der Sieg noch entgleitet. So wurden die Kagraner Anhänger noch mit einem dritten Tor verwöhnt.