James Bond

 

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Leben und sterben lassen (Live and let die, 1973)


DVDDVD Zeit für einen neuen Bond. Roger Moore übernahm für längere Zeit die Rolle des james Bond. In "Leben und sterben lassen" hat Bond es gleich mit einer Hand voll Schurken zu tun. Als drei Agenten sterben schickt MI6 Chef M James Bond los. Doch bei der Aufklärung stößt Bond auf eine mächtige Organisation.

Kananga (Yaphet Kotto) der als Tarnung den Decknamen Mr. Big benutzt, ist der Boss der farbigen Verbrecherunterwelt in New Yorks Viertel Harlem und Florida. Mit seinen Handlangern Tee-Hee, Whisper und der Voodo-Legende Baron Samedi versucht er mit Drogen Reich zu werden. Er pflanzt als Mohnfelder getarnte Heroinfelder an und durch den Voodo Zauber von Baron Samedi schreckt er Besucher ab. Er will den Leuten gratis Heroin geben, um es dann für viel Geld zu verkaufen, wenn sie süchtig sind.

Kananga wird von der wunderschönen Hellseherin und Kartenlegerin Solitair (Jane Seymour) unterstützt. Sie hat die Fähigkeit in die Zukunft mit Hilfe ihrer karten zu sehen. Er hat mit allem gerechnet nur nicht mit einem: Bond, James Bond.

Bond muss gegen Kanangas Männern ankommen, gefressigen Krokodilen entkommen, mit einem Boot flüchten, einen Doppel-decker Bus zur Flucht benutzen, die Heroinfelder zerstören, dem Voodo Baron entgegen treten und so mancher Heimtückischen Falle entkommen. Doch auch er ist nicht allein.

Er findet Hilfe in Felix Leiter, Rossi und Quarrel Jr.! Eigentlich alle da nur ein wichtiges Detail fehlt: Q. Traurig aber war Desmond Llewelyn tritt in diesen Bond nicht als Q auf.

Als Bond es auch noch schafft Solitair auf seine Seite zu bringen, wird Kananga richtig wütend. Er versucht Bond umzubringen mit allen verfügbaren Mitteln, doch der Geheimagent ist immer einen Tick schneller.

Schließlich kommt es zu Showdown zwischen Bond, Kananga und vielen gefressigen Haien.

Kritik


Nach "Diamantenfieber" war klar das Connery nun nicht mehr Bond spielen wird, also standen die Produzenten vor einer schwierigen Aufgabe: Sie mussten den beliebten Connery mit jemand anderen austauschen. Doch was wenn das selbe passiert wie mit Lazenby? Es wäre Bonds Ende. Sie entschlossen sich diesmal für einen Mann der auf Flemings Liste für den Bond gestanden ist. Für einen Mann den man schon für "Im Geheimdienst ihrer Majestät" haben wollte. Jetzt hat es funktioniert und es sollte für eine längere Zeit funktionieren.

"More Excitement, More Action, More Danger, And More, Much More: Roger Moore"

Er sollte Bond in die 70er bringen. Roger Moores verkörperung des James Bond unterscheidet sich stark mit der Connerys. Während Connerys Bond ernst und seriös war, ist Moores Bond lockerer und lustiger, wie auch der Film. Es ist ein heiterer Spaß für die ganze Familie. Action, Spaß und tolle Stunts.

Der Film unterscheidet sich stark von den gewöhnlichen Bondfilmen. Die Art wie er aufgebaut ist und viele Szenen (besonders die mit Voodozauber) machen diesen Film komplett anders. Was nichts schlechtes bedeutet.

Was noch sehr heraussticht ist die wunderbare Musik die der Film enthält. Paul McCartney singt eins der besten Bond-Lieder und auch die Film Musik harmoniert mit dem Film.

Dieser Film fällt total aus den 007 Schema und vielleicht ist das der Grund warum er so gut ist. Der erste Film mit Moore und einer der besten Bonds.

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