Er soll das Wrack und den Computer finden. Doch zuerst muss er den Mörder von den Havelocks ein paar Fragen stellen. Doch Melina kommt ihn zuvor und erledigt den Mörder mit einem Pfeil. Anschließlich flüchtet Bond mit ihr in einer "Ente". (Der MI6 war nicht geizig und hat Bond kein Auto gegeben, nein er hatte einen Lotus. Dieser ist aber in die Luft geflogen.) Bond tappt im Dunkeln. Er wird zwar von Feinden verfolgt und man bemüht sich ihn zu töten, aber er weiß nicht wer dies alles veranlasst. Der Reeder Kristatos (Julian Glover) erzählt Bond von dem Schmugglerkönig Columbo, der angeblich dahinter stecken soll. Doch dies war nur ein Trick.

Nach (wie in jeden Bond) atemberaubenden Stunts, Kämpfen usw. stelt sich heraus, dass der ware B%ouml;sewicht Kristatos ist. Nach vielen Bemühungen gelang es Bond den Computer zu bekommen, doch Kristatos nimmt ihn das gute Stück gleich wieder ab und versucht Bond zu töten.

Doch wie immer schafft Bond es sich und Melina zu retten. Durch Zusammenarbeit mit Columbo stürmen er und Melina Kristatos Festung und holen sich den Computer zurück, bevor Kristatos ihn an die Russen verkaufen konnte.

Schließlich steht das russische Oberhaupt vor Bond. Bond hält den Computer in der Hand. Zur Überraschung zerstört Bond den Computer. Weder England noch Russland besitzt nun den Computer. Bond bekommt das Mädchen und auch dieser Fall ist gelöst.

Dieser Film ist etwas besonderes. Bond ist auf sich selbst gestellt, er besitzt keine Geräte auf die er einmal draufdrückt und das Problem aus der Weltschaft.

Carole Bouquet ist nicht nur wunderschön, sondern als Racheengel vollkommen überzeugend. Leider ist Julian Glover in der Rolle des Kristatos nicht so überzeugend. Aber deswegen verliert der Film nicht die Spannung, den Witz, die Faszination die man von Bondfilmen gewohnt ist.

Für mich ist es einer der besten Bond. Auch wenn Roger Moore Anfangs etwas alt aussieht, so geht das im Laufe des Films vergessen. Es ist ein Bondfilm wie er gehört.