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Die Welt ist nicht genug (The World is not enough, 1977)
In der (für Bond ungewöhnlich langen) Anfangssequenz bringt James Bond (Pierce Brosnan) dem Ölindustriegiganten Sir Robert King eine große Summe Geld zurück. King wird jedoch Opfer eines Bombenanschlages und stirbt. Bond verfolgt sofort die Attentäterin und nach einer Unglaublichen Verfolgungsjagd begeht sie Selbstmord. Ohne jegliche Hinweise auf den Auftragsgeber bleibt dem MI6 nur eine Wahl. Bond wird zu Kings Tochter Electra (Sophie Marceau) geschickt um sie zu beschützen. Es wird angenommen das der gefährliche Terrorist Renard (Robert Carlyle) dahintersteckt. Bald stellt sich heraus das Electra mit Renard zusammenarbeitet. Zusammen wollen sie Istanbul zerstören. Das kann Bond nicht zulassen. Mit der schönen Nuklearforscherin Christmas Jones (Denise Richards) versucht er den Plan der beiden zu durchkreuzen.
Doch Electra ist kein naives Mädchen. Sie tut alles um Bond aufzuhalten, sie nimmt sogar M als Geisel. Doch Bond rettet M, tötet Electra und Renard, versenkt das Nukleare U-Boot und rettet Istanbul.
Kritik
Ein sehr guter Bond. Viel Action (schon fast zu viel), tolle Stunts und generell alles was man sich von Bond erwartet. Das Renard keinen Schmerz spüren kann mag ja sehr originell sein, aber es wirkt ein wenig lächerlich. Doch darunter leidet nicht der Film, dieser ist nämlich ausgezeichnet.