bis : Texas 2
In Arbeit
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Wir verließen die Carlsbad Caverns und auch New Mexico Richtung Osten und erreichten wieder Texas im Bereich des Llano Estacado. Unser Ziel dort war der Palo Duro Canyon State Park. Bild links oben. Am nächsten Tag erforschten wir das nahe gelegene Buffalo Lake National Wildlife Refuge, das in der Landkarte als mehrere Kilometer großer See eingezeichnet ist. Es stellte sich aber heraus, dass diesem See die Zuflüsse abgegraben wurden und nur noch mühsam etwas Wasser mit Windrädern aus der Tiefe gepumpt werden kann. Bild rechts oben. Dann ging es weiter Richtung Südosten nach Abilene. Dort beschäftigten wir uns vor allem mit dem wenig erfreulichen Zusammenleben der Ureinwohner und der Einwanderer. Unser erstes Ziel war das Frontier Texas Museum in Abilene. Die Einwanderer vernichteten die Lebensgrunlage der Ureinwohner durch intensives Jagen der Bisons. Bild links unten: aufgetürmte Bison-Schädel. Aber auch die Ureinwohner waren nioht zimperlich, wie die drei Frauenskalps zeigen. Bild rechts unten. |
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Am Nachmittag besichtigten wir die Überreste von Fort Phantom Hill nördlich von Abilene. Bild links oben. Am nächsten Tag erforschten wir das südlich von Abilene gelegene Buffalo Gap Historic Village, ein Freilicht-Museum mit circa 100 Jahre alten Gebäuden und Einrichtungen Bild rechts oben. Die letzte Nacht unseres Aufenthaltes in USA verbrachten wir in Fort Worth, das mit dem weiter östlich liegenden Dallas bereits zusammen gewachsen ist. Dort besuchten wir die Fort Worth Stock Yards. Hier gab es zunächst ein gemütliches Abendessen. Bild links unten. Kaum mehr als hundert Meter von diesem Restaurant entfernt befindet sich die Fort Worth Live Stock Exchange, also die Warenbörse für Rinder. Unmittelbar dahinter sind die Koppeln für die Rinder, die dann an der Börse gehandelt werden. Dort befinden sich aber auch circa 20 Stiere, die täglich zweimal mit großen Drumherum für die Touristen durch die Gegend getrieben werden. Bild rechts unten. |
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