Weihnachten!



Die Zeit vor 2000 Jahre, da war bestimmt manches sehr hart,
und alle Menschen von damals, haben auf ein Zeichen gewartet.
Man wusste nicht genau was es war, vielleicht ein großes Licht,
damit sich keiner mehr vor der Dunkelheit
und der Zukunft fürchtet, so wurde einst berichtet.

Viele Sterne waren damals am "Heiligen Abend" überall zu seh'n,
aber einer hat deutlich geleuchtet über'n Stall von Bethlehem.

Neben einer Herberge im Stall ist das Jesuskind geboren worden
und das Jesuskind war als Retter der Menschheit auserkoren.

Hirten, Könige und viele arme und reiche Leute,
haben damals die frohe Botschaft gehört
und das Jesuskind voller Freude begrüßt und sehr verehrt.
Somit war ein großer Jubel, im ganzen Land in dieser Nacht,
das Jesuskind hat die Liebe und
"Friede dem Menschen auf Erden, die guten Willens sind"
wohl gebracht!

Gott Vater im Himmel hat das Geschehen wohl gelenkt,
und die Heilige Maria, hat Gottes Sohn, das Leben hier auf Erden g'schenkt.
So hat uns Gott gezeigt, dass ein fester Glaube doch Wunder wirkt
und viele glauben auf eine Hoffnung, dass es ein ewiges Leben gibt!

So feiern viele Menschen auf der ganzen Welt,
eine freudenvolle Weihnachtszeit,
und unser Herz sich für den Mitmenschen öffnen soll, weit und breit.

Aber es gibt auch viele Menschen,
die nicht so wie wir Weihnachten feiern können,
weil durch menschliche Handlungen ,
in verschiedenen Variationen,
sie es ihnen leider nicht gestatten und gönnen.

Deshalb wünsch ich mir, dass wir mit Nächstenliebe,
von Ost nach West, von Süd nach Nord,
alle sich mal symbolisch die Hand geben und verbunden bleiben,
um Neid und Zwietracht aus unseren Leben ganz zu vertreiben.

Für den Frieden unter aller Menschen,
möchten wir wohl beten,
wenn wir vor Ehrfurcht vor das "Kripperl" treten.
Der Gottessohn hat uns vor langer Zeit,
sein bestes wohl gegeben,
aus lauter Liebe, hat er uns geschenkt sein Erden Leben.

© 2004 Ramharter Franz