Auf drei Steinen ein Brett alt und gespalten die Beine rechts und links davon die Arme aufgestützt der Blick ins Leere doch die Augen voller Bilder die Ruhe wie ein Mantel und jeder Atemzug wie Frieden nur leichtes Herzklopfen wenn der Blick zurückkommt und nur noch ein Bild in den Augen ganz nah ein Funken Zärtlichkeit |
Nur ein Hügel
und Felder wie ein Gitter nicht hart unterteilt mehr wie ein Streicheln kleine Flecken von Wald eine weiche Linie die Kuppe hineinwühlen und ertrinken nie mehr auftauchen in Ruhe liegen |
Stadt und Hektik
Menschen und ihr sinnloses Gerede man spürt, wie alles langsam ausfließt aus jedem Finger jeder Zehenspitze mit jedem Atemzug Ruhe tanken Entspannung liegt greifbar nahe gleich gegenüber rund um dich du spürst sie, als könntest du sie angreifen nie mehr fortgehen das wäre gut |
Ein Funkeln in den Augen Unendlich viel Ruhe und dieser Geruch,
in dem ich ertrinken möchte. |
Ihn immer nur ansehen |