Jahrelang schien es so, als wäre er für immer verloren. Er ist Symbol für Ausdauer, Kraft, Durchhaltevermögen, Unermüdlichkeit und grenzenloses Wandervergnügen für mittlerweile viele Generationen. Der Brammertz-Ast. Bereits 1933 wurde seine unglaublich positive Energieabstrahlung von
Direktor Franz Brammertz erkannt. Er gab ihm seinen Namen und markierte
die Fundstelle im Oktober 1933 mit einer Tafel. Unglaublich, aber wahr. Im November 2001 gelang es - nachdem ettliche
Expeditionen zuvor gescheitert waren - der Division: Expedition und Survival
des Wandervereins "Angst und Klamm" dieses Juwel unter größter
Anstrengung unweit der ursprünglichen Fundstelle in der Steinwandklamm
aufzustöbern. Die Fotos zeigen die Gefahren, denen die Teilnehmer dieser Expedition ausgesetzt waren, und welche Freude der Fund dieses für die Menschheit so bedeutenden Astes bei ihnen auslöste. Unser aller Dank gilt Ihnen. Stolz ist unsagbar.
|
|