1902 Gründung des ersten Esperanto-Vereins in Wien
1912 8. Esperanto-Weltkongress in Krakau [Österreich-Ungarn] (1.000 Teilnehmer)
Esperanto-Poststempel der Welt
1917 Erstes Esperanto-Lektorat der Welt an der TH in Wien
1924 16. Esperanto-Weltkongress in Wien (3.500 Teilnehmer)
Zamenhof-Gedenktafel in Wien (8., Florianigasse)
1925 BGBl. Nr. 1225 vom 30. April Zl 2163 lfd Nr. 42: Esperanto als Wahlfach an österreichischen
Schulen, zugleich Einsetzung einer staatlichen Prüfungskommission für Esperanto im
Unterrichtsministerium
1926 Esperanto-Sprachschilder auch für Polizisten erlaubt
1927 Gründung des "Internationalen Esperanto-Museums" in Wien
1929 Abschluss des Internationalen Esperanto-Museums als"Corpus separatum" an die Österreichische
Nationalbibliothek
1936 28. Esperanto-Weltkongress in Wien (854 Teilnehmer)
50 verschiedene Esperanto-Postkarten werden von der Postverwaltung herausgegeben
Gründung des Österreichischen Esperantisten-Verbandes
1938-1945 Nationalsozialisten verbieten Esperanto in Österreich
1945 Wiedereinsetzung des österreichischen Esperanto-Vereine
Wiedereröffnung des Internationalen Esperanto-Museums in Wien
Wiedereinsetzung des Bundesgesetzes von 1925
1947 Einführung des Esperanto-Bahnhofdienstes
Esperanto-Platz in Graz mit gleichnamiger Straßenbahnhaltestelle
1948 Esperanto-Briefmarke der Postverwaltung (20 Groschen)
1952 Erstes Zamenhof-Denkmal Europas in Wörgl
Herausgabe von Postkarten der Postverwaltung mit Esperanto-Text
1953 Esperanto-Straße in Klagenfurt
1954 Neuerliche Herausgabe einer Esperanto-Briefmarke der Postverwaltung (1 S)
1956 Esperanto-Straße in Wien (11. Bezirk)
1957 Esperanto-Straße in Knittelfeld
1958 Enthüllung des Zamenhof-Denkmals in Wien (1., Börseplatz)
Zamenhof-Straße in Linz
Esperanto-Park in Wiener Neustadt
1959 Zamenhof-Gedenktafel in Wien (8. Bezirk)
Zamenhof-Gedenktafel in Wiener Neustadt
1963 Esperanto-Straße in Villach
Esperanto-Straße in Wolfsberg
1965 Europa Esperanto-Konferenz in Wien (über 300 Teilnehmer)
Zamenhof-Monument in Linz
1967 Gründung der Österreichischen Esperanto-Bewegung
Zamenhof-Gedenktafel in Linz
Gedenktafel an das erste Büro des Internationalen Esperanto-Museums in Wien (1., Annagasse 5)
Europa Esperanto Esperanto-Kongress in Innsbruck
1968 Verordnung des Bundesministeriums für Unterricht: Esperanto ist als Fremdsprache bei Prüfungen
für Bibliokare an wissenschaftlichen Bibliotheken gleichwertig zugelassen
Einweihung der Hofrat-Hugo-Steiner-Gasse in Bisamberg
1969 Eröffnung des "Esperanto-Weges" in den Radstätter Tauern
1970 55. Esperanto-Weltkongress in Wien (1.987 Teilnehmer)
1972 1. Esperanto-Filmfestival in Wien
1975 Esperanto-Straße in Arnoldstein
1981 Esperanto-Ausstellung im Pädagogischen Institut der Stadt Wien
1987 Ausstellung in der Österreichischen Nationalbibliothek: "100 Jahre Esperanto"
Esperanto-Jubiläums-Monument in Graz
Zamenhof-Gedenktafel in Graz (Esperanto-Platz)
1988 Esperanto-Platz in Grein
1992 77. Esperanto-Weltkongress in Wien (3.033 Teilnehmer)
Esperanto-Park in Wien (4., Karlsplatz)
Übersiedlung des Zamenhof-Monuments vöm Börseplatz in den neu eröffneten Esperanto-Park
"Esperanto-Paradizo" (Donau-Badeanlage) in Kritzendorf
1993 Esperanto-Tafel und -Baum in Mariazell anlässlich des Esperanto-Jugendtreffens
1994 Esperanto-Tafel und Kastanienbaum in Mariazell anlässlich des IFEF-Kongresses in Krems
1995 Esperanto-Straßenbahn-Fahrt in Wien
2005 Ende Februar Auflösung der Österreichischen Esperanto-Bewegung