REZENSION


THE FAST AND THE FURIOUS

von Andreas Leder



USA 2001, 101 Minuten
Regie: Rob Cohen
Darsteller: Paul Walker, Vin Diesel, Michelle Rodriguez

Autos, Autos, Autos. Gemeint sind natürlich getunte Autos, so richtig aufgemotzte Street-Machines (mit Lachgaseinspritzung uns so....). Und damit werden illegale Straßenrennen mitten in der Stadt gefahren. Es geht um viel Geld, denn so ein Wagen kostet mit allem Drum und Dran leicht $ 80.000,-, und natürlich um die Ehre. Der Schnellste hat auch die meiste Ehre.

Für meinen Geschmack sind bei den vielen Autos zu wenige Girls dabei, es scheint sich hier fast um einen reinen Männersport zu handeln.

Und dann ist da ja auch noch eine Story. Damit sich die wichtigen Leute von der Szene auch die schnellen Autos leisten können, brauchen sie ein paar Nebeneinkünfte. Dazu verwendet man natürlich die schnellen Autos. Man überfällt Trucks mit wertvoller Ladung, verhökert diese und hat wieder Kohle, um neues Zeugs in seinen Wagen schrauben zu können.

Dazwischen natürlich VinDiesel, der ist zwar einer von den Bösen, wirkt aber nicht wirklich unsympathisch. Den jungen Polizisten Brian spielt Paul Walker, der ist schon wieder so oft so naiv, dass es wieder weh tut. Zum Schluss ist er natürlich der Held, aber auch the Furios.

Fazit: Wer was für getunte Autos übrig hat, für den ist der Film auch gut. Der Rest sucht - nach allem, was sich in einem Film suchen lässt: gute Darsteller, gute schauspielerische Leistung, gute Handlung, usw. Der Rest sind ein paar gute Aufnahmen von (auch gut aussehenden) Autos. Na ja.


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