Das Wort Traum ist fest verankert in unserem Alltag.

Etliche Redewendungen und Vergleiche ranken sind darum.



Deshalb hier eine Kurzinfo zu diesem Wort:

Gibt man im Google das Wort Traum ein, bekommt man 5.870.000 Treffer.

Wow, wenn man bedenkt, dass dies alles nur für das deutsche Wort zutrifft, ist das unglaublich viel.

Gibt man dann auch noch dream ein, bekommt man unwahrscheinliche 51.000.000 Treffer.

Mit anderen Fremdsprachen habe ich es nicht versucht, aber wenn ich großzügig bin, und für alle anderen Sprachen noch mal 20 Millionen rechne, kommen damit auf über 76 Millionen Treffer. Das kann man sich kaum vorstellen.

Offiziell gibt es momentan 6 Milliarden Menschen auf der Welt. Das bedeutet grob übersetzt, jeder 79. Mensch Weltweit hat irgendwas ins Netz gestellt, in dem das Wort Traum vorkommt.

Jeder zweite Österreicher hat einen Internetanschluss zu hause.

(Mein Bruder teilte mir zum Beispiel letztens mit, dass er mit meiner Theorie der Vierer-Versuchsreihe, die ich vor Jahren im Ich über mich aufgestellt habe, nicht so ganz einverstanden ist. Er hat ein wenig im Netz gestöbert.)



Die Welt schrumpft, hoffentlich nicht auch unsere Träume.





Die nettesten Buchtitel zum Wort: Traum

(zum Inhalt oder Thema der Bücher kann ich nichts sagen, da ich ausschließlich nach Titeln gesucht habe)



Mein persönlicher Favorit ist übrigens der letzte auf der Liste.



Im Traum kann ich fliegen - von Käthi Bhend u.a.

Der ewige Traum - von R.A. Salvatore

Lebe deinen Traum - von Martin Sage

Träume sind geflügelte Wünsche - von Benjamin Klein

Der geliehene Traum - von Uwe Sonnabend

Der gestohlene Traum - von Alexandra Marinina u.a.

Weißt du, wer die Träume bringt? - von Hartmut Bieber

Der Traum vom Paradies - von Stefanie Zweig

So fern wie ein Traum - von Nora Roberts

Gott hat einen Traum - von Desmond Tutu

Bewahrt den Traum - von Barbara Tayler Bradford

Nur wer schlecht träumt, will erwachen - von Hermann R. Lehner