Wie bei allen anderen Genres der Literatur war und ist auch bei der Science Fiction jeder Roman und jede Kurzgeschichte ein Produkt ihrer jeweiligen Entstehungszeit, eingebettet in das soziologische Umfeld und eingeengt durch die jeweils herrschenden gesellschaftlichen Rahmenbedingungen ebenso wie durch die Zielgruppe, die mit ihnen erreicht werden soll.
So ist es nicht weiter verwunderlich, dass die moderne Science Fiction, die mit dem Start der ersten SF-Magazine in den USA in den 20er Jahren anzusetzen ist, von einem puritanischen Geist durchzogen und schlichtweg prüde war. Dies hatte seine Ursachen zum einen darin, dass die sexuelle Revolution, die unsere gegenwärtige freie und freizügige Gesellschaft ermöglicht hat, noch einige Jahrzehnte in der Zukunft lag, und zum anderen, dass diese Magazine in erster Linie für Jugendliche konzipiert waren.
Sex und alles was mit Sex auch nur im Geringsten im Zusammenhang stand, war in der erste Hälfte des vergangenen Jahrhunderts ein absolutes Tabuthema, über das in der Öffentlichkeit nicht gesprochen wurde und auch nichts publiziert wurde, zumindest nicht im herkömmlichen Literaturbetrieb. Es gab natürlich einen Markt, über den der oder die Interessierte sich mit einschlägiger Literatur eindecken konnte, und zwar in Form von Herrenmagazinen oder billigen Groschenheften oder ebenso billig aufgemachten Magazinen. Doch obwohl die Inhalte der SF-Publikationen in der Regel klinisch sauber waren, fast schon steril zu nennen, wusste man bei ihren Machern doch, was heranwachsende Jugendliche männlichen Geschlechts, die Hauptzielgruppe, nach Football am meisten interessierte, wie man dieses Interesse auch für die eigenen Periodika nutzen konnte. Denn man kannte natürlich auch damals schon die Verkaufsweisheit "Sex Sells", auch wenn man es noch nicht so definiert hatte.
So tummelten sich auf vielen der Markt schreierisch knallig bunten Titelbilder der diversen SF-Magazine leichtgeschürzte Erdenmädchen, die den ausgestreckten Klauen, Tentakeln und sonstige Extremitäten nach ihnen grapschender glubschäugiger Monster aus dem All zu entkommen suchten. Im Inneren der Hefte suchte man dann zumeist vergeblich nach entsprechenden Textpassagen, die die durch die Titelbilder erzeugte Spannung auflösen hätten können.
Zumindest bei den SF-Magazinen, aber es gab wie gesagt auch andere Pulps, wie diese bis in die 40er Jahre hinein billig produzierten Periodika genannt wurden, weil sie aus minderwertigstem Papier hergestellt wurden, in denen man anrüchige und auch gewagte Geschichtchen lesen konnte und bei denen schon etwas deftiger zur Sache gegangen wurde, weil sie für eine erwachsene Leserschaft konzipiert waren.
Doch leider wurde diese Art der Titelbilder viele Jahre als symptomatisch für die SF-Literatur angesehen und dem Genre als solchem damit nicht wieder gut zu machender Schaden zugefügt. Sogar der PLAYBOY widmete 1960 dieser Thematik einen aufwendigen Artikel mit dem Titel "Girls for the Slime God", der Isaac Asimov zu seiner satirischen SF-Story "Playboy and the Slime God" veranlasste, in der er Zitate aus dem PLAYBOY dazu verwendete, den Spieß umzudrehen und die Redakteure mit ihren eigenen Worten zu schlagen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg existierten die SF-Magazine zwar weiter und dominierten bis in die sechziger Jahre hinein die Szene, ihre Blütezeit neigte sich aber dem Ende entgegen. Nach wie vor war man allerorts bemüht, die Magazine clean zu halten, Sex und alle anderen "schmutzigen" Themen auszuklammern. Feder führend bei diesem Bemühen war John W. Campbell jr., der seine Autoren dazu zwang, in Selbstzensur aus den Geschichten, die er für sein Magazin ASTOUNDING ankaufte, alles zu eliminieren, was seiner Ansicht nach den guten Geschmack verletzte oder unanständig war.
Doch so wie die Leser der SF-Magazine erwachsen geworden waren und die Gesellschaft sich nach und noch vom Mief der bislang vorherrschenden Heuchelei befreite, so wuchs die Zahl der Autoren, die nicht mehr bereit waren, sexuelle und andere unkonventionelle, aber trotzdem gesellschaftlich wichtige Themen aus ihren Romanen und Geschichten auszuklammern und ihre Figuren weiterhin als Menschen ohne Unterleib agieren zu lassen.
Hauptfederführend bei dieser Entwicklung waren Philip Jose Farmer und Theodore Sturgeon, wobei Farmer als Vorreiter fungierte: 1952 erschien in STARTLING STORIES seine Novelle "The Lovers" (1961 zum gleichnamigen Roman erweitert), in der erstmals die sexuelle Beziehung zwischen einem Menschen und einer Außerirdischen geschildert wird, die infolge des Nichtverstehenkönnens des äußerlich so ähnlichen Partners und seiner Bedürfnisse tragisch endet.
1953 schaffte er es schließlich, seine Kurzgeschichte "Mother" in THRILLING WONDER STORIES zu veröffentlichen. In dieser, seiner wohl berühmtesten Geschichte, durchbrach Farmer das Inzest-Tabu auf drastische Weise, indem er seinen Helden, einen verzogenen Jüngling, im wahrsten Sinn des Wortes in den Uterus eines außerirdischen Mutterwesens kriechen lässt.
Diese beiden mittlerweile zu Klassikern avancierten Geschichten waren vor ihrer Veröffentlichung von den Herausgebern anderer SF-Magazine als widernatürlich, Ekel erregend und abstoßend abgelehnt worden waren. Auch in anderen Geschichten bewies Farmer sich als Tabubrecher, wie "The Alley Man" oder "Open to Me My Sister" (1959; auch: "My Sisterīs Brother" bzw. "Strange Birth").
1960 erschien dann sein SF-Roman FLESH. In dieser hemmungslosen Pornosatire kehrt die Crew eines Sternenschiffs infolge Zeitdilatation erst 800 Jahre nach ihrem Start wieder auf eine völlig veränderte Erde zurück und wird zum Opfer sadistisch veranlagter Priesterinnen und Biochirurgen, wie der Kommandant, der mittel eines implantierten Geweihs zum Sonnenhelden gekürt und durch diesen Eingriff im Rahmen eines Fruchtbarkeitsrituals zum Spielball unmäßiger Triebe und Begierden wird.
Ende der 60er Jahre verfasste Farmer dann aus Geldmangel zwei SF-Pornos um den Detektiv Herald Childe, THE IMAGE OF THE BEAST (1968) und BLOWN (1969).
Theodore Sturgeon vertrat ebenso wie Farmer die Meinung, sexuelle Tabus wären ein Anachronismus in der SF, dieser Literaturgattung, die sich auf die Fahnen geheftet hatte, neue und andere Gesellschaftsformen zu entwickeln, noch dazu, wo in der allgemeinen Literatur die diesbezüglichen Schranken schon gefallen bzw. im Fallen begriffen waren. Er entwickelte unterschiedlichste Beziehungsformen sowohl innerhalb einer Gesellschaft als auch zwischen unterschiedlichen Spezies, wie beispielsweise in der Story "The World Well Lost" (1953) um Außerirdische, die aus ihrer eigenen Kultur ihrer Homosexualität wegen ausgestoßen wurden, der Erzählung "If All Men Were Brothers, Would You Let One Marry Your Sister?" (1969) um einen Planeten, auf dem Inzest die Norm ist, weshalb eine repressionsfreie Gesellschaft entstanden ist, oder im Roman VENUS PLUS X (1960), eine Anklageschrift gegen geschlechtsspezifische Stereotypisierung, in dem ein Mensch der Gegenwart in ein unisexuelles Utopia verschlagen wird, in dem die Unterschiede zwischen den Geschlechtern abgeschafft sind.
Die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts brachten die so genannte NEW WAVE und mit dieser Hinwendung zu neuen Themen - Stichwort: Social Fiction - auch eine Befreiung von bisher gültigen Konventionen.
Die Tabus fielen, und damit wurde Sex auch plötzlich in der SF salonfähig, nicht nur unterschwellig, sondern explizit. So fanden sich plötzlich einschlägige Texte in den Werken von Brian W. Aldiss, James Graham Ballard, Samuel R. Delany, Norman Spinrad und anderen. Ballard veröffentlichte 1973 mit "Crash" einen provozierenden Roman, in dem des Auto als sexuelles Symbol für den Zerstörungstrieb des Menschen in der modernen Gesellschaft steht und einzelne Personen auf die eine oder andere Weise vom Automobil und seinen grenzenlosen Möglichkeiten der Selbstzerstörung, seiner erotischen Ausstrahlung und seiner tödlichen technologischen Konzeption angezogen werden und in einen Teufelskreis gelangen, aus dem es kein Entrinnen mehr gibt.
Beachtenswert sind auch einige Geschichten - Ballard nannte sie "condensed novels" - aus seiner Collection THE ATROCITY EXHIBITION (1970; auch: LOVE AND NAPALM: EXPORT USA). Auch Themen wie Pansexualität, Bisexualität oder Homosexualität wurden aufgegriffen, wie beispielsweise von Samuel R. Delany in seinen Romanen DHALGREN (1975) oder TRITON (1976). Und auch Altmeister wie Robert A. Heinlein genossen die neue Freizügigkeit, und es entstanden im neuen Geiste Meisterwerke wie STRANGER IN A STRANGE LAND (1961), der die Hippie-Bewegung vorwegnahm, I WILL FEAR NO EVIL (1970), in dem ein alter Mann ein neues Leben im Körper seiner jungen Sekretärin beginnt, TIME ENOUGH FOR LOVE (1973) und FRIDAY (1982). Es gibt auch einige interessante Anthologien zu dieser Thematik, wie STRANGE BEDFELLOWS, hrsg. von Thomas N. Scortia (1972), EROS IN ORBIT, hrsg. von Joseph Elder (1973), THE SHAPE OF SEX TO COME, hrsg. von Douglas Hill (1978) und ALIEN SEX, hrsg. von Ellen Datlow (1990).
Nicht unerwähnt in diesem Zusammenhang bleiben soll Harry Harrisons köstlicher Roman STAR SMASHERS OF THE GALAXY RANGERS (1973), der alle Klischees aus den Anfängen der SF aufs Korn nimmt, darunter auch, dass der Held immer die Schöne bekommt - oder sie haben will, denn in diesem Fall steht er mehr auf das eigene Geschlecht.
Aber es gab natürlich auch Auswüchse. Zu diesen gehört die mittlerweile auf 26 Bände angewachsene GOR-Saga von John Norman alias John Frederick Lange, die als ganz gewöhnliche, auf einer auf der anderen Seite der Sonne befindlichen Gegenerde spielende Science Fantasy begann und sich allmählich zu einem Hohelied auf männliche Dominanz über das andere Geschlecht entwickelte, wobei die Opfer - in erster Linie gebildete, emanzipierte und selbstbewusste Frauen von der Erde, die auf diese rückschrittliche Welt entführt wurden - nach ausführlich geschilderten Fessel- und Knebelorgien in ihrem neuen Dasein als unterwürfige Sklavin schließlich ihre ultimate Erfüllung finden.
Auf der gleichen Wellenlänge bewegt sich auch der fünf Bände umfassende Zyklus um die Amazone Jalav, der von Sharon Green verfasst wurde und bei dem die Rollen vertauscht sind: Hier dominieren die Frauen die Männer und machen sie zu ihren Lustsklaven.
So sind im englischsprachigen Raum heutzutage sexuelle Themen in der SF fast schon allgegenwärtig und gehören dazu, wie in der allgemeinen Literatur und im richtigen Leben auch.
Und wie sieht es mit der deutschen SF-Szene in Punkto Sex aus?
Hierzulande begann die Science Fiction ihren Siegeszug als führende Gattung der Unterhaltungsliteratur in den 50er Jahren des 20. Jahrhunderts, zunächst fast ausschließlich im Heftformat und als Leihbuch. Als Literatur für Jugendliche betrachtet war sie zumeist ebenso keimfrei und clean wie ihr amerikanisches Pendent in dessen frühen Jahren, zumindest in der Bundesrepublik, wo die Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften ein waches Auge - oftmals ein zu waches Auge - auf die Verlagsszene warf.
In Österreich, wo es nach dem Zweiten Weltkrieg eine eigenständige Heftproduktion gab, sah man die Sache nicht so eng, bis das Schmutz- und Schundgesetz für ein umfassendes Verlagssterben sorgte. So blieb die geplante Reihe DIE EROTIK DER WELTRAUMSCHIFFAHRT, "eine Serie sittengeschichtlicher Zukunftsromane" aus dem Kasseler E. M. Hauschting Verlag auf einen Band beschränkt: DAS BLONDE BABY VOM MARS von Marquis de Bernais.
Aber auch bei bekannten SF-Reihen schlug die Bundesprüfstelle zu und setzte einzelne Hefte auf den Index. Hauptbetroffene dieser damit verbundenen Verbreitungsbeschränkung waren Heft 9 der Reihe LUNA UTOPIA-ROMAN und Band 87 der Reihe TERRA KLEINBAND, beides gekürzte Nachdrucke früherer Leihbuchausgaben. Bei dem ersteren handelte es sich um ERON von Robert O. Steiner (1953 bzw. 1957), einen "Zukunftsroman um die Liebe", der TERRA-Roman war TREFFPUNKT PITTO von J. E. Wells alias Eberhard Seitz (1959), der darin ein ewiges Gegenwartsthema - Mädchen wurden als Tänzerinnen verpflichtet und dann gezwungen, in Algier oder Tanger als Animierdamen und Prostituierte zu arbeiten, so wie heute Mädchen aus dem ehemaligen Ostblock in EU-Städten - in die Zukunft versetzte und dabei die Erlebnisse der betroffenen Mädels zu detailgetreu schilderte. Ansonsten blieben sexuelle Thematiken eher unterschwellig, wenn es sie denn überhaupt auch nur ansatzweise gab.
Das blieb auch so, als die Leihbuchära endete und der Heftroman sukzessive seine Bedeutung einbüßte und von Taschenbuch abgelöst wurde. Zumindest, was das Groß der deutschsprachigen Autoren betraf. In den siebziger und achtziger Jahren wurden dann nach und nach die wichtigsten bahnbrechenden SF-Texte aus dem englischsprachigen Raum präsentiert, wenn zum Teil auch in gekürzter Form, die Romane und Kurzgeschichten von Philip Jose Farmer, Theodore Sturgeon, J. G. Ballard, Samuel R. Delany und anderen ebenso wie die von Harlan Ellison zusammengestellten DANGEROUS VISIONS-Anthologien, die ebenfalls einige wichtige Geschichten zum Thema beinhalteten. Aber auch die GOR-Serie fand ihren Weg über den Großen Teich, wenn auch stark gekürzt, bisweilen verstümmelt, und gegen den Widerstand der Bundesprüfstelle, und auch der JALAV-Zyklus, dieser allerdings nur mit den ersten drei Bänden. Und im Andreas Zettner Verlag erschien eine SF-Porno-Reihe, die ORION-Reihe, die sich SF-Themen bediente, um ihrer Leserschaft eine Abwechslung zu bieten.
Aber dass die Erotik auch in der SF in Deutschland ihren Einzug gehalten hatte, das machte die von Thomas Landfinder alias Jürgen vom Scheidt zusammengestellte Anthologie LIEBE 2002 deutlich, die 1971 in den Handel kam. Sie präsentierte bahnbrechende Texte internationaler SF-Autoren, wie Alain Doremieux, James Gunn, Isaac Asimov (die PLAYBOY-Story), Damon Knight, Robert Silverberg, Alfred Bester, Frederik Pohl, J. G. Ballard, Robert Sheckley, Kurt Vonnegut jr., Alan E. Nourse, Harlan Ellison, Daniel F. Galouye, Fitz Leiber, Catherine Cliff und Cordwainer Smith, an heimischen Autoren waren Helmut Pesch, Ernst Vlcek und der Herausgeber selbst vertreten.
In den letzten Jahren haben auch die meisten in der Szene tätigen Autoren ihre Scheu vor diesem ehemaligen Tabu-Thema verloren. Besonders bestechend sind die Texte, die Helmuth W. Mommers nach seiner fast vier Jahrzehnte dauernden Pause zuletzt in den unterschiedlichsten Magazinen vorgelegt hat, wie "Wir sind doch keine Wilden!" (2002). Diese und andere interessante Geschichten finden sich im Erzählband SEX, LOVE, CYBERSPACE (2003). Auch in PERRY RHODAN, der Welt größten Weltraumserie, hat nach fast vierzigjährigem Bestehen der Sex Einzug gehalten: Robert Feldhoff (in REKRUTEN FÜR ZOPHEN-GORN) und Susan Schwartz (in PROJEKT FINSTERNIS) schilderten einfühlsam und stimmungsvoll Perry Rhodans Liebesbeziehungen mit Mondra Diamond bzw. Ascari da Vivo.
Wer meint da noch, die SF in deutschen Landen sei noch nicht erwachsen geworden?
Deutschsprachige Primärtexte zur Thematik (Auswahl):
Philip Jose Farmer, Der Sonnenheld (FLESH), Heyne SF 06/3265 (1971)
Philip Jose Farmer, Die Liebenden (THE LOVERS), Knaur SF 703 (1978)
Philip Jose Farmer, Bizarre Beziehungen (C/OA; enthält u.a. "Mother", "Daughter", "My Sisterīs Brother"), Knaur SF 5771 (1983) - erweitert: Heyne SF 06/4935 (1992) (enthält zusätzlich THE LOVERS/A WOMAN A DAY)
Philip Jose Farmer, Fleisch (C/OA: THE IMAGE OF THE BEAST/BLOWN/FLESH), Heyne SF 06/4558 (1989)
Theodore Sturgeon, Venus plus X (VENUS PLUS X), Goldmann SF 0181 (1973)
J. G. Ballard, Crash (CRASH), Edition Phantasia (1985); auch: Bastei TB 13953 (1986) und Goldmann TB 43574 (1996)
J. G. Ballard, Liebe & Napalm = Export USA (SEX AND NAPALM: EXPORT USA), Melzer Verlag (1970)
John Norman, Gor-Zyklus, 25 Romane, Heyne SF
Sharon Green, Jalav, der Amazone, 3 Bände, Knaur SF
Harry Harrison, Die Galaxis-Ranger (STAR SMASHERS OF THE GALAXY RANGERS), Terra TB 358 (1983)
Thomas Landfinder (Hrsg.), Liebe 2002, Bärmeier & Nikel (1971)
Samuel R. Delany, Dhalgren (DHALGREN), Bastei 24011 (1980)
Samuel R. Delany, Triton (TRITON), Bastei SF 24016 (1981)
Helmuth W. Mommers, Sex, Love, Cyberspace, Blitz-Verlag (1983)
Robert Feldhoff, Rekruten für Zophengorn, Perry Rhodan 1926 (1998)
Susan Schwartz, Projekt Finsternis, Perry Rhodan 2172 (2003)