STORIES


MIKEŽS STORY

von Roland Fischer



Hallo, Ich bin Mike. Du interessierst dich also für meine Geschichte? Wie ich zu dem geworden bin, was ich heute bin? Möchtest du die lange oder die kurze Version hören? Ah, also die lange. Ich hoffe du hast etwas Zeit, das könnte nämlich etwas dauern. Hol dir erst mal noch ein Bier, dann können wir reden.
Also, geboren wurde ich am 10.08.1949 in Zürich. Meine Eltern, Michelle und Klaus Züngli, arbeiteten beide im Werbebereich. Meine Mutter war freie Werbegraphikerin und mein Vater ebenso freier Werbetexter. Damals hörte ich noch auf den Namen Rüdiger Züngli. Die nächsten Jahre gibt's jetzt erst mal im Schnelldurchlauf. Ich besuchte die Volksschule, danach das Gymnasium, erlebte meine ersten Erfolge und Misserfolge mit Frauen, kurz, ich war ein ganz normaler Teenager, wie es sie zu hunderten gibt.
Im meinem letzten Jahr am Gymnasium schloss ich mich einer Verbindung kommunistisch-sozialistischer Jugendlicher an, die für die Freiheit des Individuums kämpften. Ich verstand ehrlich gesagt nie so hundertprozentig worum es dabei eigentlich ging. Ich vermutete allerdings, dass es den anderen auch nicht so richtig klar war. Es war zu dieser Zeit einfach in gegen althergebrachte Normen und das Establishment zu protestieren und dabei irgendwelche populären Schlagworte nachzuplappern. Ich habe erst sehr viel später aus eigener Erfahrung lernen müssen, was persönliche Freiheit eigentlich ist. Aber ich greife der Geschichte vor.
Eigentlich war ich ja bei der Verbindung, weil ich mit der Anführerin unserer Kommune eine Beziehung hatte. Im Sommer nach meinem Abitur, das ich mit Ach und Krach schaffte, trennten wir uns. Sie ist inzwischen Parteiobfrau einer kleinen konservativ-populistischen Partei in der Schweiz. Ich entschloss mich nach meinem Abitur auf die Polizeischule zu gehen. Soviel zu Idealismus und Protest gegen das Establishment.
Auf der Polizeischule traf ich dann meinen langjährigen Freund, Richard Oberlahn. Ach ja! Ich habe vergessen noch eine Kleinigkeit zu erwähnen. Ab meinem zehnten Lebensjahr besserte ich mein Taschengeld etwas auf, indem ich bei Geburtstagen und Verwandten kleine Zaubertricks vorführte. Ich mochte die ganzen illusionistischen Tricks, aber an echte Magie glaubte ich eigentlich nie. 1971 schied ich dann aufgrund körperlicher Gebrechen kurz vor dem Abschluss aus der Polizeischule aus.
So stand ich nun ohne Ausbildung auf der Straße. In der ersten Zeit verdingte ich mich als Versicherungsvertreter. Das war zwar nicht sonderlich aufregend, aber ich lernte viele Leute kennen.
Ein paar Jahre später, das muss so 1973 gewesen sein, traf ich Richard wieder. Ich hatte damals etwas Geld zusammen gespart, und er fragte mich, ob ich es nicht mal als Detektiv versuchen möchte, denn das Wissen und das Können hätte ich. Ich suchte also um eine Lizenz an und hatte bald darauf ein einigermaßen gut gehendes Geschäft. Richard vermittelte Leute an mich, deren Fälle nicht in die Kompetenz der Polizei fielen. Manchmal arbeitete ich auch direkt für die Polizei, wenn sie weitere Informationen oder Beweise über bestimmte Organisationen oder Personen brauchten, oder ich half dabei Personen auszuforschen, wie zum Beispiel Zeugen für Fahrerfluchten und ähnliches.
Im Rahmen einer solchen Informationsbeschaffung lernte ich in Südtirol Ramona kennen. Ich dachte es wäre Liebe, aber ich sollte eines besseren belehrt werden. Sie zog zu mir nach Zürich , und unsere Beziehung war nahezu ein halbes Jahr eitel Wonne, doch dann begann sie mich seelisch unter Druck zu setzten. Sie verlangte nahezu unmögliches von mir und erklärte, wenn ich sie wirklich lieben würde, wäre es überhaupt kein Problem für mich ihre Wünsche zu erfüllen.
Zu eben dieser Zeit tauchten in einschlägigen Kreisen Gerüchte über mich auf, die meinen beruflichen und finanziellen Ruin bedeuten konnten. Ich hatte alle Hände voll zu tun, mein Klientel zu erhalten. Nach einem Tag an dem wieder einmal alles schief zu gehen schien, kam ich nach Hause, nur um festzustellen, dass meine Wohnung leer geräumt war. Ich fand lediglich einen Zettel mit der Aufschrift:" Es war sehr schön, es hat mich sehr gefreut!" Unterzeichnet war er mit Ramona. Am nächsten Tag fand ich dann heraus, dass meine Bankkonten genauso leer waren, wie meine Wohnung. Sie hatte wirklich alles mitgehen lassen und ich verlor den Glauben an die Liebe.
Etwas später fand ich dann durch intensive Nachforschungen heraus, dass sie mir auch noch meinen guten Ruf genommen hatte. Sie war nämlich der Ursprung der geschäftsschädigenden Gerüchte. Seit dieser Zeit fällt es mir schwer Frauen zu vertrauen. Wenn mir jemand von einer glücklichen Beziehung erzählt, wird mir regelrecht übel, und sollte ich selbst in die Gefahr geraten eine intimere Beziehung einzugehen, suche ich panikerfüllt das weite. Ich schwor Ramona Rache und setzte von diesem Tage an alle meine Ressourcen ein, um sie einem beständigen Psychoterror auszusetzen.
Es dauerte etwa ein Jahr, bis meine Klienten den Glauben an mich wieder gefunden hatten, aber durch harte Arbeit und eine hohe Erfolgsquote schaffte ich es den guten Klang meines Namens wiederherzustellen. Etwa 1976 fiel mir auf, dass ich vermehrt Aufträge einer Firma erhielt, welche sich Hephaistos Inc. nannte. Das Interessante an diesen Fällen war, dass ich nie ein Mitglied dieser Firma zu Gesicht bekam. Die Auftragsparameter wurden ebenso wie das Honorar per Boten übermittelt. Es handelte sich dabei nahezu ausschließlich um Routineaufträge, wie etwa: Werttransporte, Überwachungen oder Informationsbeschaffung. Die Firma zahlte nicht schlecht und es gefiel mir ganz gut zwischendurch einmal nicht untreuen Ehemännern nachzuspionieren. Das Geld konnte ich ganz gut gebrauchen, denn die kleineren Anschläge auf Ramona waren nicht gerade billig. Ich hatte bereits ein fixes Auftragspostfach für diese Spezialaufträge eingerichtet.
Wie jedes mal, wenn ich von größeren Organisationen Aufträge abnahm, hatte ich auch diesmal Hintergrundinformationen über diese Firma eingeholt. Leider konnte ich nicht allzu viel herausfinden. So wie es schien, handelte es sich bei Hephaistos Inc. um eine Import-Export Firma mit Hauptsitz in Wien. Hauptsächlich beschäftigten sie sich mit Kunsthandwerk. Unter meinen etwas weniger glaubhaften Quellen hielt sich auch noch das unausrottbare Gerücht, dass irgendein nicht näher bekannter Geheimbund, vielleicht die Freimaurer oder die Rosenkreuzer oder ähnliche, diese Firma als Deckmantel benutzen würde, aber auf derartige Gerüchte gab ich zu der Zeit nicht viel.
Ein paar Jahre zuvor hatte sich ein neuer Dealer in der Stadt etabliert. Alle nannten ihn nur den "Dreckigen Eddie". Es hieß, er hätte einen grauenhaften Nesselausschlag oder Tuberkulose, obwohl einige behaupteten, es wäre wohl Syphilis im letzten Stadium. Die Polizei versuchte schon seit einiger Zeit sich seiner zu bemächtigen, doch immer, wenn sie ihn festgenagelt hatten, verschwand er auf rätselhafte Weise. Im Frühjahr 1977 brachten sie ihn dann mit einigen rätselhaften Morden im Drogenmilieu in Verbindung, jedoch gelang es der Polizei immer noch nicht ihn zu schnappen.
Gegen Ende Februar erhielt ich plötzlich von Hephaistos den Auftrag Eddies Versteck ausfindig zu machen. Ich wunderte mich zwar etwas darüber, aber ich begann mich im Milieu umzusehen. Ich hatte Eddie schon einige Tage beobachtet, als sich mir in der Nacht vom 6. auf den 7. März plötzlich die Gelegenheit bot ihm zu folgen. Ich schlich ihm bis zu seinem Versteck in der aufgelassenen Kanalisation Zürichs nach. Dort fand ich etwas mehr als ich eigentlich gesucht hatte. Eddie hatte nämlich die letzten Meter zu seinem Quartier mit den Köpfen seiner Opfer verschönert.
Ich kehrte so schnell wie möglich an die
Oberfläche zurück, wo ich mich erst mal würgend von meinem Mageninhalt befreite. Danach rief ich meine Auftraggeber an, und teilte ihnen mit, was ich herausgefunden hatte. Ich erhielt den Auftrag die Stellung zu halten, und nichts zu Unternehmen, bis die Männer kämen, welche sie mir schicken würden. Ich dachte zuerst, sie würden die Polizei informieren, oder zumindest ein paar kampferprobte Kerle schicken, aber sie hatten eine Überraschung für mich parat.
Nach etwa einer halben Stunde tauchten fünf Typen in Anzügen auf, die mir etwas blass vorkamen und ziemlich deplaziert wirkten. Sie forderten mich auf ihnen den Weg zu zeigen und keine Fragen zu stellen. Folglich führte ich sie in die Tiefen der Kanalisation und blieb zurück, als wir den Bereich mit den Köpfen erreichten, was mir durchaus sehr recht war. Ich habe keine Ahnung, was dann passierte. Ich glaube mich dunkel an Kampfgeräusche zu erinnern und ich hörte Schreie. Plötzlich tauchte aus dem Nichts vor mir eine grausam entstellte Gestalt auf, die mich unglaublicher Kraft zur Seite stieß. Dann wurde es dunkel um mich.
Es blieb noch einige Zeit finster um mich, und ich dachte bereits, ich wäre Tod und das wäre das Leben danach. Dann hörte ich Stimmen und mir wurde klar, dass sie schon die ganze Zeit da waren. Anscheinend sprachen ein Monsieur Robert und ein Herr Mesmer miteinander.
Robert sagte erregt: "Aber es ist die einzige Möglichkeit!"
Worauf Mesmer antwortete: "Ihr hättet ihn erst gar nicht herbringen dürfen. Er hätte sofort in ein Krankenhaus gehört!"
"Ein Krankenhaus kann ihm nicht mehr helfen, dafür sind seine Verletzungen zu stark. Wir haben Eddie zu sehr unterschätzt, aber unser Blut könnte ihm das Leben retten. Außerdem wäre er sehr nützlich. Immerhin hat er Eddie schon einmal aufgespürt. So einen können wir durchaus gebrauchen. Ich habe übrigens bereits Wien informiert. Es besteht die Möglichkeit, dass die Aufnahme von Cassandra persönlich überwacht wird."
Danach wurde ich wieder Bewusstlos.
Als ich das nächste mal erwachte fühlte ich mich ausgeruht und so stark wie nie zuvor. Das einzig störende war ein unglaublicher Durst, der mich quälte. Ich sah mich um. Ich lag in einem dunklen Raum, in dem sich scheinbar nur ein Bett befand. Es verwunderte mich nicht, dass ich alles wahrnehmen konnte obwohl kein Licht ins Zimmer drang. Dann hörte ich Stimmen von jenseits der Tür. Es hatte den Anschein, als ob eine Frau und einige Männer miteinander sprachen.
Die Frau sagte gerade: "Anscheinend reagiert er auf unser Blut nicht so wie es sein sollte. Es wird uns nie Möglich sein ihn durch das Blut zu fesseln. Das konnte niemand voraussehen. Was sollen wir jetzt mit ihm tun?"
"Am besten wir töten ihn sofort. Wir hätten ihn sowieso in der Kanalisation sterben lassen sollen!"
"Was geschehen ist, ist geschehen. Er bleibt am Leben und er wird von dir geschult Robert. Schließlich hast du ihn geschaffen. Ab jetzt bist du für alle seine Taten verantwortlich. Und du, Mesmer, lässt die Finger von ihm. Wir töten niemanden nur, weil er kleine Fehler hat."
"Jawohl, Cassandra!"
Gleich darauf öffnete sich die Tür, und eine attraktive Frau Anfang 30 betrat den Raum. Sie stellte sich als Cassandra vor und sagte, wobei sie auf den Mann deutete, der hinter ihr den Raum betrat:" Du hast jetzt sicher viele Fragen. Robert wird versuchen dir alles zu erklären. Er ist dein Erzeuger und somit für dich Verantwortlich, also hör auf alles was er sagt."
In den nächsten Tagen erklärte er mir, dass ich ein Vampir sei, und dass ich dem Haus Tremere angehöre. Ich erfuhr, dass die Tremere ein Vampir Clan seien, die Magie wirken können, und dass sich ihre Heimatbasis in Wien befand. Danach erzählte man mir, dass Eddie ebenso ein Vampir war, und er dem Clan Nosferatu angehöre. Er hatte sich mit einem Ältesten des Clans Malkav angelegt, einem Clan wahnsinniger Vampire, wodurch er geisteskrank wurde und nun keine Kontrolle mehr über sein Handeln hatte. Robert erklärte mir auch, was die Camarilla sei und was es mit der Maskerade auf sich hatte. In dieser ersten Zeit entdeckten wir auch, dass ich sterblicher aussah, als andere meiner Art. Ebenso entdeckten wir, dass ich nur das Blut wahrhaft böser Menschen trinken konnte. Meine Opfer durften nicht einfach nur kriminell sein, nein sie mussten wahrhaft verdorben sein.
Bald darauf erhielt ich meine Aufgabe innerhalb des Clangefüges. Ich wurde Ermittler im Spionagenetzwerk der Tremere. Für mich änderte sich eigentlich nichts. Ich führte mein Büro weiter wie bisher, außer dass ich nur Nachts arbeitete und meine Aufträge ausschließlich von Hephaistos kamen. Meine erste Aufgabe war es Eddie aufzuspüren. Dieser Job führte mich durch halb Europa, bis ich ihn im Freiburger Münster fand und ihm endgültig den Garaus machte.
Die nächsten Jahre arbeitete ich im gesamten deutschsprachigen Europa als Ermittler für die Tremere. In dieser Zeit hatte ich auch meine ersten Berührungen mit dem Clan der Ravnos, einem von der Camarilla unabhängigen Vampirclan, dessen Mitglieder von Zigeunern abstammten, und denen ihre persönliche Freiheit sehr wichtig ist.
Durch diese kurzen Begegnungen ausgelöst regte sich in mir langsam ein leichter Widerwillen gegen die strenge Hierarchie in der Camarilla im allgemeinen und bei den Tremere im besonderen. Durch Zufall traf ich gegen Ende 1979 Richard Oberlahn wieder, und er erzählte mir, dass er inzwischen für das Zeugenschutzprogramm zuständig sei. Daraufhin bat ich ihn um Hilfe, und in den nächsten Monaten bereiteten wir meinen Tod vor. Am 20.05.1980 war es dann so weit, Rüdiger Züngli schied tragischer Weise aus dem Leben. Gleichzeitig tauchte in Zürich ein gewisser Michael Roman auf, der die Stadt allerdings kurz darauf mit einer Zigeunerkarawane verließ.
Danach verbrachte ich einige Jahre damit, mir zwei weitere Persönlichkeiten zuzulegen. In Wien baute ich mir die Person des Josef Navratil auf, ein Privatdetektiv. Diese Persönlichkeit verwende ich jetzt meist. Dann gibt es da noch Robert Bauer, ein Kühlschrankvertreter in Duisburg. Alle drei haben den Status eines Clanlosen, eines so genannten Caitiv.
Um 1983 im Sommer erfuhr ich vom tragischen Tod Richards. Er war in Ausübung seiner Pflicht gestorben, als er gerade eine Familie umsiedeln sollte, deren Versteck aufgeflogen war. Ich hatte zu dieser Zeit einiges an Geld gespart, also ließ ich der Witwe anonym eine großzügige Summe zukommen, da sie die zwei Kinder nun alleine großziehen musste.
Als ich mich etwas intensiver mit dem Fall beschäftigte, fand ich heraus, dass sich in Richards Büro ein Maulwurf eingeschlichen hatte, den ich daraufhin eliminierte.
Bis Ende der 80Žer zog ich weiterhin mit einigen Ravnos durch die Gegend. Ich lernte so einiges von ihnen, nur ihre Sprache verstehe ich leider immer noch nicht.
Nachdem Richard gestorben war, legte ich in Liechtenstein zu meiner eigenen Sicherheit ein weiteres Postfach an, an welches ich von da ab alle Vorkommnisse von Bedeutung sendete.
Anfang der 90Žer ließ ich mich dann in Wien nieder, wo ich ja ein kleines Büro hatte, welches von da ab Zentrum meiner Aktivitäten sein sollte. Ich suchte mir eine diskrete Sekretärin und fand sie in Jennifer. Ich wusste von Anfang an, dass sie die Richtige war. Sie war auf Zack und hatte genau die Fähigkeiten, die mir Zeitweise abgingen. Außerdem war sie noch jung, gerade mal 19. In weiterer Folge übertrug ich ihr das Büro. Ich werde dort eigentlich nur noch als freier Mitarbeiter geführt, der als Namensgeber fungiert. Sie hat die Detektei inzwischen zu einem gut funktionierenden Informationsnetzwerk ausgebaut, das ganz Europa umspannt.
So, das war meine Geschichte. Du fragst dich jetzt sicher, warum ich dir das alles erzähle? Schließlich bist du ja nur ein einfacher Sterblicher. Ganz einfach: Ich habe gehört du bist ein Dealer, und zwar einer von der schlimmsten Sorte. Du verkaufst deinen Stoff vor den Grundschulen und machst Volksschüler mit kleinen Geschenken abhängig. Deshalb habe ich beschlossen, dass du dein Leben verwirkt hast. Sprich dein letztes Gebet, auf dass du geläutert vor das Antlitz deines Herrn trittst!"
Mike beugte sich vor und begann an der Halsschlagader seines Opfers zu trinken. Nachdem er sich gesättigt hatte, nahm er dem Dealer seine Waffe ab, drückte sie ihm in die linke Hand, richtete den Lauf gegen die Schläfe seines Opfers und drückte ab. Danach verschwand er, wie üblich, ohne Spuren zu hinterlassen.


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