REZENSION


Terry Pratchett: Die gemeine Hauskatze

von Eva Kalvoda



An diesem Buch kann man sehen, was dabei heraus kommt, wenn jemand mit Terry Pratchetts Sinn für Humor eine Abhandlung darüber schreibt, wie die richtige, echte Hauskatze zu sein hat.

Das fängt schon mit dem Aussehen an, denn wenn eine Katze nicht aussieht, als wäre sie drei Wochen in einem Schraubstock gezwungen gewesen, kann es sich laut Prachtett nicht um eine echte Hauskatze handeln. Die etwas obskuren Gründe, die er dafür anführt, sind wirklich sehr unterhaltsam. Gelegentliche Seitenhiebe auf unechte Katzen (wie in der Werbung) und deren Besitzer dürfen ebenso wenig fehlen, wie richtige Attacken gegen Hunde (ausgenommen Terrier mit 150 IQ, Bernhardiner und alte Mischlinge, aber frag mich nicht wieso) und deren Besitzer.

Wer Katzen und Terry Pratchett mag, sollte dieses Buch unbedingt lesen!!!

Wer keine Katzen mag, aber Terry Prachett, sollte es auch lesen!


zurück