für die Linuxweeks?
Wollen wir uns auch auf _niedrigstes Niveau_ begeben und folgendes
thematisieren:
http://derstandard.at/?id=973735
Man(n) lese:
Open-Source und Terroristen
Die Studie will scheinbar beweisen, dass der Einsatz von
Open-Source-Software bei Behörden große Risiken in sich berge. So
würde es zum Beispiel Terroristen leichter fallen, sensitive Bereiche
zu sabotieren, wenn Open-Source-Software in Verwendung sei. Warum
dies der Fall sein soll, geht aus der Pressemitteilung nicht klar
hervor. Redakteure des Online Dienstes The Register vermuten nicht
ganz ohne Ironie folgenden Argumentationsstrang: Open-Source-Software
sei deshalb gefährlich, weil es jedermann möglich sei, in den
Source-Code Einblick zu haben. Dadurch sei es einfacher, gewisse
Sicherheitslücken ausfindig zu machen. Der proprietäre Code von zum
Beispiel Microsoft hingegen sei der Öffentlichkeit nicht bekannt. Das
dabei aber auch Sicherheitslöcher der Öffentlichkeit verschwiegen
werden, die von Terroristen sehr wohl entdeckt würden, kritisiert The
Register unter anderem.
Servus,
Herbert
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