----- Original Message -----
From: "Peter Kuhm" <peter.kuhm@plus.at>
> At 23:34 03.07.02 +0200, christian mock wrote:
>
> >die aufteilung erster tag business/weitere tage community halte ich
> >prinzipiell fuer recht gelungen, am ersten tag war auch noch deutlich
> >weniger chaos, das business-publikum haette erschrecken koennen.
>
> ad Sponsoring/Standmieten: ob sich auch irgendwo ein Rookie-
> Kammerl [0] findet in das man M$ setzen koennte?
btw. könnte auch M$ ausstellen
warum nicht, es gibt
1.) unter Unix auch den IE und vielleicht bis nächstes Jahr OfficeXP
vielleicht für Linux
2.) W2K-Resourcekit für Win-Workstations, damit ein Linux-Sambaserver prima
NT-Server ersetzen kann, alles made-by-M$
3.) auch den IE gibt es unter Unix und funzt wie unter Win recht gut
4.) manche PDA´s u. Apple MAC OS X, bieten genug Möglichkeiten, IT-Lösungen
zu zeigen. Wenn M$, ein Office für MAC-OS X raus bringt, dann hat M$
durchaus seine Berechtigung.
btw. Linux/Win-kisten vermixeln
Warum nicht auch Lösungen zeigen, wo zb. der SUSE Mailserver III recht gut
einen M$-Exchangeserver ersetzen kann.
Der Punkt ist, gibt es einen Businesspart nächstes Jahr, läßt sichs auch
leichter mit Sponsoren reden. Damit ist auch eine qualitativer Steigerung
des Events möglich und damit auch der Zulauf an Fachpublikum. So als
Beispiel schwebt mir vor, was in AT die exponet für Netzwerke ist, könnten
die Linuxwochen ein Zuhause für Unix, freie Open Sourcelösungen und Linux
sein.
Wenn die Sponsoren die Linuxwochen nur als Communityprojekt wahr nehmen,
dann wirds nie einen "seriösen" Anstrich bekommen, daß auch Firmen wie
Redhat, Suse, etc. AT als Markt wahr nehmen. Schon garnicht andere Firmen,
die nicht direkt mit Linux zu tun haben.
/manfred
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