Liebe Karin,
dein Buch ist eine wahre Stütze nicht nur in allen Phasen der
Bewältigung die Du Schritt für Schritt auch zum Ausdruck bringst.
Dieses Buch begleitet jeden der einmal im Leben mit so einer
Krankheit konfrontiert wurde auf stärkende Weise. Ich muss ehrlich
sagen, ich habe noch niemals ein derart interessantes und Ziel
führendes Werk in den Händen gehabt, das die gesamte Materie um so
eine Erkrankung so eindrucksvoll schildert. Die meisten solcher
Bücher sind leider oft eine bewusste Verniedlichung oder
Schönrederei auch an die Ärzteschaft. Ich freue mich für Dich , das
Du einen so guten Wegbegleiter gefunden hast.
Liebe
Frau Sonnleitner!
Ihr Buch habe ich in Einem durchgelesen, so sehr hat
es mich gefesselt.
Es ist nützlich für Betroffene zu
lesen, wie Sie mit Ihrer Erkrankung umgegangen
sind und die Familie/Freunde mit einbezogen haben.
Sie haben nach meinen Erkenntnissen alles richtig
gemacht.
Das Buch gewinnt an Wert durch die gut verständliche
Aufklärung über diese Materie durch Univ. Prof. Dr.
Gnant.
In Ihre eigene Persönlichkeit und Ihr familiäres
Umfeld darf der/die Leser/in Einblick nehmen.
Sie schreiben einfühlsam und lassen
auch die Leser/innen mitfühlen.
Die anschließenden Berichte Ihrer Krebs-Freundinnen
zeigen die Vielfältigkeit der Probleme und deren
ebenso vielfältige Bewältigung in den verschiedenen
Krebsstadien.
Ich habe selten einen so sympathischen und
authentischen Krebs-Bericht in Händen gehabt. Dafür
danke ich Ihnen.
Ihnen, liebe Frau
Sonnleitner, weiterhin alles Gute und viel Freude am
Leben.
Herzlichst
Maria Schätz, Frauenselbsthilfe nach Krebs, Verein Waldviertel
Am
Steindl 41, 3500 Krems, Tel. 02732/85960 E-Mail:
maria.schaetz@utanet.at
Hallo
Karin,
ich glaube nicht, dass ein Mann je ermessen kann, welchen Schock
es für eine Frau bedeutet, wenn sie erfährt, an Brustkrebs
erkrankt zu sein. Es muss schrecklich und niederschmetternd für
sie sein! Deshalb bewundere ich deinen Mut, über diesen
furchtbaren Leidensweg ein Tagebuch geführt zu haben und allen
Menschen nun zu offenbaren, was du fühltest und durchgemacht
hast und wieder neue Hoffnung geschöpft und den Lebensmut zurück
gewonnen hast.
Deine Zuversicht, deine Glaube haben dir geholfen und zu deiner
Heilung beigetragen. Respekt auch für die Offenheit zu diesem
Thema. Viele andere wären verzweifelt und hätten sich
aufgegeben.
Ich wünsche dir weiterhin viel Gesundheit und Erfolg auf deinem
Lebensweg. Die Liebe deiner Familie wird dir dabei helfen, denn
die Liebe ist unser kostbarstes Gut.
Horst Fesseler
http://www.fesseler.org