Ein Leben zwischen Südtirolerplatz und Oberlaa
 
                             Mundl forever
Ein Leben im Herzen Wiens, nämlich im 10ten "Hieb" (Favoriten für Nichtwiener)

Mieten zu hoch
Wie eicha Mundl hochaktuell rescherschiert hot, sogt dä Wiena Orbeitakaumer, das bei uns in Wien dä Mietn fü zu hoch san und zwoa haupsächlich bei soiche Wohnungan wia meine. Nämli dä sogenaunten Oidbauwohnungan, i nenns a Vuarkriegsbungalows, dä von dä Alliiertenbomben vaschohnt wuan san oder wo hächstens a bis zwa Stockwerke gföht hom. Diese föhlanden Stockwerke homs iergandwia wieder zusaumanbuttert, dasd ned mit da Latta beim Fenster im dritten Stock einekreun muasst. Mia woan daumois froh, das ma so a Wohnungsleich dagattert hom, däs Lem unta da Reichsbruckn hod auf Dauer a kann Spass gmocht, wast äh.

In da Zwischenzeit san mehrere Hektolita Schwechata dä Guagl owagrunna und unsare Miete is vun Joa zu Joa teira wuan. In da Zwischenzeit denk i ma, i zoi dä Miete vun da Hofburg. Aungebli iwasteigt däs scho den Richtweat vun 4,24 Euro, däs san in Schilling 58,3424, um mea ois 30%.

Bei so ana Luxusburg iwaleg i ma imma, waun i beim Kurti, unsarn Hausmasta, auf a Stampal sitz, ob es ned gschaeita warat, das i mei ehemaliges Appartmau unta da Reichsbruckn wieda zruckmietn soit.

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