Die Hinichen
Hänsel und Gretel

 

 

 

 

Es war einmal ein kleiner Hans,
der spielte gern mit seinem Schwanz.
Im Wald er immer onanierte,
bis er sich dort einmal verirrte.

Die Gretel juckt der Fummel sehr,
denn ihr Vibrator tuts nicht mehr.
Sie folgt der Spur am Waldesboden,
vom Samen aus des Hänsels Hoden.

Am Baumstamm sieht den Hans sie sitzen
und ruft ihm zu: "Jetzt noch nicht spritzen!"
Sie setzt sich auf den Rasen
und tut dem Hansi einen blasen.

Dann gingen beide durch den Wald,
und kamen an ein Häuschen bald.
Sogleich erwachten die Gelüste
auf Schokozipfelzuckerbrüste.

Und drinnen ladet zum Duett,
ein wunderschönes Wasserbett.
Derweil die Gretel Samen schluckt,
die Hexe durch das Fenster guckt

und denkt mit geilen Blicken:
"Der Kleine muß mich auch mal ficken!"
Doch als sie hinkam, wars zu spät,
des Hänsls Stengel nicht mehr steht.

Darüber war sie sehr empört,
sodas sie ihn in einen Kafig sperrt.
"Du bleibst solange in dem Stall,
bis deine Nudel wieder prall !"

Mit der Rübe, wie man sieht,
tauscht er vor ein steifes Glied.
Die Hexe spricht und tut sich bücken:
"Du wirst mich jetzt von hinten ficken!"

Sie freut sich schon auf seinen Grossen,
und wird in den Kamin gestossen.
Nach staunendem Entsetzen
die Gretl sagt: "Jetzt gemma wetzen!";

Die Hexe war nicht mehr dabei,
nun frönen sie der Vögelei.
Sie machten noch so manche Nummer,
doch eines Tages kam der Kummer:
der Hänsel wurde impotent,
drum ist das Märchen jetzt zu End.