Markus Kuen
1000 Und 1 Nacht
1000 und 1 Nacht
Du wolltest dir bloß den Abend vertreiben
Und nicht grad allein gehen und riefst bei mir an.
Wir waren nur Freunde und wolltens auch bleiben.
Ich dacht nicht im Traum, dass was passieren kann.
Ich weiß nicht wie ewig, wir zwei uns schon kennen.
Deine Eltern sind mit meinen damals (Gegend?) gefahren.
Wir blieben zuhaus, du schliefst ein beim fernsehn.
Wir warn wie Geschwister in all den Jahren.
Ref.: 1000 mal berührt. 1000 mal ist nichts passiert. 1000 und 1 Nacht. Und es
hat zum gemacht.
Erinnerst du dich wir haben Indianer gespielt
Und uns am Fasching in die Büsche versteckt.
Was war eigentlich los, wir haben nie was gefühlt.
So eng nebeneinander und doch gar nichts gecheckt.
War alles ganz logisch wir kennen uns zu lange
Als das aus uns noch mal irgendwas wird.
Ich wusst wie dein Haar richt und die silberne Spange,
hab ich doch schon 1000 mal beim tanzen berührt.
Ref.: ..... (1x)
Wie viele Nächte wusst ich nie was gefehlt hat.
Wäre nie drauf gekommen, denn das warst ja du.
Und wenn ich dir oft von meinen Problemen erzählt hab,
hätt ich nie geahnt, du warst der Schlüssel dazu.
Doch so aufgewühlt hab ich dich nie gesehen.
Du liegst neben mir und ich schäm mich fast dabei.
Was war bloß passiert, wir wollten tanzen gehen.
Alles war so vertraut und jetzt ist alles neu, jetzt ist alles neu.
Ref.: ..... (3x)