Verzweiflung

 

 

 

Verzweifelt drehe ich mich im Kreis, weiß nicht wohin,
Finde keinen Halt vor dem tiefen schwarzen Abgrund vor mir,
In der Ferne sehe ich dein Gesicht, strecke meine Hand aus,
Möchte schreien, doch kein Ton kommt über meine Lippen.

Warum lasst ihr mich büßen, was habe ich denn getan?
Tief quält der Schmerz in meinem Herz, in meiner Seele,
Wie im Nebel versuche ich nach deiner Hand zu greifen,
Halt zu finden doch ich rutsche immer wieder ab.

Vor mir liegt die Schwärze, Ungewissheit, Traurigkeit,
Doch meine Kraft ist nicht erschöpft, ich weiche zurück,
Mit Tränen in meinen Augen blicke ich nach oben,
Der Wind trägt meinen Schrei fort: Ich will es schaffen!

Immer wieder bohrt sich Verzweiflung wie ein Messer in mich,
Dringt tief ein bis in die entferntesten Winkel meiner Seele,
Sie reißt viele Wunden. Wird die Zeit sie heilen können?
Doch mein Herz sagt mir: Sei stark und lass dich nicht fallen.

Im Stich gelassen fühle ich mich doch ich bin nicht alleine,
In Gedanken bist du bei mir, deine Worte höre ich im Geiste,
Vergiss nie dass ich hinter dir stehe und für dich da bin,
Zusammen sind wir stark genug um die Zukunft zu meistern!

Never give up!