Die Konversationshefte Beethovens
Schauspiel von Glauco Mauri
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1985 |
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Regie: |
Günther Panak |
Ausstattung: |
Brigitte Trenks |
Dramaturgie: |
Otto Lackmaier |
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© Tempel Produktion |
Ludwig van Beethoven, seit seinem dreißigsten Lebensjahr durch zunehmende
Taubheit mehr und mehr von der Außenwelt isoliert, konnte zuletzt den Kontakt mit seinen Zeitgenossen nur noch durch das
geschriebene Wort aufrechterhalten.
Neben Äußerungen des täglichen Lebens tauchen darin Probleme und Gedanken auf, die mit seinen späten Werken in
Zusammenhang stehen - Zuneigungen, politische Passionen, philosophische und religiöse Ideen und Ideale, musikalische Skizzen,
die schwierigen und belastende Beziehung zu seinem Neffen Karl und einer Reihe seiner unmittelbarer Zeitgenossen.
Pressestimmen
"...Günther Panak hat das Stück ohne Voyeurismus inszeniert... er spielt
den Beethoven kraftvoll, packend, erschütternd..."
"...ein bewundernswert konzentriertes Konzept zeigt die immer wieder gebändigte Heftigkeit
des großen und menschlichen künstlerischen Temperaments Beethovens..."
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