Spielbesprechung von Györög Kurt
Ohne Furcht und Adel
Ohne Furcht und Adel - Die dunklen Lande
17.01.2005

von Bruno Faidutti
Hans im Glück
für 2 - 7 Spieler
ab 10 Jahren

„Ohne Furcht aber mit viel Adel stürzen sich 8 suspekte Gestalten in den Wettstreit um die wertvollsten Bauwerke. Eine ordentliche Portion Gerissenheit ist gefragt, denn in jeder Runde schlüpfen die Spieler in neue Rollen. Ein hinterhältiges Pokerface ist auch nicht von Nachteil, will man als goldgieriger Dieb oder als scheinheiliger Prediger möglichst gut in die eigene Tasche wirtschaften, um mit den wertvollsten Bauwerken das meiste Gold zu scheffeln.“

Ohne Furcht und Adel - ein charaktervolles Kartenspiel …

Spielmaterial:
65 Bauwerkkarten (20 grüne, 12 gelbe, je 11 rote, blaue und lila), 8 Charakterkarten, 1 Kronenkarte (mit Standfuß), 7 Übersichtskarten, 30 Goldstücke und 1 Spielanleitung.

Spielziel:
Als Erster 8 Bauwerke zu errichten und damit die meisten Punkte zu erzielen.

Spielablauf:
Die Bauwerkkarten werden gut gemischt und als verdeckter Stapel - mit den Goldstücken - bereitgelegt.
Der Startspieler wird ermittelt - und zum König ernannt. Er erhält die Kronenkarte, die er vor sich aufstellt.
Nun erhält noch jeder Spieler 4 Bauwerk- und 1 Übersichtskarte, sowie 2 Goldstücke.

Der König nimmt nun die Charakterkarten, mischt diese - und legt je nach Spieleranzahl 0 bis 2 Karten offen in die Tischmitte.
Der König darf nicht darunter sein, ansonsten wird an seiner Stellen eine weitere Karte aufgedeckt - und die Königskarte danach wieder unter die restlichen Karten gemischt.
(Beim Spiel mit 2 bzw. 3 Spielern entfällt dieser Teil.)

Von den restlichen Karten nimmt der Startspieler (=jetzige König) die oberste Karte, sieht sie sich an und legt dieser verdeckt in die Tischmitte. Dann sucht er sich noch eine beliebige Karte für sich aus und nimmt diese auf die Hand.
Die verbleibenden Karten erhält nun der linke Nachbar, der sich wiederum eine Karte aussuchen darf.
Der letzte Spieler erhält auf diese Art 2 Karten zur Auswahl, von denen er sich eine behalten und die zweite verdeckt in die Tischmitte legen muss.
(Bei 7 Spielern erhält der letzte Spieler nur 1 Karte. Er darf sich die, am Beginn vom König verdeckt in die Tischmitte gelegt Karte zur Auswahl dazunehmen. Davon sucht er sich nun eine Karte aus - die andere kommt wieder verdeckt in die Tichmitte.)

Der König ruft nun nacheinander die einzelnen Charaktere (in der auf der Übersichtskarte) vorgegebenen Reihenfolge auf. (Die Reihenfolge ergibt sich auch aus den aufgedruckten Zahlen auf den Charakterkarten - 1 bis 8.)

Wird nun die Charakterkarte eines Mitspielers aufgerufen, so muss sich dieser zu erkennen geben.
Der Zug dieses Spielers läuft nun wie folgt ab:
  • Er nimmt sich 2 Goldstücke oder
  • er zieht 2 Bauwerkkarten, von denen er 1 behalten kann - und die andere auf einen Ablagestapel legen muss.
  • Anschließend darf der Spieler genau ein Bauwerk bauen und somit seine Stadt erweitern. Dazu legt er die Karte offen vor sich auf den Tisch und zahlt die auf der Karte angegebene Anzahl Goldstücke.
  • Außerdem darf er - jederzeit - vor, während oder nach seinem Zug seine spezielle Charaktereigenschaft einsetzen.

Wurden alle Charaktere aufgerufen, so beginnt eine neue Runde.

Die 8 Charaktereigenschaften:
1) Meuchler: er nennt einen Charakter, den er meucheln möchte. Dieser Charakter darf sich in dieser Runde nicht zu erkennen geben und muss aussetzen.
2) Dieb: er nennt einen Charakter (nicht den Meuchler), den er bestehlen möchte. Besitzt ein Mitspieler diesen Charakter, so muss er sich zu erkennen - und dem Dieb alle Goldstücke geben.
3) Magier: er darf entweder
  • seine Handkarten mit den Handkarten eines Mitspielers tauschen oder
  • eine beliebige Anzahl seiner Handkarten ablegen und dafür neue nachziehen.
4) König: er erhält die Kronenkarte und somit das Recht, in der nächsten Runde Startspieler zu sein. Er ruft nach seinem Zug die weiteren Charaktere auf.
Außerdem erhält der König 1 Goldstück für jedes gelbe Bauwerk, dass er in seiner Stadt ausliegen hat.
Gibt sich der König nicht zu erkennen, so bleibt der amtierende König weiterhin im Amt.
Wurde der König in dieser Runde gemeuchelt, so wechselt die Kronenkarte (mit Rechten und Pflichten) am Beginn der neuen Runde zum gemeuchelten König.
5) Prediger: er erhält 1 Goldstück für jedes seiner ausliegenden blauen Bauwerke. Außerdem sind diese gegen den Söldner geschützt.
6) Händler: er erhält 1 Goldstück für jedes seiner ausliegenden grünen Bauwerke, sowie 1 Goldstück extra.
7) Baumeister: er darf 2 Bauwerkkarten ziehen, und bis zu 3 Bauwerke in seinem Zug bauen.
8) Söldner: er erhält 1 Goldstück für jedes seiner ausliegenden roten Bauwerke. Außerdem darf er ein Bauwerk eines Mitspielers zerstören. Er muss aber dafür aber 1 Goldstück weniger bezahlen, als es dem Besitzer gekostet hat. Die Karte kommt auf den Ablagestapel.
Er darf jedoch keine Stadt angreifen, die bereits aus 8 oder mehr Bauwerken besteht.

Die Bauwerkkarten:
Alle Bauwerke sind durch farbliche Punkte gekennzeichnet. Bis auf die lila Karten, bringen alle Karten bestimmten Charakteren Zusatzeinkommen.
Die lila Bauwerke bringen kein Zusatzeinkommen, haben aber einen Text aufgedruckt, der diesen Karten Sonderfunktionen verleiht, die von dem Spieler, der die Karte in seiner Stadt ausliegen hat, genutzt werden kann.
Außerdem sind auf allen Karten die Anzahl der Goldstücke aufgedruckt, die beim Bau zu zahlen sind - und auch gleichzeitig den Punktewert der Karte angegeben.

Spielende:
Das Spiel endet wenn eine Spieler mindestens 8 Bauwerke ausliegen hat. Diese Runde wird noch zu Ende gespielt.
Danach erhält jeder Spieler folgende Punkte:
  • Alle Punkte aller seiner Bauwerkkarten.
  • 3 Punkte, wenn er Bauwerke in allen 5 unterschiedlichen Farben ausliegen hat.
  • 4 Punkte, für den Spieler, der zuerst 8 Bauwerke ausliegen hat.
  • 2 Punkte, für die Spieler, die am Spielende ebenfalls mindestens 8 Bauwerke ausliegen haben.

Es gewinnt der Spieler, der die meisten Punkte erzielt hat. Bei Gleichstand gewinnt der Spieler, der mit seinen Bauwerken die meisten Punkte machen konnte.

Fazit:
Ohne Furcht und Adel ist ein ausgezeichnetes und faszinierendes Spiel, beim dem es nicht nur auf Taktik und Planung ankommt, sondern auch auf Bluff und gutes Einschätzungsvermögen. Man muss sich immer wieder in die anderen Mitspieler hineinversetzen, und mit ihnen „mitleben“ - andererseits darf man aber auch seine eigene Ziele nicht vergessen und außer Acht lassen.
Gute Übersicht, wer welche Bauwerke schon gebaut hat, und was als nächstes geplant ist bzw. sein könnte ist von großem Vorteil.
Aber auch ab und zu einmal eine ganz andere „Linie“ einschlagen, und mit einem gezielten Bluff die Mitspieler verwirren bzw. vielleicht sogar zu ärgern - davon lebt das Spiel.

Aber nicht nur die Wahl des richtigen Charakters kann von großer Bedeutung sein - auch mit den Sonderfunktionen der lila Bauwerke lässt sich einiges machen. Diese Möglichkeiten darf man auf keinen Fall vergessen. Nebenbei bringen diese Bauwerke auch viele Punkte, die sich in der Endabrechnung auswirken.

Das gesamte Spielmaterial ist mit wunderschönen tollen Bildern versehen, die auch zur Atmosphäre und Stimmung im Spiel beitragen. Alles ist in einer kleinen und handlichen Schachtel untergebracht, und kann so leicht überall hin mitgenommen werden. Auch die Qualität der Karten ist ausgezeichnet, denn auch nach mittlerweile sehr häufigem Gebrauch sind kaum Gebrauchs- bzw. Abnutzungsspuren zu sehen.

Die Spielanleitung ist auf einem großen doppelseitigen Blatt untergebracht und recht ausführlich beschrieben. Auch gibt es ausführliche Beispiele, mit denen man sich bei den kleineren „Ungereimtheiten“ weiterhelfen kann - wie z.B.:
Dürfen vom Magier auch „keine“ Karten mit Karten eines Mitspielers getauscht werden?
Ja! Ist in der Beschreibung des Magiers - für uns - nicht ganz klar, im Beispiel dann aber genau erklärt.

Eine kleine Ungereimtheit (zwischen englischer und deutscher Anleitung) gibt es auch:
Dürfen gleiche Bauwerke in einer Stadt mehrmals vorkommen?
In der englischen Anleitung (auf der Homepage von Bruno Faidutti) wird extra angegeben, das dies nicht erlaubt ist.
Dieser Teil fehlt aber in der deutschen Anleitung komplett.
Wie man nun spielt, sei den Spielern selbst überlassen - es sollte nur vorher vereinbart werden.

Weitere ausführliche Informationen und Hilfen zum Spiel gibt es auf der Homepage von Hans im Glück. Dort sind wir auch auf einen von uns lange gemachten Fehler aufmerksam geworden:
Der Dieb bekommt das gestohlene Geld nicht sofort, wenn er den Charakter benennt, sondern erst dann, wenn der Charakter vom König aufgerufen wird.

Alles in allem ist aber der Ablauf des Spieles aber sehr einfach und leicht zu lernen. Die Eigenschaften der Charaktere sind auf den Übersichtskarte gut beschrieben, ein nachschauen in der Anleitung entfällt somit. Einzig die Kartenverteilung bei den einzelnen Spieleranzahlen muss öfters mal nachgelesen werden.
Ebenso sind die Sonderfunktionen der lila Bauwerke einfach aus den Kartentexten herauszulesen.

Das Spiel hat eine angenehme Spieldauer von einer guten Stunde. Dies wird zwar für ein einzelnes Spiel reichen, man sollte aber trotzdem genügend Zeit einplanen, denn ohne mindestens ein Revanchespiel ist bei uns Ohne Furcht und Adel noch nie auf den Tisch gekommen.

Das Spiel spielt sich in allen Besetzungen sehr gut und macht viel Spaß.
Die Spieleranzahl ist auf meinem Spiel mit 2 - 7 Spielern angegeben. Auf luding.org wird dies aber mit 3 - 7 Spielern angegeben. Warum ist mir leider nicht bekannt, da es in der Spielanleitung auch eine Anleitung für 2 Spieler gibt - die uns sehr gut gefallen hat - und auch sehr oft genutzt wird.
Der Unterschied zum Spiel ab 4 Spielern liegt (mehr oder weniger) nur darin, das man im Spiel mit 2 oder 3 Spielern mit jeweils 2 Charakteren zugleich spielt. Aber gerade diese Möglichkeit hat auch seinen Reiz - und auch taktisch gibt es einige - für uns interessante neue Möglichkeiten, da das Gold und die Stadt für beide Charaktere gemeinsam „verwaltet“ wird.

Ohne Furcht und Adel ist eines unserer Lieblingsspiele, das wir immer und immer wieder spielen. Dass wir damit nicht alleine dastehen, zeigen auch die vielen Auszeichnungen, die das Spiel schon erhalten hat …

Ohne Furcht und Adel -
Die dunklen Lande
Ohne Furcht und Adel
17.01.2005

von Bruno Faidutti
Hans im Glück
für 2 - 8 Spieler
ab 10 Jahren
nur in Verbindung mit Ohne Furcht und Adel spielbar

„Finstere Gesellen wie Beschwörer, Ablassprediger und Intrigant treten an, die Macht im Lande zu erringen.“

Ohne Furcht und Adel - es geht abwechslungsreich weiter …

Spielmaterial:
15 neue Bauwerkkarten, 8 alte Charakterkarten, 10 neue Charakterkarten, 1 Königsfigur (aus Holz) und 1 Spielanleitung.

Spielziel:
Unverändert - als Erster 8 Bauwerke zu errichten und damit die meisten Punkte zu erzielen.

Spielablauf:
Die neuen Bauwerkkarten werden ganz oder teilweise unter die alten Bauwerkkarten gemischt und verwendet.
Die Königsfigur ersetzt die Kronekarte aus dem Grundspiel.
Aus den insgesamt 18 alten und neuen Charakterkarten wird beliebig ein Satz aus 9 Karten gebildet. (Im Spiel mit 2 bzw. 3 Spielern kommen nur 8 Charaktere zum Einsatz.)
Die Karten sind wie im Grundspiel mit einer Zahl versehen, die die Zugreihenfolge vorgibt. Es ist darauf zu achten, das in einem Charakterkartensatz keine Zahl doppelt vorkommen darf.

Ansonsten ist der Spielverlauf unverändert.

Die neuen Charakterkarten: 1) Hexe: nimmt ihr Einkommen und nennt einen Charakter, den sie verhexen möchte. Danach endet ihr Zug.
Wird der verhexte Charakter aufgerufen, erhält dieser nur sein Einkommen und muss danach seinen Zug beenden. Die Hexe setzt nun diesen Zug - als wäre es ihr eigener - fort.
2) Steuereintreiber: erhält von jedem Spieler, der in dieser Runde ein Bauwerk baut bzw. gebaut hat, 1 Goldstück, falls er am Zugende noch eines hat.
3) Beschwörer: er darf sich aus den Handkarten eines Spielers Karte aussuchen und selbst auf die Hand nehmen, oder aber auch sofort bezahlen und bauen.
4) Intrigant: er muss die Königsfigur an einen beliebigen Spieler weitergeben. Er darf die Figur nicht selbst nehmen oder beim derzeitigen Besitzer stehen lassen.
Außerdem erhält der Intrigant 1 Goldstück für jedes gelbe Bauwerk, dass er in seiner Stadt ausliegen hat.
5) Ablassprediger: er erhält 1 Goldstück für jedes seiner ausliegenden blauen Bauwerke. Außerdem erhält er vom Spieler mit dem meisten Gold 1 Goldstück zusätzlich. Gibt es mehrere Spieler mit dem meisten Gold - erhält er nichts.
6) Alchemist: er erhält nach seinem Zug alle von ihm eingesetzten Goldstücke zurück.
7) Eroberer: er erhält zusätzlich - nach seinem Einkommen - 4 Karten oder Goldstücke, darf aber in seinem Zug kein Bauwerk errichten.
8) Diplomat: er erhält 1 Goldstück für jedes seiner ausliegenden roten Bauwerke. Außerdem darf er eines seiner Bauwerke mit einem Bauwerk eines Mitspielers austauschen. War das Bauwerk des Mitspielers teurer, so muss er die Differenz an den Spieler bezahlen. Bauwerke des Predigers bzw. der Wehrturm sind tabu.
9) Künstler: er darf 1 oder 2 Bauwerke in seiner Stadt verschönern, indem er 1 Goldstück auf die Karte legt - und somit aufwertet. Jedes Bauwerk kann nur einmal verschönert werden.
9) Königin: sie erhält 3 Goldstücke, wenn sie am Beginn ihres Zuges neben dem Spieler mit der Königsfigur sitzt.

Die neuen Bauwerkkarten:
Alle neuen Bauwerke sind lila Karten mit Zusatzfunktionen.

Spielende:
Unverändert.

Fazit:
Ohne Furcht und Adel - Die dunklen Lande ist mit seinen neuen Charakteren und Bauwerken ein Bereichung für das Spiel.
Der grundsätzliche Ablauf des Spieles bleibt unverändert, es gibt jetzt aber neue Möglichkeiten bzw. auch Gemeinheiten, die man nutzen, ausnutzen und spielen kann.

Das Spielmaterial ist - wie schon im Grundspiel - hervorragend illustriert. Die Qualität der Karten ist gleich geblieben, und somit gibt es auch keine Probleme, die zusätzlichen Karten ins Spiel einzumischen. Anfänglich kann man zwar die neuen Bauwerke etwas von den schon öfters genutzten (alten) Karten unterscheiden bzw. diese erkennen, wenn sie am Kartenstapel oben auf liegen. Da aber hier auch gleiches Recht für alle gilt, gibt es damit keine Probleme.

Problematischer wäre dies bei den Charakterkarten gewesen, wenn man alt von neu hätte unterscheiden können. Hier wurde aber wohlweislich ein kompletter neuer Kartensatz mit den alten Charakteren dem Spiel beigelegt, um dem vorzubeugen. Vorbildlich !!!

Da die neuen Charaktere eigentlich immer nur alte Charaktere im Spiel ersetzen, hat sich an der Spieldauer und am grundsätzlichen Spielablauf nichts getan. Einzige Neuerung - es besteht jetzt die Möglichkeit, das Spiel auch mit 8 Spielern zu spielen.
Das Spiel mit nur 2 bzw. 3 Spielern gefällt uns nach wie vor sehr gut, auch wenn hier der „Künstler“ bzw. die „Königin“ nicht zum Einsatz kommen sollen. Denn Künstler haben wird einige Male doch mitspielen lassen, da es eigentlich nur bei der „Königin“ wirklich sinnlos ist, wenn sie zum Einsatz kommt.

Die zusätzliche Spielanleitung befindet sich wieder auf einem doppelseitigen Blatt, auf dem eigentlich nur die neuen Charaktere und Bauwerke erklärt werden.
Die „Regelunklarheit“ bezüglich der Möglichkeit, gleiche Bauwerke mehrmals in einer Stadt zu bauen hat sich mit der Sonderkarte „Steinbruch“ aufgelöst, da hier die Sonderfunktion nur genutzt werden kann, wenn dies der Fall ist.

Schade ist nur, dass es keine Übersichtskarten für die neuen Charaktere - mit Kurzbeschreibung - gibt. Hier haben wir uns damit beholfen, das wir für jeden Charakter ein kleines Kärtchen gebastelt haben, auf dem die Zahl der „Ruf-Reihenfolge“, der Name und eine Kurzbeschreibung stehen.
Diese Kärtchen verwenden wir auch dafür, um die Übersicht zu behalten, welche Charaktere jeweils im Spiel sind und in welcher Reihenfolge man diese aufrufen muss.

Ohne Furcht und Adel ist und bleibt eines unserer Lieblingsspiele. Mit der Möglichkeit, durch die Erweiterung noch mehr Abwechslung ins Spiel zu bringen, hat sich der Wiederspielreiz (obwohl so schon sehr hoch) noch gesteigert. Und so wird das Spiel auch weiterhin immer und immer wieder auf den Tisch kommen …

Vielen Dank an HANS IM GLÜCK für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars

"Ohne Furcht und Adel" bei spielenet.de
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