Spielbesprechung von Györög Kurt
Takenoko
Chibis
02.09.2012

von Antoine Bauza
Matagot
für 2 - 4 Spieler
ab 8 Jahren

„Nach langen Zwistigkeiten haben sich die diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und China beruhigt. Um das Bündnis gebührend zu feiern, schenkt der Kaiser von China seinem japanischen Amtskollegen einen heiligen Riesenpanda, das Symbol des Friedens.
Der japanische Kaiser hat seine Höflinge (euch, die Spieler) mit der schwierigen Aufgabe betraut, den für die Pflege des Tieres nötigen Bambusgarten zu betreuen. Ihr werdet Gartenbeete anlegen, bewässern und drei Arten Bambus dort anpflanzen (grün, gelb und rosafarben), natürlich mit der Hilfe des kaiserlichen Gärtners.
Dabei müsst ihr euch mit dem unersättlichen Appetit des heiligen Tieres auf den saftigen und zarten Bambus herumschlagen …
Wer den meisten Bambus heranzieht und die Beete am besten pflegt, während er den wählerischen Panda füttert, gewinnt das Spiel.“


Arbeitet sorgsam und der Kaiser wird euch reich belohnen!

Spielmaterial:
28 Beete, 90 Bambusstücke (36x grün, 30x gelb und 24x rosa), 20 Bewässerungskanäle, 9 Verbesserungsplättchen, 46 „Aufgaben“-Karten (für Beete, Gärtner und Panda), 4 Spielertafeln, 8 Aktionssteine, 1 Wetterwürfel, 1 Panda- und 1 Gärtnerfigur und 1 Spielanleitung.

Spielziel:
Als erster Spieler eine vorgegebene Anzahl an Aufgaben erledigt und danach die meisten Punkte erzielt zu haben.

Spielablauf:
Von Beeten wird der „Gartenteich“ aussortiert und in die Tischmitte gelegt – der Panda und der Gärtner kommen auf dieses. Die restlichen Beete werden gut gemischt und als verdeckter Nachziehstapel bereitgelegt, sowie auch die Bewässerungskanäle, die Verbesserungsplättchen und der Wetterwürfel.
Von den Aufgaben karten wird die „Kaiserkarte“ aussortiert und offen bereitgelegt – die restlichen Aufgabenkarten werden nach ihrer Art getrennt gemischt und als verdeckte Nachziehstapel gut erreichbar auf den Tisch gelegt.

Jeder Spieler erhält 1 Spielertafel, 2 Aktionssteine und je 1 Karte jeder Aufgabenart, die er auf die Hand nimmt.

Wer an der Reihe ist, führt seinen Zug wie folgt aus:
1. Wetterbedingungen prüfen: (entfällt in der 1. Runde)
Der Spieler würfelt den Wetterwürfel und je nach erwürfeltem Symbol passiert folgendes:
  • Sonne: der Spieler erhält eine zusätzliche Aktion, die sich aber von den beiden anderen unterscheiden muss.
  • Regen: auf einem bewässerten Beet wächst ein Bambus (maximale Höhe 4).
  • Wind: der Spieler darf in seinem Zug zwei gleiche Aktionen durchführen.
  • Gewitter: der Spieler darf den Panda auf ein beliebiges Beet versetzen – und diesen dort (wenn möglich) einen Bambus fressen lassen.
  • Wolken: der Spieler darf sich ein Verbesserungsplättchen auswählen und gleich (oder auch erste in einem späteren Zug) einsetzen. Auf einem Beet darf es niemals mehr als ein Verbesserungsplättchen (oder auch aufgedruckte Verbesserung) geben. Folgende Verbesserungsplättchen gibt es:
    • Wassertank: das Beet auf dem es liegt, gilt als bewässert. Wird ein Beet dadurch zum ersten Mal bewässert, wächst dort sofort ein Bambus.
    • Umzäunung: das Beet auf dem es liegt, ist vor dem Panda geschützt. Er kann sich dorthin bewegen und auch stehen bleiben, darf dort aber keinen Bambus fressen.
    • Gartenpflege: auf dem Beet, auf dem es liegt, wächst der Bambus doppelt so schnell (aber trotzdem nur bis zur maximalen Höhe von 4).
  • „?“: der Spieler kann sich das Wetter aussuchen.

2. Aktionen ausführen und Aufgaben erfüllen:
Der Spieler kann 2 (verschiedene) Aktionen ausführen – wobei er aus folgenden 5 wählen kann – indem er jeweils einen seiner Aktionssteine auf das entsprechende Feld auf seiner Spielertafel legt:
  • Beete: der Spieler zieht 3 Beete vom Nachziehstapel und wählt eines davon aus, das er dann entweder an den „Gartenteich“ oder an zwei andere Beete angrenzend ablegen muss. Die beiden anderen Beete legt er in beliebiger Reihenfolge wieder verdeckt zurück auf unter den Nachziehstapel.
    Beete die an den „Gartenteich“ angrenzen und solche die eine „Wassertank-Verbesserung“ besitzen gelten sofort als bewässert und es wächst sofort ein oder zwei Bambus.
  • Bewässerungskanal: der Spieler nimmt sich einen Bewässerungskanal und nutzt ihn entweder sofort oder legt ihn auf seine Spielertafel und nutzt ihn in einem beliebigen anderen seiner Spielzüge. Wird der Bewässerungskanal gelegt, muss er zwischen zwei Beete und in direkter Verbindung zum „Gartenteich“ oder einem anderen Bewässerungskanal gelegt werden. Alle angrenzenden Beete – sowie die Beete die an den „Gartenteich“ angrenzen, oder die eine entsprechende Verbesserung besitzen – gelten als bewässert.
    Wird dadurch ein Beet das erste Mal bewässert, wächst dort sofort ein oder zwei Bambus.
  • Gärtner: der Spieler darf den Gärtner einmal beliebig weit in gerader Richtung bewegen. Auf dem Beet, auf dem der Gärtner zu stehen kommt – und auf allen direkt angrenzenden Beeten mit der gleichen Farbe – wächst sofort ein oder zwei Bambus. Die Höhe des Bambus kann jedoch niemals 4 überschreiten.
  • Panda: der Spieler darf den Panda einmal beliebig weit in gerader Richtung bewegen. Auf dem Beet, auf dem der Panda zu stehen kommt, darf er 1 Bambus fressen (und der Spieler legt dieses auf seiner Spielertafel ab).
  • Aufgaben: der Spieler zieht eine beliebige Aufgabenkarte und nimmt diese auf die Hand - jeder Spieler darf jedoch höchstens 5 Aufgaben auf der Hand haben.

Aufgaben erfüllen: jederzeit während seines Zuges kann der Spieler Aufgaben erfüllen, wenn die darauf angegeben Bedingungen erfüllt sind oder er die entsprechenden Bambusstücke abgeben kann. Dazu legt er die entsprechende Karte einfach offen vor sich auf den Tisch und zeigt dass die Bedingungen erfüllt sind – oder erfüllt diese.

Danach ist der nächste Spieler an der Reihe.

Expertenregel: zieht ein Spieler eine Karte, die sofort erfüllt ist, muss er die Karte weglegen und eine neue ziehen.

Spielende:
Das Spiel endet, wenn bei 2/3/4 Spielern ein Spieler seine 9./8./7. Aufgabe erfüllt. Er erhält die „Kaiserkarte“ (= 2 Punkte) und beendet seinen Zug – danach sind alle anderen Spieler noch einmal an der Reihe.
Wer danach die meisten Punkte vorweisen kann, hat gewonnen – bei einem Gleichstand der Spieler, der die meisten Punkte durch Panda-Aufgaben erzielt hat. Ansonsten gibt es mehrere Gewinner.

Fazit:
Takenoko ist ein lustiges, interessantes und spannendes Positions-, Sammel-, Aufgaben und Aufbauspiel für die ganze Familie.
Es geht darum, seine Aufgabenkarten zu erfüllen, indem man – je nach Aufgabenart – entsprechenden Bambusstücke sammelt, darauf achtet, dass die Beete eine bestimmte Anordnung haben oder das der Bambus nach einem vorgegeben Muster wächst. Dies versuchen alle Spieler gleichzeitig – mit den verschiedensten Aufgaben auf der Hand – zu tun und so kann es schon zu Situationen kommen, in denen man sich schon darauf freut, ein oder zwei Aufgaben in seinem Zug erfüllen zu können – aber bis man an der Reihe ist, sieht es (unter Umständen) ganz anders aus.
So muss man versuchen, immer das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen und seinen Mitspielern keine Vorlagen zu geben. Hierbei hilft beobachten und aufpassen – es kann sehr hilfreich sein, wenn man bemerkt, dass jemand besonders bedacht darauf ist, das eine bestimmte Bambuspflanze besonders hoch werden soll. Oder man merkt dies auch, wenn sich jemand ständig ärgert, wenn der Panda bestimmte Beete besucht und dort frisst.
Vorausschauendes und vorausplanendes Spielen kann hier helfen, indem man z.B. Bewässerungsplättchen sammelt und auch Verbesserungsplättchen nicht sofort einsetzt, wenn man sie erhält, sonder solange zurückhält, bis wirklich von nutzen sind. Denn – es kostet keine Aktionen, wenn man seine gesammelten „Materialien“ einsetzt …
Auf diese Weise kann man auch gut vermeiden, dass man allzu gut Vorlagen für seine Mitspieler auslegt.

Beim Erfüllen von Beete-Aufgaben sollte man auf alle Fälle immer im Hinterkopf haben, dass alles Aufgaben nur dann erfüllt sind, wenn es sich um bewässerte Beete handelt – dies hatten wir in unserem ersten Spiel übersehen. Außerdem gibt es einen kleinen Übersetzungsfehler: die beiden nicht genutzten Beete werden UNTER den Nachziehstapel zurückgelegt, und nicht darauf. Gäbe sonst auch keinen Sinn, diese in beliebige Reihenfolge zu bringen ...

Takenoko ist ein Spiel, das recht einfach und schnell zu erlernen ist – am besten wenn man es erklärt bekommt, denn dann kann man – mehr oder weniger – gleich darauf losspielen. Die Anleitung selbst besteht aus 8 Seiten, die anfänglich mit einem kleinen Comic beginnt (die Geschichte zum Spiel) und in der dann auf den restlichen Seiten der gesamte Ablauf genau und detailliert erklärt wird. Alles ist sehr übersichtlich und ausführlich ausgefallen – und es gibt genügend Bilder und Beispiele, sodass es zu keinerlei Fragen oder Unklarheiten kommen sollte. Einzig, dass alle Beete bei den Beete-Aufgaben bewässert sein müssen, damit diese Aufgaben als erfüllt gelten, hatten wird anfänglich irgendwie überlesen ;-)

Takenoko besticht aber nicht nur durch ein interessantes und tolles Spiel, sondern auch durch sein Spielmaterial. Dieses ist besonders hübsch und stimmungsvoll ausgefallen – angefangen beim Gärtner und Panda, die als richtige Figuren vorhanden sind und den hölzernen Bambusteilen, die wirklich dreidimensional aufgebaut werden und damit eine richtigen Bambusgarten ergeben.
Auch das restliche Material ist toll und passend illustriert und äußerst funktionell …

Das Spiel ist für 2 bis 4 Spieler ausgelegt und hat eine angenehme Spieldauer von ca. 45 Minuten, die immer wie im Flug vergehen. Aber bei dieser einen Partei bleibt es dann ja eh nicht, denn entweder will man Revanche oder einfach so eine weitere Partie (oder auch mehrer) anhängen.
Takenoko spielt sich in allen Besetzungen sehr gut – macht aber mit mehr Spielern mehr Spaß. Planbarer und taktischer wird es bei 2 Spielern, da sich da nicht so viel tut, bis man wieder an der Reihe ist …

Uns hat Takenoko sehr gut gefallen – und zwar in jeder Hinsicht, wie man dieser Besprechung sicherlich entnehmen kann. Es macht einfach Spaß und animiert auch zuschauende Personen, sich einem Spiel zu stellen – sofern ein Platz frei wird – und das ist nicht unbedingt sicher …

Vielen Dank an MATAGOT für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars


Takenoko - Chibis
Takenoko
15.07.2016

von Antoine Bauza & Corentin Lebrat
Matagot
für 2 – 4 Spieler
ab 8 Jahren

nur in Verbindung mit Takenoko spielbar

„Die Balzzeit der Pandas dauert von März bis Mai. In Gefangenschaft ist Futter kein Problem und so braucht sich das Pandamännchen kaum anzustrengen, was sein Interesse an allen möglichen Dingen ziemlich erlahmen lässt …
Glücklicherweise verliert ein Pandaweibchen jedoch seinen Appetit, und verstärkt seine stimmlichen Aktivitäten, was das Herz des Männchens entflammt. Ein Wurf bei Pandas umfasst normalerweise nur ein Junges alle anderthalb bis zwei Jahre … aber es gibt natürlich immer Ausnahmen. Bereits die Pflege eines einzelnen Kindes ist nicht einfach … und nun stelle man sich neun davon vor!“


Takenoko – jetzt mit „Mamas und Papas“ …

Spielmaterial:
1 Figur „Miss Panda“, 9 Pandababy-Plättchen (je 3x in grün, gelb und rosa), 18 Aufgaben-Karten (je 6x Beete, Gärtner und Panda), 17 zusätzliche Bambusstücke, 6 Beete und 1 Spielanleitung.

Spielziel:
Unverändert – am Ende des Spieles die meisten Siegpunkte erzielt zu haben.

Spielablauf:
Grundsätzlich gelten die Regeln des Grundspiels.

Die Erweiterung bringt folgende neuen Elemente ins Spiel:
  • neue Beete
  • neue Aufgaben und
  • „Miss Panda“ und ihren Nachwuchs.

    Die neuen Beete und Aufgaben werden zu den Beeten bzw. Aufgaben des Grundspiels hinzugefügt. „Miss Panda“ und die Pandababy-Plättchen werden bereitgelegt.

    „Miss Panda“:
    „Miss Panda“ kommt erstmals ins Spiel, wenn das erste Beet mit „Miss Panda“-Symbol ins Spiel kommt. „Miss Panda“ startet dann auf diesem Beet.
    „Miss Panda“ wird auf die gleiche Weise bewegt, wie der Panda im Grundspiel (in gerader Linie und mindestens um 1 Beet weiter) oder wenn der Wetterwürfel den „Blitz“ zeigt.

    Wenn „Miss Panda“ auf einem Beet landet, frisst sie dort kein Bambusstück – wenn sie jedoch ihr Bewegung auf dem Beet mit dem Panda beendet, darf der Spieler 1 Bambusstück beliebiger Farbe in den Vorrat zurück legen und sich ein farblich entsprechendes Pandababy-Plättchen nehmen. Dies ist nur direkt nach der Bewegung mit „Miss Panda“ möglich, in der sie auf dasselbe Feld wieder Panda zieht.

    Pandababys:
    Auf der Rückseite jedes Pandababy-Plättchens ist einer der 3 folgenden Boni angegeben, den der Spieler sofort anwenden muss:
  • Bewässerung: der Spieler darf sich 1 Bewässerungskanal nehmen.
  • Verbesserung: der Spieler darf sich 1 Verbesserungsplättchen nehmen.
  • Aufgabenwechsel: der Spieler darf sofort 1 Aufgabenkarte aus seiner Hand unter den entsprechenden Stapel zurücklegen und sich dann die oberste Aufgabenkarte eines beliebigen Stapels nehmen.

    Erhält ein Spieler ein Pandababy, darf er sich 1 Pandababy-Plättchen der entsprechenden Farbe aussuchen – dieses wird dann neben der Spielertafel abgelegt und bringt bei Spielende 2 Siegpunkte.

    Neue Aufgaben:
    Die neuen Aufgaben werden wie die Aufgaben im Grundspiel behandelt, beziehen sich aber teilweise auf die neuen Beete der Erweiterung.

    Neue Beete:
    Für die neuen Beete gelten die gleichen Legeregeln wie im Grundspiel, sie besitzen aber alle ein „Miss Panda“-Symbol, auf dass sich neue Aufgabenkarten beziehen können. Folgende neuen Beete gibt es:
  • Kamisgarten: alle 3 Bambusfarben können auf diesem Beet wachsen – wird dieses Beet bewässert, kommt je 1 Bambusstück jeder Farbe darauf.
  • Heiliger Hügel (grün, gelb und rosa): wenn der Gärtner auf diesen Beeten stoppt, wächst 1 Bambusstück auf jedem bewässerten Beet derselben Farbe im Garten.
  • Himmelsteich: dieses Beet hat die gleichen Eigenschaften wie das zentrale Gartenfeld im Grundspiel.
  • Gärtnerhütte: wenn der Gärtner auf diesem Feld anhält, darf der Spieler sofort die oberste Karte von jedem Aufgabenstapel ziehen und 1 davon aussuchen.

    Spielende:
    Unverändert – wie im Grundspiel beschrieben.

    Varianten:
    Feinschmecker: der Panda darf das letzte Bambusstück niemals fressen.
    Vielfalt: bei Spielende zählt jeder Satz aus 3 unterschiedlichen Aufgabenkarten (Beete/Gärtner/Panda) zusätzliche 3 Siegpunkte.

    Fazit:
    Takenoko – Chibis bringt mit seinen neuen Elementen etwas neuen Schwung und kleine Neuerungen ins Spiel, ohne das Grundspiel wesentlich zu verändern. Wer das Grundspiel kennt, kann die neuen Elemente einfach mit ins Spiel nehmen, ohne großartig etwas erklären zu müssen.

    Spielablauf und Spieldauer bleiben eigentlich unverändert – es macht aber plötzlich wesentlich mehr Spaß, das Spiel zu spielen. „Miss Panda“ und ihre Pandababys haben dem Spiel offensichtlich gefehlt ;))

    Das Spielmaterial ist wieder wunderschön, passend und sehr hübsch ausgefallen – vor allem sticht hier „Miss Panda“ als detailierte Spielfigur natürlich heraus. Was wäre nur gewesen, wenn auch die Pandababys als Miniaturen (mit Kennzeichnung der Boni auf der Figurenunterseite) enthalten gewesen werden …
    Die zusätzlich enthaltenen Bambusstücke sind zwar farblich etwas unterschiedlich und teilweise schwer mit den Bambusstücken des Grundspiels zusammenzustecken – da es aber genügend Bambusstücke gibt, sollte dies kein Problem darstellen.

    Die Spielanleitung erklärt die einzelnen neuen Elemente, sowie Beete und Aufgabenkarten genau, sodass es keine Unklarheiten oder Fragen geben sollte – der Rest ist fast selbsterklärend und benötigt eigentlich keine Anleitung bzw. Beschreibung …

    Die Erweiterung kommt in einer kleinen Schachtel daher, kann aber in der Schachtel des Grundspiels untergebracht werden.

    Uns hat Takenoko-Chibis (obwohl es wenig wirklich Neues gibt) sehr gut gefallen. Die neuen Elemente bringen etwas frischen Wind ins Spiel – vor allem die Pandababys – und so kommt bei uns Takenoko nur mehr mit der Erweiterung auf den Tisch.

    Takenoko kam bei uns eigentlich schon immer regelmäßig auf den Spieltisch – jetzt kommt es natürlich noch öfters auf den Tisch …

    Wer Takenoko mag, sollte sich die Erweiterung auf alle Fälle zulegen – für jeden Takenoko-Fan ist sie ja sowieso ein „MUSS“ …

    Vielen Dank an PEGASUS SPIELE/MATAGOT für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars