ÖSTERREICHISCHE MEISTERSCHAFTEN

 26. - 28. Mai 2003 in Amstetten/Niederösterreich

UNSERE MÄDCHEN SIND

ÖSTERREICHISCHER MEISTER 2003!

 

Mit gemischten Gefühlen fuhren wir nach Amstetten.

Einerseits wollten wir an den Vorjahrserfolg anschließen (Ö. Vizemeister) - waren doch noch 2 Spielerinnen der

erfolgreichen Mannschaft im Kader -, andererseits mussten wir uns auch schon durch eine unglückliche Auslosung bzw. sehr knappe Niederlagen mit einem 4. oder 5. Platz zufrieden geben.

 Die Vorrunde gewannen wir relativ überlegen: 4 Siege, Satzverhältnis 16 : 4.

 

SMS 21 : BRG Innsbruck 4 : 0
SMS 21 : SHS Nenzig, Voralberg 4 : 1
SMS 21 : SHS Spittal/Drau, Kärnten 4 : 0
SMS 21 : HS Neusiedl/Zaya, NÖ 4 : 3
           

SMS 21 ist Vorrundensieger!

 

Nur gegen die HS Neusiedl/Zaya, NÖ mussten wir hart kämfpen und erreichten nach einer

3 : 1 Führung schließlich  einen 4 : 3 Sieg. somit waren wir für die Kreuzspiele um die Plätze 1 - 4 qualifiziert.

Beim Spiel um den Einzug ins Finale, wo wir alle als Favoriten angesehen wurden, hatten wir größere

Schwierigkeiten als erwartet. Eine Spielerin von Mar. Steinberg- Dörfl (Burgenland) gewann incl.

Doppel 3 Spiele. So mussten wir alle restlichen 4 Einzel gewinnen.

Spielfolge: 0 : 1; 1 : 1; 2: 1; 2 : 2; 2 : 3; 3 : 3, dann kam das entscheidende 7. Spiel.

Olivia spielte die ersten 2 Sätze in Normalform und gewann klar: 2 : 0 für uns, dann schien

alles wie verhext, Olivia gelang überhaupt nichts mehr, verlor die nächsten 2 Sätze.

Im fünften Satz schien die Partie bereits bei 6 : 8 verloren, doch plötzlich erinnerte

sich Olivia an ihre Stärke und gewann diese Nervenschlacht noch mit 11 : 8.

Im Finale gegen Neusiedl/Zaya waren wir damit nicht mehr Favoriten, spielten - befreit vom Siegzwang -

super auf und gewannen überlegen mit 4 :0.

Damit war unsere Schule zum dritten Mal seit 1994 Österreichischer Meister!!!!

 

Semifinale:

SMS 21 : R.K. HS - Mar. Steinberg - Dörfl : 4 : 3

 

FINALE:

 

SMS 21 : HS Neusiiedl/Zaya : 4 : 0

 

Die Stärke unserer Mannschaft war die Ausgeglichenheit. Wir hatten keinen Schwachpunkt im Team.

Marija - sie spielte bereits im Vorjahr - agierte erfahren und brachte die gewohnt hervorragenden Leistungen.

Ralitsa war die größte Überraschung, im Training manchmal verzweifelt, spielte  bewegungsfreudig, kämpfte

um jeden Punkt und gewann entscheidende Partien.

Olivia war noch nie bei einer so großen Meisterschaft (auf 18 Tischen wurde gespielt), zeigte ihr gewohnt

hohes Niveau und  sorgte für den Einzug ins Finale.

 

 

 ÖSTERREICHISCHER MEISTER

Bewerb: Mädchen (ohne Verbandsspielerinnen)

 

 

 

KRIVOKAPIC Marija

CHALAKOVA Ralitsa

FLECK Olivia

MAYER Nicole

 

HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZU DIESER

MEISTERLEISTUNG!

EINFACH SUPER!!!!!

 

 

     

 

Bildergalerie von der Österr. Meisterschaft 2003

 

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