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April 2005
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Osteraltar
Tod und Auferstehung Jesu - Zentrum unseres Glaubens
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Dem zentralen Glaubensgeheimnis
der Christen ist der mittlere rechte Seitenaltar - der Osteraltar - gewidmet.
Seit der Renovierung wird dort
auch am Karsamstag das hl. Grab und die Monstranz zur Anbetung aufgestellt.
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An den Seitenwänden finden
sich zwei ovale Bilder, die auf die Auferstehung hinweisen.
Links ein Engel, der mit der Hand nach oben zeigt und die zwei Frauen
mit dem Salbgefäß darauf hinweist, dass Jesus nicht mehr im
Grab zu finden, sondern auferstanden ist.
Das Bundesdenkmalamt konnte auf diesem Bild die Signatur Paul Trogers
entdecken.
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Über
dem rechten Durchgang findet sich die Begegnung von Jesus mit Maria von
Magdala dargestellt, wo sie meint den Gärtner zu sehen und ihn fragt,
wo er den Leichnam hingelegt hat.
Als Jesus sie beim Namen nennt erkennt sie ihn und will ihn festhalten;
doch er sagt, rühr mich nicht an ("noli me tangere") und
geh zu meinen Jüngern und sag ihnen ich gehe nach Galilea voraus, dort
werden sie mich sehen. |
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Neben dem Kreuzbild stehen
zwei vergoldete Statuen, die die Apostel Petrus und Paulus darstellen
sollen.
Sie sind diejenigen, die die Botschaft von Tod und Auferstehung in die
Welt getragen haben. Auf ihre Botschaft stützt sich auch unser Glaube.
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Seit der Renovierung steht
hier auch der Taufbrunnen und daneben die Osterkerze, um anzudeuten,
dass wir in diesen Glauben einstimmen, wenn wir getauft werden.
In der Osternacht wird die Osterkerze - als Symbol des Auferstandenen
- bei der Segnung ins Taufwassers eingetaucht.
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