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Karfreitag - Kreuzweg
Karwoche 2019 in Bildern
Fotos: Tomislav Josipovic

Um 14.30 Uhr begannen wir mit dem gebet des Kreuzwegs. So dass wir um 15 Uhr - zur Todesstunde Jesu - bei der 12. Station in einer Stille des Erlösungstodes Jesu gedenken konnten.
Wie bei allen Kreuzwegen in der Fastenzeit fungierten Männer als Kantor, Lektoren, Kreuzträger und Fakulanten.
Karfreitag - Liturgie

Die Liturgie des Karfreitags beginnt mit einer Gebetsstille vor dem Altar.
Danach folgen je eine Lesung aus dem AT und NT und die Passion nach Johannes.

Der Wortgottesdienst setzt sich fort mit den sogenannten große Fürbitten:
Gebetet wird für die heilige Kirche, für den Papst, für alle Stände der Kirche (Bischöfe, Priester, Diakone, alle zum Dienst berufenen und das ganze Volk Gottes), für die Taufwerber (Katechumenen), für die Einheit der Christen, für die Juden, für alle, die nicht an Christus glauben, für alle, die nicht an Gott glauben, für die Regierenden, für alle notleidenden Menschen.
Heuer wieder einmal gesungen von Pfarrvikar Dr. Boris.

Den zweiten Teil der Liturgie bilde die Kreuzverehrung. Dazu wir das Kverhüllte Kreuz von hinten nach vorne getragen und schrittweise enthüllt. Auf den Zuruf: "Seht das Holz des Kreuzes, an dem das Heil der Welt gehangen", antworten alle "Kommt lasset uns anbeten".
Danach sind die Gläubigen eingeladen durch eine Verneigung oder Kniebeuge das auch auszudrücken.
Der dritte Teil der Liturgie ist eine schlichte Kommunnionfeier, die mit dem" Vater unser" beginnt.
Der Karfreitag ist der einzige Tag an dem keine hl. Messe gefeiert wird.
Der Gottesdienst endet mit der sogenannten "Grablegung" bei einem Seitenaltar.
Hier gibt es dann am Karsamstag den ganzen Tag die Möglichkeit zur Anbetung in Stille und persönlichem Gebet.
Jeweil 2 Personen übernahmen für eine halbe Stunde die "Grabwache".
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