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 |   Was ist eigentlich Triathlon? Triathlon ist eine Sportart bestehend aus Schwimmen, Radfahren und Laufen.
 Die Geschichte des Triathlon (griechisch: Dreikampf) beginnt am 25. September 
        1974 in Mission Bay in
 San Diego / Kalifornien. Dort findet der erste Triathlon statt.
 Ende der 70er (1977) entsteht auf Hawaii ebenfalls ein Ausdauer-Mehrkampf. 
        1978 wurde dann in Hawaii der erste "Ironman" gekürt. Seitdem 
        gilt die Kombination aus dem sogenannten "Waikiki Swim" (3.8 
        km), dem Radrennen rund um die Insel (180 km) und dem Hawaii-Marathon 
        als der bedeutendste Triathlon-Wettkampf, der auch entscheidenden Anteil 
        an der heutigen Popularität dieses Sports hat.
 1989 wurde in Avignon (Frankreich) die ITU (International Triathlon Federation) 
        gegründet und im gleichen Jahr wurde die erste Weltmeisterschft ebenfalls 
        in Avignon ausgetragen.
 
 Im Jahr 2000 wurde Triathlon in Sydney erstmals eine olympische Sportart. 
        Er wurde als Eröffnungsbewerb gewählt und konnte an den beiden 
        Tagen rund 500.000 Zuschauer verzeichnen.
 
 Disziplinen auf der (olympischen-) Kurzdistanz:
 Schwimmen: 1.500 m
 Radfahren: 40 km
 Laufen: 10 km
 Bei der Jugend und den Junioren werden die Bewerbe auf der Sprintdistanz 
        ausgetragen:Schwimmen: 750 m
 Radfahren: 20 km
 Laufen: 5 km
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        01.12.2004
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 Die einzelnen Disziplinen:Das Schwimmen findet in offenen Gewässern statt - meistens im Meer 
        oder in Seen. Die Strecke beträgt 0,75km bei der Sprintdistanz und 
        1,5km bei der olympischen Distanz. Der Kurs ist mit Bojen markiert und 
        meist dreieckig. Der Start erfolgt als Massenstart vom Strand, Wasser 
        oder Pontoon.Die ersten Meter sind entscheidend um nicht von anderen Athleten blockiert 
        zu werden. Nach der Startphase wird versucht sich im Sog der Voranschwimmenden 
        zu halten um Energie zu sparen. Der Ausstieg erfolgt über den Strand 
        oder eine Rampe. Von dort wird in die Wechselzone gelaufen.
 Nach einem schnellen Wechsel aufs Rad wird eine Strecke von 20km bzw. 
        40km in Angriff genommen.Bei internationalen Bewerben ist das Windschattenfahren erlaubt, sodaß 
        es meist zu Formierungen von Gruppen kommt. Das sogenannte "Drafting" 
        erfordert spezielles Training und gute Koordination. Die Taktik beim Radfahren 
        variiert praktisch von Wettkampf zu Wettkampf. Generell gilt jedoch, dass 
        die stärkeren Läufer sich eher im Windschatten aufhalten, um 
        ihre Kräfte zu sparen.
 Der Wechsel zum Laufen kann wieder rennentscheidend sein. Je besser die 
        Position und umso schneller der Wechsel, desto eher werden Gruppen "auseinandergerissen".Das Laufen beginnt meist sehr schnell, um die Konkurrenten aus der Reserve 
        zu locken. Wenn weiterhin Gruppen zusammen bleiben ist oft der Zielsprint 
        ausschlaggebend.
 Die Strecken betragen 5km für Sprint- und 10km für olympische 
        Bewerbe.
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    |   Benötigtes Equipment:Schwimmen:Im Training besteht das Equipment aus Badehose oder Schwimmanzug, Badehaube 
        und Schwimmbrille. Zusätzlich kann man Flossen, Paddles und Brett 
        als Hilfsmittel gut gebrauchen.Im Wettkampf braucht man laut Reglement (ITU) bei einer Wassertemperatur 
        unter 20°C einen Neoprenanzug. Außerdem ist es sinnvoll Schwimmbrillen 
        mit weichem Rand zu benutzen, da es immer wieder mal "rauh" 
        zugehen kann.
 Radfahren:Hier benötigt man klarerweise ein Rad (idealerweise ein Leichtbau-Rennrad), 
        Radschuhe, Helm, vielleicht noch eine Radbrille als Windschutz und eine 
        entsprechende Radkleidung.Im Wettkampf werden oft die etwas schwereren "Trainingslaufräder" 
        gegen leichte aerodynamische Laufräder getauscht. Die Bekleidung 
        wird wärend des ganzen Wettkampfes nicht gewechselt. Sie besteht 
        im Normalfall aus einem Einteiler Zweiteiler oder Badeanzug.
 Laufen:Beim Laufen braucht man Laufschuhe und ebenfalls gute "Funktionskleidung.Die Laufschuhe im Wettkampf sind wesentlich leichter als "normale" 
        Trainingslaufschuhe. Außerdem werden von den meisten Triathleten 
        die Schuhbänder mit Gummibändern ersetzt, um schneller ein- 
        und aussteigen zu können.
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 Wie alles begann:Geboren wurde ich am 19.06.1985 in Wien im Sternzeichen des Zwillings. 
        Meine Eltern Gerhard und Roswitha Prinz und mein Bruder Andreas leben 
        in Wien Donaustadt.Bei meiner schulischen Laufbahn fand ich nach 4 Jahren Volksschule, 4 
        Jahren Gymnasium und 2 Jahren HAK endlich zum BORG XX für Leistungssportler.
 Seit meiner Matura 2004 studiere Sportmanagement auf der Schmelz (Sportuniversität 
        Wien).
 Sport war in meiner Familie schon immer sehr wichtig, darum hatte ich 
        schon als junges Mädchen viel Kontakt zu verschiedenen Sportarten 
        wie z.B. Tennis, Skifahren, Radfahren, Laufen, Inlineskaten, Eislaufen, 
        Schwimmen usw..Meine sportliche Laufbahn begann 1992 als ich meinen ersten Wettkampf 
        als siebenjähriges Mädchen bestritt.
 Ich hatte immer riesigen Spass bei meinen sportlichen Aktivitäten. 
        Auf der Donauinsel wurde dann ein Cup veranstaltet, der aus mehreren Wettkämpfen 
        bestand (Duathlon, Triathlon und Läufe). Ich fing an gefallen an 
        Wettkämpfen zu finden. Deshalb startete ich im September 1998 mit 
        regelmäßigem Training.
 Aufgrund meiner Erfolge, wurde ich in den RLS-Kader aufgenommen und kam 
        in weiterer Folge zum Triathlonclub Kagran.
 Schon meine erste österreichische Schülermeisterschaft im Triathlon 
        konnte ich für mich entscheiden. Nach einigen schönen Erfolgen 
        in der Schülerklasse (österreichische Meisterin im Triathlon 
        und Duathlon und etliche Wiener Meistertitel) wechselte ich 1999 zum Verein 
        ASICS RLS TRI TEAM.
 So kam ich zu meinem heutigen Trainer, Mag. 
        Gerald Dygryn, der mich seither professionell betreut.
 Dank seiner Hilfe und meiner Konsequenz im Training konnten wir schon 
        etliche schöne Erfolge feiern (siehe Erfolge).
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 Meine Hobbys:Sportlich gesehen sind meine Hobbys im Sommer Inline Skaten und Beachvolleyball 
        (wenn's die Zeit zuläßt..) und im Winter gehe ich gerne Langlaufen. 
        Als Ausgleich steht auch manchmal Aerobic am Programm.
 Wenn ich mich mal nicht bewegen möchte, koche ich gerne, gehe Shoppen 
        oder ins Kino, oder unternehme etwas mit Freunden.
 Seit einiger Zeit habe ich auch meine Liebe zum kochen und backen gefunden.
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 Meine Ziele:Meine längerfristigen Ziele sind vorallem: - Teilnahme EM / WM der nächsten Jahre- Weltcuprennen
 - ITU Point Races
 Damit möchte ich früh anfangen im Worldranking Fuß zu 
        fassen, um mein großes Ziel in Angriff zu nehmen:
 Olympische Spiele 2008 / 2012 
  
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