Gestrandet

(Forsaken)

Staffel 6, Folge 18

SG-1 erforscht mal wieder einen bisher unbekannten Planeten. Man trifft auf ein Raumschiff, das offensichtlich abgestürzt ist. SG-1 bietet seine Hilfe ein, und nur kurz darauf werden sie gemeinsam mit ihren neuen Freunden von Aliens angegriffen. Eine Frau wird dabei verletzt, und Jonas bringt sie zur Krankenstation. Während Carter den Gestrandeten hilft, ihren Reaktor zu reparieren, versuchen O'Neill und T'alc, mehr über die Angreifer zu erfahren. 

Und wieder so eine durchschnittliche Folge. Wird ja schön langsam zur Gewohnheit *seufz*. Ok ok, ich geb's ja zu, im ersten Teil der 6. Staffel wurden wir fast ausnahmslos mit außergewöhnlich guten Folgen versorgt, vermutlich fällt mir dieser Qualitätsverlust, selbst wenn die Folgen immer noch recht annehmbar sind, deshalb so schlimm auf.

Jedenfalls fand ich an der Folge nichts besonderes. Wieder mal bekommen Jonas "der Kirk von Stargate" Quinn und Samantha "die schwarze Witwe" Carter einen love interest vor die Nase gesetzt, und wieder erleiden eben diese das Schicksal ihrer unzähligen Vorgänger: Entweder sie kratzen ab, oder sie stellen sich als die Bösen heraus. Diesmal war's letzteres ... ;-)

Fazit: Die Folge ist weder sonderlich originell noch überraschend. Dass die 3 auf dem Schiff die eigentlichen Bösen ist war ja sogar schon vor dem ersten Werbeblock klar. Wenn Stargate immer nur aus solchen Folgen bestehen würde, wäre ich wohl kein solch großer Fan geworden...


Wertung:   (4/10)

 

Verfasser: cornholio

  6x19 - Hilfe aus der Traumwelt

  6x17 - Enthüllung

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